Das Gedicht " Der Abend " stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Senke, strahlender Gott - die Fluren dürsten Nach erquickendem Thau, der Mensch verschmachtet, Matter ziehen die Rosse - Senke den Wagen hinab! Siehe, wer aus des Meers krystallner Woge Lieblich lächelnd dir winkt! Erkennt dein Herz sie? Rascher fliegen die Rosse, Tethys, die göttliche, winkt. Schnell vom Wagen herab in ihre Arme Springt der Führer, den Zaum ergreift Cupido, Stille halten die Rosse, Trinken die kühlende Fluth. An dem Himmel herauf mit leisen Schritten Kommt die duftende Nacht; ihr folgt die süße Liebe. Ruhet und liebet! Phöbus, der liebende, ruht. Weitere gute Gedichte des Autors Friedrich Schiller. Bekannte poetische Verse namhafter Dichter, die sich der Lyrik verschrieben haben: An die Geliebte - Eduard Mörike Liebesgestammel - Gustav Falke Am Abend am Ufer der Moldau - Sophie Albrecht Auf eine Lampe - Eduard Mörike
Diese und andere spannende Fragen beantwortet euch der Germanist Dr. Tobias Klein von Huhn meets Ei: Katholisch in Berlin im Gespräch mit dem Podcaster Wilhelm Arendt. Epoche Autor/in Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation Das Sonett 1 "Abend" von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1650 handelt von der Vergänglichkeit der Menschen und der starken Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Wie viele Gedichte dieser Zeit weist es den Kerngedanken des Barocks "Vanitas" auf und ist zu Beginn bedrückend, später jedoch auch hoffnungsvoll geschrieben. Bei dem vorliegenden Gedicht handelt es sich um ein Sonett, welches aus zwei Quartetten und zwei Terzetten besteht. Die Quartette weisen einen umarmenden Reim auf (abba), während die Terzette durch einen Schweifreim (ccd eed) verbunden sind. Das Versmaß zeigt einen unregelmäßigen Alexandriner, also einen 6-hebigen Jambus mit einer Zäsur 2. Während beim umarmenden Reim bei der Versendung a jeweils eine männliche Kadenz 3 genutzt wird, gibt es bei den Versen b eine Schweifreim weist bei den Versen c und e eine weibliche Kadenz auf und bei den Versen d eine männliche.
Der Abend Auf braunen Sammetschuhen geht der Abend durch das müde Land, sein weiter Mantel wallt und weht, und Schlummer fällt von seiner Hand. Mit stiller Fackel steckt er nun der Sterne treue Kerzen an. Sei ruhig, Herz! Das Dunkel kann dir nun kein Leid mehr tun. Christian Morgenstern (* 06. 05. 1871, † 31. 03. 1914) Bewertung: 3 /5 bei 8 Stimmen Kommentare
Gott soll das lyrische Ich davor bewahren, auf der Rennbahn zu sterben, also das schnelle Leben vorbei sein zu lassen. Durch Verwendung einer Akkumulation wird dann betont, dass nicht die Angst/Lust oder Pracht das lyrische Ich beherrschen soll (V. 10), sondern Gott bei ihm sein und über ihn wachen soll (V. 11). Dadurch wird der starke Glaube der Menschen betont, welcher als Ausweg vor dem Chaos durch den Dreißigjährigen Krieg bestanden hat. Die Menschen waren vor Angst oder auch Lust beeinflusst, der Glaube spielte aber eine wichtige Rolle, da so die Verzweiflung nie über herrschen sollte. Gott soll am Ende des Lebens die Seele überstehen lassen (V. 12) und somit ein Leben im Jenseits gewährleisten. Wieder wird in der Bitte die Zeitangabe des Tages und der Nacht verwendet. Durch den Abend kommt das Ende des Lebens, aber Gott soll das lyrische Ich vor dem Tod bewahren und es aus dem "Thal der Finsternüß" (V. 14), also der Hölle zu Gott selber bringen. Der Abend, wie auch der gleichnamige Titel des Gedichts weist nun noch einmal auf die Dauer des Lebens im Bezug auf die Zeitangaben von Tag und Nacht hin, hier aber nicht als ausweglose Nacht, sondern als Ausweg, der Nacht zu entgehen und dadurch dem Tod zu entkommen und dadurch dem Tod entkommen und bei Gott weiterzuleben.
Aufnahme 2014 Versunken ist der Tag in Purpurrot, Der Strom schwimmt weiß in ungeheurer Glätte. Ein Segel kommt. Es hebt sich aus dem Boot Am Steuer groß des Schiffers Silhouette. Auf allen Inseln steigt des Herbstes Wald Mit roten Häuptern in den Raum, den klaren. Und aus der Schluchten dunkler Tiefe hallt Der Waldung Ton, wie Rauschen der Kitharen. Das Dunkel ist im Osten ausgegossen, Wie blauer Wein kommt aus gestürzter Urne. Und ferne steht, vom Mantel schwarz umflossen, Die hohe Nacht auf schattigem Kothurne.
Auch damals haben die Menschen sich den Tod erklärt, indem diese über den Fluss Styx in die Unterwelt gebracht wurden, wodurch dann das irdische Leben beendet war. Dieser Bezug beschreibt wieder die Vanitas, da je näher der Hafen rückt, desto näher kommt das Ende des irdischen Lebens. Hier wird außerdem ein erster Gedanke auf eine Hoffnung auf das Leben nach dem Tod geäußert, da die Menschen in der Unterwelt nicht tot, sondern in einem anderen Teil der Welt noch vorhanden waren. Somit wird eine Hoffnung auf ein Jenseits angedeutet, die aber erst im weiteren Verlauf deutlich genannt wird. Der Gedanke der Vanitas wird vorerst aber noch genauer beschrieben, indem ein Emblem verwendet wird. Das verfallende Licht (V. 6) verbildlicht, wie ein Mensch gleichermaßen wie das Licht vergeht, da ein Lichtschein irgendwann ausgeht und dann auch nicht mehr vorhanden ist. In Vers 7 wird dann wieder der Bezug auf die griechische Mythologie beschrieben. Hier wird außerdem zum ersten Mal das explizite lyrische Ich genannt.
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