Produktform: Buch / Einband - flex. (Paperback) Nachtclubs und Diskotheken sind Epizentren der Popkultur. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts versammeln sich hier Avantgarden, die gesellschaftliche Normen infrage stellen und andere Ebenen der Wirklichkeit erkunden. Viele Clubs werden so zu Gesamtkunstwerken, bei denen sich Innenarchitektur und Möbeldesign, Druckgrafik und Kunst, Licht und Musik, Mode und Performance auf einzigartige Weise verbinden. Mit dem Buch Night Fever. Design und Clubkultur 1960 – heute erscheint erstmals ein umfassender Überblick zur Architektur- und Designgeschichte des Nachtclubs. Die Beispiele reichen von italienischen Clubs der 1960er Jahre, die von Vertretern des Radical Design geschaffen wurden, bis zum legendären New Yorker Studio 54, in dem Andy Warhol Stammgast war, vom Palladium in New York, das von Arata Isozaki entworfen wurde, bis zu neuen Konzepten des Architekturbüros OMA für den Nachtclub Ministry of Sound in London. Reich illustriert mit Abbildungen von Clubinterieurs, Plakaten, Flyern, Protagonisten des Nachtlebens und deren Mode begleitet Night Fever die Leser auf einer faszinierenden Reise durch Subkulturen und Glitzerwelten – auf der Suche nach der Nacht, die kein Ende nimmt.
SPIEGEL ONLINE: Und die ist entscheidend für Partygänger? Eisenbrand: Ja, wobei sich die Clubs verändert haben über die Jahre. In den ersten Tanzlokalen in den Sechzigerjahren in Italien ging es noch darum, mit modularen Interieurs auch Theaterinszenierungen oder Auftritte von Bands zu ermöglichen. In den Siebzigern kam dann die Disko-Bewegung. Erste Musikvideos wurden bereits in den Sechzigerjahren produziert, um sie in Clubs an die Wände zu projizieren, das Stroboskop wurde erfunden. Das Licht wurde immer wichtiger. SPIEGEL ONLINE: John Travolta auf dem beleuchteten Dancefloor in "Saturday Night Fever"! Eisenbrand: Genau, wie im Film ging nun auch um Sehen und Gesehen-Werden. Mode und Selbstinszenierung spielte in den Clubs eine immer größere Rolle, bis hin zu Leuten, die aus dem Clubkontext heraus ihre Karriere begannen, wie Grace Jones. Das legendäre Studio 54 in New York etwa hatte eine strikte guest policy: Es galt, jede Nacht eine gute Mischung zu finden zwischen Stars, B-Prominenz und unbekannten Paradiesvögeln, die nur aufgrund ihrer schrillen Outfits reinkamen.
Nachtclubs und Diskotheken sind Epizentren der Popkultur. Seit den 1960er Jahren versammelte sich hier die Avantgarde, um gesellschaftliche Normen infrage zu stellen und andere Ebenen der Wirklichkeit zu erkunden. Viele Clubs waren Gesamtkunstwerke, bei denen Innenarchitektur und Möbeldesign, Grafik und Kunst, Licht und Musik, Mode und Performance miteinander verschmolzen. »Night Fever. Design und Clubkultur 1960 – heute« ist die erste umfassende Ausstellung zur Design- und Kulturgeschichte des Nachtclubs. Die gezeigten Beispiele reichen von italienischen Clubs der 1960er Jahre, die von Vertretern des Radical Design geschaffen wurden, bis hin zum legendären Studio 54, in dem Andy Warhol Stammgast war – vom Palladium in New York, das von Arata Isozaki entworfen wurde, bis hin zu den Konzepten von OMA für ein neues Ministry of Sound in London. Neben Möbeln, Modellen und Mode umfasst die Ausstellung seltene Filmdokumente, Musikbeispiele, Grafikdesign sowie zeitgenössische Positionen von Künstlern und Fotografen wie Mark Leckey, Chen Wei oder Musa N. Nxumalo.
Im Cerebrum gab man beispielsweise am Eingang die eigenen Kleider ab, um sie gegen weisse Gewänder zu tauschen. Ins Bang Bang konnte man direkt aus der Boutique Altre Cose mit dem Lift gelangen. Im Palladium fanden Keith Haring und Basquiat ihr Publikum. Nachtclubs waren immer ephemere Bühnen. Sterne, die für ein paar Takte aufgingen. Heute prägen zunehmend mobile Soundsysteme und digitale Plattformen die Tanzkultur.
Schließlich wird er zum Krieger in den Schlachten gegen die Römer, die er nur knapp überlebt. Aber dann flammen alte Stammesfehden wieder auf – und die Gefahr für ihn, seine Familie und seine Freunde spitzt sich zu …Ein packender Roman über eine außergewöhnliche Buch (nicht nur) für Jugendliche. 256634 Seitdem Opa Fellinger sich weigert, die alte Mühle an Geschäftsleute zu verkaufen, geschehen dort unheimliche Dinge. Sein Hund wird vergiftet. Scheiben werden eingeworfen, und die Telefonleitung wird durchgeschnitten. Der kleine Großherzog – Eckart zur Nieden. Auch Uwe und die »Detektive« werden in die üble Geschichte hineingezogen, bis sie sich entschließen, gemeinsam Opa Fellinger und die alte Mühle gegen die Verbrecher zu verteidigen. In dieser spannenden Geschichte werden die Folgen der Sünde, aber auch die befreienden Konsequenzen der Vergebung eindrucksvoll geschildert. nur kostenloser Download 255427 255183 Man schreibt das Jahr 1794. Die vier Männer sind auf einem kleinen Segelschiff unterwegs in die Karibik. Zusammengepfercht.
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Artikelinformationen Artikelbeschreibung Alle Bewohner des kleinen Landes Sabataba mögen den kleinen Großherzog. »Ihre Hoheit« oder »Eure Durchlaucht« muss man sagen, wenn man mit ihm redet. Aber trotzdem ist er ein lieber Kerl, der oft sogar Hilfe und Korrektur braucht. Der kleine großherzog meaning. Zum Glück hat er seine Tochter, die gutmütige Prinzessin, und seinen klugen Minister Professor Pfiffikus. Gemeinsam erleben sie erstaunliche Geschichten, die nicht nur Kindern Spaß machen und viel Stoff zum Nachdenken bieten. Auf humorvoll-komische Weise wird so kleinen und großen Lesern ein »Spiegel« vorgehalten, um egoistische, ungute und unbiblische Verhaltensweisen zu erkennen und abzulegen – und zu lernen, das Wohl der anderen zu suchen. Zusatzinformationen ISBN: 9783866999336 Erschienen am: 18. 02. 2014 Maße: 14 x 12 x 1 cm Gewicht: 87g Spielzeit: 2 Stunden 58 Minuten Altersempfehlung: ab 6 Jahre Passende Themenwelt zu diesem Produkt Bewertungen Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten.