Bundeskongress Politische Bildung Zeit: 7. März 2019 Ort: Kongresshalle am Zoo und Volkshochschule Leipzig, 04105 Leipzig Ausführliche Informationen: bap‐Mitglieder können sich für Rückfragen gern an den bap‐Vorstand unter wenden.
15:00 Uhr: Pause 15:30 Uhr: How to PolBil (theoretisch)? 18:00 Uhr: Abendessen 19:00 Uhr: Rolle der politischen Bildung an Hochschulen (Podiumsdiskussion) 21:00 Uhr: Ende und Ausklang Sonntag 09:30 Uhr: Studentische politische Bildung heute (Abschlussdiskussion) 12:00 Uhr: Mittagspause 13:00 Uhr: Zusammentragen der Ergebnisse 14:30 Uhr: Ende und Abreise Good to know! Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Kongress findet in der Jugendherberge Wiesbaden statt. Untergebracht sind die Teilnehmenden in Mehrbettzimmern (sollte dies für dich problematisch sein, kannst du dies im Formular angeben, sodass wir in Lösungen finden). Für Verpflegung ist gesorgt. Alle Speisen werden vegan zubereitet. Im Falle von Allergien diese bitte im Anmeldeformular angeben! Kostenlos Anmeldung
In thematischen Sektionen und Workshops werden kontroverse Gesellschaftsdiagnosen, wissenschaftliche Ergebnisse, politische und gesellschaftliche Herausforderungen sowie fachliche Fragen zum Thema Emotionen vorgestellt und diskutiert. Thematisiert werden aktuelle Befunde zur Rolle von Emotionen in der politischen Auseinandersetzung, in den sozialen Medien, in Wirtschaft, Kunst, Bildung und Technologie. Der Kongress will zeigen, wie Emotionen politisches Engagement leiten, soziale Zugehörigkeiten regeln und Ausdruck einer Verunsicherung durch gesellschaftliche Transformationen sein können. Die politische Bildung steht damit vor mehreren Herausforderungen. Einerseits sind Bildungsprozesse ohne Emotionen nicht denkbar, andererseits stellt sich die Frage, wie man in Bildungssituationen mit einer zunehmend emotionalisierten Auseinandersetzung umgehen sollte. Leitfragen des Kongresses werden sein: Welche Rolle spielen Emotionen in der Politik, in der politischen Auseinandersetzung und in der Öffentlichkeit?
Der Klimakrise entgegensteuern scheint wichtiger denn je, trotzdem erfolgen Klimaschutzmaßnahmen nur schleppend. Insbesondere in Bezug auf die Klimakrise scheint die Kommunikation der wissenschaftlichen Erkenntnisse keinen Eindruck einer Handlungsnotwendigkeit zu vermitteln. #SpielKlima findet statt auf der Annahme: Spiele können das besonders gut ändern und nachhaltig etwas bewegen - sofern sie professionell umgesetzt sind. Organisatorischer Rahmen #SpielKlima findet statt im Rahmen der ENERGIETAGE 2022, der Leitveranstaltung für Energiewende und Klimaschutz in Deutschland mit insgesamt rund 550 Referent:innen. SpielKlima wird dabei unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie zahlreichen Partner:innen und Inputgeber:innen aus den Bereichen Energiewende, Klimakommunikation, Spiel und Gaming, u. a. den Internationalen Spieltagen SPIEL sowie der Stiftung für digitale Spielekultur. Gesamtprogramm und kostenfreie Anmeldung: Großkongress ENERGIETAGE 2022: "Digital Day" von SpielKlima: Fachkonferenz ONE PLANET LEFT: Pressekontakt: Robert Dagci Initiator und Project Lead #Spielklima Lisa Bührmann Pressesprecherin ENERGIETAGE Berliner ENERGIETAGE 2022 c/o EUMB Pöschk GmbH & Co.
13. 01. 12 wecollect GmbH ist unbenannt in National Inkasso GmbH, und ist Verbraucherdienst e. V. bekannt durch dessen Zusammenarbeit mit der Saferpayment AG aus der Schweiz. Wecollect GmbH – Saferpayment AG – Verbraucherdienst e. informiert Die Zahlungsaufforderungen der wecollect GmbH, im Auftrag der Saferpayment AG versendet, bereiteten seinerzeit vielen Verbrauchern schlaflose Nächte – zumindest bis sie Mitglied des Verbraucherdienst e. wurden. Die Juristen des Verein Verbraucherdienst e. V widersprachen im Namen der Mitglieder den Forderungen der Saferpayment AG. Eine gerichtliche Durchsetzung der Forderungen gegen Mitglieder des Verbraucherdienst e. vermied Saferpayment AG. Start - National Inkasso. Verbraucherdienst e. berichtete präventiv über die Sachverhalte im Zusammenhang mit wecollect / Saferpayment. Beide Unternehmen beantragten daraufhin einstweilige Verfügungen gegen den Verbraucherschutzverein mit dem Ergebnis, dass seinerzeit einige Pressemeldungen wegen Formulierungsfehlern zunächst aus dem Netz genommen werden mussten.
Betroffene sollten sich umgehend Hilfe suchen. Verbraucherdienst e. V und seinen angeschlossenen Anwälten ist bekannt, dass der Erotikwebseitenanbieter SaferPayment AG klagt! Es bestehen jedoch für Betroffene gute Chancen, die geltend gemachten Forderungen aus ungekündigten Abos abwehren zu können. SaferPayment AG versendet bundesweit Mahnungen SaferPayment AG, mit Sitz in der Schweiz, versendet bundesweit eine Vielzahl von Mahnungen. Dieser Eindruck entsteht, wenn man entrüstete Beiträge von Verbrauchern zu diesem Thema in Internet-Foren liest. Neben der dort genannten Anzahl der versendeten Zahlungsforderungen erscheinen auch die geltend gemachten Forderungssummen ungewöhnlich. Statt Gewinnspielzahlungsaufforderungen lässt SaferPayment AG durch die Firma wecollect GmbH heutige Forderungen der National Inkasso GmbH für die Nutzung von Erotikwebseiten einziehen. Es werden Forderungen verschiedenster Aktenzeichen zwischen 150, - € bis zu 2600, - € – oder mehr – geltend gemacht. Saferpayment AG - National Inkasso - wecollect GmbH Mahnungen. Eingefordert wird unter anderem mit den Begründungen, dass man "vergessen habe, ein Abo zu kündigen", oder ein überhaupt Abo abgeschlossen zu haben.
"Und viele Männer bezahlen wahrscheinlich, damit es Ruhe gibt. " Das müsse sich ein Bürger aber nicht bieten lassen. Wurde dem ehemaligen Stadtrat übel mitgespielt? Der Anwalt der Firma Wecollect weist das weit von sich: "Das sind alles Mutmaßungen. " Seine Firma sei seriös. Vielleicht habe sich auch jemand einen Scherz auf Kosten des Stadtrats erlaubt? Denn das Geburtsdatum und die Mailadresse von Kugler hätten nicht gestimmt. Das schließt Roland Kugler aber aus:"Ich habe auch nie eine Rechnung gesehen. " Nie habe es Belege für sein angebliches Sexabo gegeben, und die Login-Daten für Details über die Rechnung funktionierten nicht. Die Richterin will nun prüfen, ob sie in dieser Sache entscheidungsbefugt ist - sonst muss Kugler eine Strafanzeige stellen, die aber durch den Firmensitz in der Schweiz ins Leere gehen wird. Am 21. Dezember wird die Entscheidung verkündet.