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Seine letzte Station führt ihn nach Indien. Dort begibt er sich auf die Spur nach der letzten Population des Asiatischen Löwen. Auch im 2. Teil schildert Andreas Kieling seine faszinierenden Erlebnisse mit vergessen geglaubten Arten der faszinierenden Tierwelt. In Indonesien begibt er sich auf die Suche nach dem Konodo-Waran, einer urzeitlich anmutenden Riesenechse, die nur noch auf wenigen Inseln Indonesiens existieren können. Und in Kanada kämpft er sich durch die riesigen undruchdringlichen Wäldern British Columbias, um den seltenen Blauen Bären aufzuspüren. Die Annäherung an die letzten Berggorillas in den Bergregenwäldern Afrikas verlangt die Überwindung vieler Höhenmeter, denn die Tiere haben sich durch den Druck der Zivilisation auf 4000 Höhenmeter zurückgezogen. Film online kaufen: Andreas Kieling: Expeditionen zu den Letzten ihrer Art An dieser Stelle finden Sie ein paar Anbieter, bei denen Sie den Film Andreas Kieling: Expeditionen zu den Letzten ihrer Art direkt online kaufen können: Bewertung dieses Films: (Zur Zeit noch keine Bewertung vorhanden. )
Die westlichen Ausläufer des Himalaja sind das nächste Ziel. In Kirgisien will Kieling das Marco-Polo-Argali, das größte Wildschaf der Erde, finden. Ihr gewaltiger Kopfschmuck lässt die Tiere zu imposanten Erscheinungen werden. Gleichzeitig sind ihnen die gigantischen Hörner zum Verhängnis geworden: Sportjäger aus aller Welt wollen diese Trophäe mit nach Hause nehmen. Nur wenige hundert Tiere sollen noch leben. Andreas Kieling steigt mit einheimischen Führern ins Hochgebirge und heftet sich in Eis und Schnee auf die Fährte der Bergschafe. Während Braunbär und Wolf in Europa fast ausgerottet sind, leben sie in Draculas Wäldern, in Transylvannien, von Menschen weitgehend ungestört. Sie erweisen sich hier als wahre Überlebenskünstler, die es längst gelernt haben, auch die Zivilisation zu ihrem Vorteil zu nutzen. Allabendlich statten die Bären Brasov, der zweitgrößten Stadt Rumäniens, einen Besuch ab und machen sich an den Müllcontainern zu schaffen. Nach einer ersten Begegnung mit den "Müllbären" zieht es Kieling in die abgelegenen Bergregionen Draculas.
Es sind nur 90-120 Tiere. Während Savannenelefanten jeden Tag Wasser brauchen, haben sich die Wüstenelefanten an die harschen Lebensbedingungen angepasst. Sie benötigen nur jeden dritten Tag eine Wasserstelle und ziehen in kleinen Gruppen. Die spärliche Vegetation bietet nur wenige Nahrungsressourcen. Elefanten sind, was ihr Futter angeht, nicht wählerisch. Um an Blätter, Früchte oder Zweige zu gelangen, rammen sie oft die Bäume einfach um. So ist der Savannenelefant in weiten Teilen Afrikas ein echter "Landschaftsgestalter". Ganz anders die Wüstenelfanten. Andreas Kieling konnte immer wieder beobachten, wie behutsam die Dickhäuter Blatt für Blatt von den Bäumen pflückten und nach einiger Zeit weiter zogen. Es hatte den Anschein, als ob sie spürten, dass sie sich ihre spärliche Lebensgrundlage nicht zerstören dürfen. Über mehrere Wochen konnte das Team den Tieren durch die Wüste folgen. Die Dickhäuter sind sehr selbstbewusst und angriffslustig. Bei den Dreharbeiten bekam Andreas Kieling das immer wieder zu spüren.
Als "Bärenmann" hat sich Kieling längst einen Namen auf der internationalen Bühne der Naturfilmer gemacht. Wie keinem anderem gelingt es ihm immer wieder, die Zuschauer in Atem zu halten, wenn er in Alaska riesigen Grizzlybären Auge in Auge gegenübersteht, einem der gewaltigsten Landraubtiere der Erde. Auch in der aktuellen Dokumentationsreihe sucht Andreas Kieling wieder die Herausforderung und die unmittelbare Nähe zu ganz anderen Tieren. Er will die spektakulärsten und seltensten Tiere der Welt erleben. Das erfordert Mut und Ausdauer: Glühende Hitze, eisige Kälte, enorme Höhen und zahlreiche gefährliche Situationen bringen den Tierfilmer so manches Mal bis an den Rand der Erschöpfung. Doch der Wunsch, Kontakt zu den großen Persönlichkeiten des Tierreichs aufzunehmen, treibt Andreas Kieling an. Die Belohnung für diese Strapazen: "Kieling - Expeditionen zu den Letzten ihrer Art", festgehalten in brillanten Bildern vor der Kulisse beeindruckender Landschaften. Ruanda, Kirgisistan, Indonesien und Australien sind die Stationen des ersten Teils der Reise rund um den aurigen Ruhm erlangten die letzten Berggorillas in den Bergregenwäldern im Grenzgebiet des Kongo, Ruanda und Uganda.
Der Yellowstone ist im biologischen Gleichgewicht. Das war nicht immer so. Am Beispiel des Steppenbisons zeigt Andreas Kieling wozu der Mensch in der Lage ist. Von dem schwersten Landsäugetier Nordamerikas lebten einst geschätzte 40-50 Millionen Tiere in den großen Prärien. Nach dem Vernichtungsfeldzug der weißen Siedler blieben ganze 800 Tiere übrig. Der Yellowstone war das einzige Wildnisgebiet in den Kernstaaten der USA, wo diese Art überlebt hat. Heute gilt der Bestand an wilden Bisons wieder als gesichert. In einer kalten Winternacht wird Andreas Kieling von seinem Camp aus Zeuge einer Wolfsjagd. Die Timberwölfe haben ein Wapitikalb erlegt. In kürzester Zeit ist von dem Tier nicht mehr viel übrig. Wüstenelefanten Namibia ist ein Land voller Gegensätze. Große Teile der Region bestehen aus Wüste und Halbwüste. Die kalten Meeresströmungen des Südatlantiks spenden oft den einzigen Niederschlag in Form von Tautropfen. In einigen Gebieten hat es seit über 10 Jahren nicht mehr geregnet. Trotzdem leben hier die größten Landsäuger unseres Planeten - Wüstenelefanten, eine Unterart des afrikanischen Savannenelefanten.