09. 2020, 19:52 # 2 Mit zwei Tagen mute rechnen, 125 km mit Gepck ohne groes Training ist schon ordentlich. 09. 2020, 19:57 # 3 Wie lange ist ein Stck Schnur? Vielleicht hast du schon nach 50 km genug und fhrst zum nchsten Bahnhof. ich wrde Wrfeln, da kommt genauso eine sinnvolle Antwort raus # 4 Untrainiert mit so einem Brummer von Rad wrd ich eher 3x83km ansetzen. 2*125 gehen sicher auch, aber das ist schon ein gutes Stck 09. Wie lange brauche ich für eine strecke in english. 2020, 20:08 # 5 Wie soll man diese Frage vernnftig beantworten? Ich wrde die Strecke am Stck in grob 8. 5h Fahrzeit + 1h Pause mit dem Rennrad fahren denn es sind auch nur circa 1600hm wie ich gesehen habe. Wenn allerdings Gegenwind dazukommt, dann wird es bei mir auch sofort um einiges lnger. Aber Du bist untrainiert, hast ein schlecht geeignetes Fahrrad und du hast keine Ahnung ob Du berhaupt 50km am Stck durchhltst oder ob vorher der Hintern solche Schmerzen verursacht, das du abbrechen musst. Es kann auch sein das Du 80km am ersten Tag durchhlt aber am zweiten nicht mehr auf das Rad steigen kannst wegen Muskelkater, schmerzendem Hintern oder Blasen an den Fen.
das auto fährt 30 km/h konstant schnell. Wie lange braucht es für eine strecke von 1, 5 km? v=s/t Identifiziere die Variabeln: v Geschwindigkeit. Also 30km/h s Strecke 1. 5 km Also in deine Formel eingesetzt: 30 = 1. Wie lange brauche ich für eine strecke en. 5/t |*t 30t = 1. 5 t = 1. 5/30 = 1/20 Einheit? Wir haben mit km und h gerechnet. Daher t = 1/20 h kann man noch in Minuten umrechnen t = 1/20 * 60 min = 3 Minuten. Kontrolle: Wenn ein Auto in 3 Minuten 1. 5 km fährt, dann fährt es in 20*3=60 Minuten 30 km. Also tatsächlich 30 Kilometer pro Stunde.
Nach etwas Recherche hat sich herausgestellt, dass jene Zeiten (auf den Schildern) in Deutschland und Österreich identisch berechnet werden und in Deutschland (wie soll es auch anders sein) einer DIN Norm unterliegen (DIN 33466). Laut DAV ist die Formel dabei so ausgelegt, dass auch ungeübtere Person die Strecke in der Zeit schaffen können um zu verhindern, dass Menschen in der Dunkelheit vom Berg absteigen müssen etc.. Für die Schweiz gibt es eine kompliziertere Berechnung. Und jetzt zur Formel: - Für 300 Höhenmeter bergauf werden 1h gerechnet - Für 500 Höhenmeter bergab werden 1h gerechnet - Für 4km Strecke (pauschal) werden 1h gerechnet 1. Aus den Angaben der Höhenmetern (in h) wird eine Summe gebildet. 2. Aus den Angaben zur Strecke (in h) wird eine Summe gebildet. 3. Der kleinere der beiden Werte wird ermittelt und halbiert. Wie lange brauche ich für eine strecke meaning. 4. Der größere der beiden Werte wird mit dem halbierten kleineren Wert addiert 5. Wegzeit fertig berechnet Beispiel: Tagestour mit 24km und 600m Aufstieg und 1000m Abstieg im Mittelgebirge Höhenmeterzeit: 2h (2x300m = 600m) + 2h (2x500m = 1000m) = 4h Streckenzeit: 6h (6x4km) = 6h -> kleinere Wert = 4h -> 4h/2 = 2h 2h + 6h = 8h inkl. (kleinere) Pausen Bearbeitet 12. Juli 2021 von AnDrIx
6. DER VORTAG GEHÖRT DEM BIKE Außer leichtem Einrollen zum Erhöhen der Muskelspannung solltest du jede körperliche Anstrengung am Tag vor dem Tag X streichen. Widme dich dafür ausführlich deinem Bike – es wäre doch zu blöd, wenn du monatelang auf ein Ziel hinarbeitest und dann wegen eines Materialfehlers aufgeben musst. Die Beschäftigung mit dem Rad ist auch ein Ritual, das Bike und Biker vor einer großen Aufgabe zusammenschweißt. Prüfe also, ob alles passt, bringe (vor einem Rennen) Startnummer und Höhenprofil an und verpass dem Bike noch ein kleines Service, damit es möglichst gut rennt. 7. Wie lange würde man brauchen um eine Strecke von 2500 km ZU FUß zurück zulegen? (Rechnung, laufen, wandern). KEINE ANGST VOR HOHEM PULS? Das gilt in erster Linie für die Rennfahrer: Dein Puls darf vor allem auf den ersten Kilometern ruhig etwas höher sein als gewohnt. Erstens ist man im Rennen meistens nervös, zweitens heben auch die prallen Kohlenhydratspeicher die Herzfrequenz an. Verlasst euch lieber aufs Gefühl als auf die Pulsuhr. Anfänglich fünf bis zehn Schläge über normal unterwegs zu sein, heißt keineswegs, dass man später einbricht.