#1 Hallo Zusammen, wie bereits in einem anderen Thread erwähnt hatte ich am 15. 02. 2010 meine 2. TUR-B. Dazu habe ich einige Fragen an Euch, die Ihr mir bestimmt beantworten könnt. Kurz zu meiner Geschichte: Im September 2009 habe ich beim Wasserlassen das erste Mal Blut im Urin festgestellt und mir keine Sorgen gemacht. Nachdem sich dies am Folgetag (Freitagnachmittag) auf Arbeit wiederholte, bin ich sofort ins Krankenhaus. Dort man mich mit der Diagnose "Blasenentzündung" mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt. Genau einen Monat später am 20. 10. 2009 das gleiche Desaster auf Arbeit. TUR-B wegen verkalkter Narbe? - Warum verkalkt die Narbe? - TUR-B (Ausschabung) - Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe. Diesmal bin ich sofort zum Urologen gefahren. Nach Sonographie der Blase war er schon recht beunruhigt und klärte mich auf, dass es sicherer sei, sofort eine Blasenspieglung vorzunehmen. Bei dieser bestätigte sich auch sein Verdacht. Er klärte mich über die Blasenkrebsarten auf und meinte, dass es trotz schlechter Nachrichten auch eine gute gebe, denn der Tumor "scheint" oberflächig zu sein. Kurzer Anruf im Krankenhaus und mein OP-Termin ( TUR-B) für den nächsten Tag stand fest.
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Soweit so gut. Dies teilte ich meinem Urologen telefonisch mit. Dieser ließ gleich Grüße an den Arzt ausrichten (ich war ja noch im Krankenhaus), dass er sich gern 2 mal hintereinander nen Rohr in die "Pfeife" schieben lassen kann, er dies aber seinen Patienten nicht antut, wenn ehe eine OP bevorsteht. Histologie (telefonische Befunddurchgabe): Tumorfreie, teils ödematöse Harnblasenschleimhaut mit granulierender Entzündung und scholligen Verkalkungen (bei Zustand nach TUR) in den Präparaten herdförmig enthaltende, tumorfreie Lamina musc. Propria. Wasserblase an der op narbe in der seele macht dich aber stärker. Kein Anhalt für Residuen oder ein Rezidiv des bekannten Urothelkarzinoms. Nun zu meinen Fragen: Ist denn überhaupt eine TUR-B notwendig, wenn es sich "nur" um Verkalkungen der narbe handelt? Der Arzt im Krankenhaus meinte, dass bei erneuten Verkalkungen diese abgeknipst werden können. Warum hatte man dies denn diesmal nicht gemacht? Hätte es der operierende Arzt nicht evtl. schon erkennen können, dass es sich um keinen Tumor handelt? Und ist es nicht üblich bei einem pTa G1 eine Nachresektion durchzuführen?
Dabei besitzen die Tiere eine sehr gute Fleischbeschaffenheit mit gutem Muskelfleischanteil. Die Deutsche Landrasse war eine sehr wichtige Mutterrasse bei verschiedenen Kreuzungszuchtprogrammen. Besonderheiten: Die nicht stressstabile Linie der Deutschen Landrasse ist in Deutschland kaum noch vertreten. Bestand: 2018 waren 6028 Sauen und 153 Eber eingetragen. Herdbuch: Schweinezuchtverband Gefährdungsgrad: Daten unzureichend: Genetik bzw. Gefährdungsgrad unsicher Kontakt Weiterführende Informationen:
Broschre Gefhrdete Schweinerassen und Alternative Schweinezchtung - Deutsche Landrasse Universal - DL(U) Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefhrdeter Haustierrassen e. V. (GEH) Schwerpunkt - Schweine 1. 8. Deutsche Landrasse Universal - DL(U) Mathias Vogt, Rosdorf Zuchtgeschichte Um 1890 unterschied man nach Schauordnung der DLG die Rassegruppen weie (Stehohr-) Schweine im englischen Typ, die spteren Edelschweine und die veredelten Landschweine im ausgesprochenen Landschweinetyp (Schlappohr-Schweine), die dann ab 1911 als Veredelte deutsche Landschweine bezeichnet wurden. Innerhalb dieser Rasse fanden sich regionale Schlge wie Meiner, Minden-Ravensberger oder Hoyaer Schwein, die sich nur geringfgig unterschieden, aber alle als Gemeinsamkeiten weie Borsten auf weier Haut, Schlappohren und Grorahmigkeit aufwiesen. Mit Beginn der 50er Jahre und den vernderten Verbraucherwnschen erfolgte eine Umzchtung vom bisherigen "Fettschwein" zum "Fleischschwein", welches deutlich mehr Lnge aufwies (eine Rippe mehr).
Landtiere Schweine Schweinerassen von A bis Z Schweinerassen mit D Buntes Bentheimer Schwein Deutsches Edelschwein Erfahren Sie hier alles über Herkunft, Aussehen und Nutzung der Schweinerasse Deutsche Landrasse. So sieht die Schweinerasse Deutsche Landrasse aus. © H. Sambraus Herkunft Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte in Europa das Bestreben nach Veredelung der zahlreichen Landschweinrassen ein, da mit dem Anwachsen der städtischen Ballungsgebiete eine intensivere Viehhaltung und größere Fleischausbeute notwendig wurden. Vor allem das Marschschwein wurde mit britischen Rassen (Large White und Middle White) gekreuzt, wodurch die Futterverwertung verbessert und die Schlachtausbeute erhöht werden konnten. Während zunächst noch Schweine mit relativ hohem Fettanteil im Fleisch gewünscht wurden, änderte sich in den 50er-Jahren mit dem Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg die Verbrauchererwartung rapide. Nun wollte man möglichst zartes, saftiges Fleisch mit wenig Fett. Die Schweinezüchter trugen dem Rechnung und die Schweine wurden länger und magerer mit kräftig ausgebildeten Schinken und Schultern.
T sumareik {kv} [Quercus robur, Syn. : Quercus pedunculata] Deutsche Eiche {f}
mynt þýskt mark {hv} [til ársins 2001] Deutsche Mark {f}
Die Verwendung eines Endproduktebers einer vierten Rasse kann Vorteile für die Mast- und Schlachtleistunge des Endproduktes bringen. Theoretisch könnten auch mehr als 4 Rassen eingesetzt werden, was aber keine Leistungssteigerung mehr zur Folge hätte. Die einfachste Form der Rotationskreuzung ist die Wechselkreuzung.