Erneut sorgt eine Bluttat an einer US-Schule für Entsetzen. Ein Angreifer erschießt zwei Schüler. Der Täter stirbt, sein Motiv war zunächst unklar. Bei einer Schießerei an einer Schule im US-Bundesstaat New Mexico sind zwei Teenager getötet worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, starb auch der mutmaßliche Angreifer. Bezirks-Sheriff Ken Christesen wies Berichte über mehrere Verletzte zurück. Örtliche Medien hatten zuvor gemeldet, dass es 15 Verletzte gegeben habe. Mordrate: Das sind die 50 gefährlichsten Städte der Welt. Das Motiv und die genaueren Umstände des Angriffs in der Stadt Aztec waren zunächst noch unklar. Offen blieb auch, ob der Täter selbst Schüler an der Schule war. Die Aztec High School wurde laut Polizei nach dem Vorfall evakuiert. Die Schule liegt in der Nähe eines Navajo-Reservats. Eltern versammelten sich vor dem Rathaus der Stadt und warteten auf Nachricht von ihren Kinder. Die Familien der Opfer seien umgehend informiert worden, erklärte die Polizei. In der Kleinstadt im Nordwesten von New Mexico leben rund 6500 Menschen.
Miami Vice und In den Straßen von San Francisco, die Botschaft ist angekommen: In den USA passieren Morde im selben Rhythmus, in dem bei uns Straßenbahnen verkehren. Ergänzt wird dies noch durch amoklaufende Massenmörder und schießwütige Schüler, das Wissen, daß man dort Waffen kaufen kann wie bei uns Brötchen, rundet das Bild ab. Zu den Tatsachen: amoklaufende Massemörder (Schüler und Erwachsene) treten nahezu ausschließlich in den USA auf, die Wahrscheinlichkeit, ihnen zu begegnen, liegt allerdings nahezu bei Null. Waffen sind legal leicht zu erwerben, aber dies trifft z. B. auch auf einzelne schweizer Kantone zu, und von dort werden keine nennenswerten Sicherheitsbedenken genannt. New mexico kriminalität radio. Die Kriminalität in den USA ist, wie überall auf der Welt, nicht linear verteilt: Schwerpunkte sind die Ballungsgebiete, auf dem Land kommt sie selten vor. Will man das Ausmaß der Sicherheit bzw. Kriminalität mit Zahlen unterlegen, so stellt sich das Problem, daß die "normale" Kriminalitätsstatistik für Reisende ohne Relevanz ist, da der Reisende von zahlreichen Formen der Kriminalität nicht betroffen ist (z. Zuhälterei, Drogenhandel, Konkursbetrug, Bankraub, Ladendiebstahl, Unterhaltsverzug, Versicherungsbetrug), die aber in die Statistik einfließen.
Der Tourismus brach weitgehend zusammen, viele Besucher suchten sich lieber sicherere Orte für ihre Ferien aus. Lange waren das Cancún und die Riviera Maya. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein.
Selbst während der Pandemie kamen sie kontinuierlich an. Mexiko setzt auf eine Politik der offenen Tür: Weder Corona-Tests noch Impfnachweise sind für die Einreise ins Land nötig. "Es gibt keine Kontrolle" Allein in Cancún hat der Drogenhandel einen Wert von jährlich rund 4, 3 Millionen Euro, wie die Zeitung "Reforma" unter Berufung auf Sicherheitsquellen berichtete. "Drogenhandel und Prostitution hat es in Quintana Roo schon immer gegeben. Der Tourismus ist hier unantastbar. Es gibt keine Kontrolle", sagt Azucena García. García, die von Beruf Biologin ist, gehört der Bürgerinitiative "Beobachtungsstelle für öffentliche Sicherheit und Geschlechtergleichstellung" in Quintana Roo an. Mexiko: Drogenkrieg am Traumstrand - Panorama - SZ.de. Sie spricht auch von einer nicht nachhaltigen Entwicklung des Tourismus mit negativen Folgen für die Umwelt und die Menschen. Am Sandstrand von Tulum entstand in den vergangenen Jahren ein Hotel nach dem anderen, viele davon als öko-chic vermarktet. Mangroven wurden zerstört, das Grundwasser verschmutzt und der Urwald als offene Müllkippe benutzt.
In Schnellbooten machten sie sich auf die Flucht. Als die Schüsse knallten, schützten sich Touristen und Hotelangestellte in inneren Räumen. Es gab keine weiteren Opfer. Sie hatten Glück. Zwei Wochen zuvor waren eine deutsche Touristin und eine Reisebloggerin aus Indien im trendigen Ort Tulum getötet worden. Sie aßen an verschiedenen Tischen in der Bar "La Malquerida", als ein Schusswechsel begann. Drogenhändler verfolgten einen Gegner. Er betrat das Lokal und erwiderte von dort aus das Feuer. Die Polizei fand am Tatort 25 abgefeuerte Patronenhülsen. Zwei weitere Deutsche und eine Niederländerin wurden verletzt. Mexiko-Stadt, Mexiko - FOCUS Online. "Wir haben eine große Nachfrage und ein großes Angebot an Drogen", sagte der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Quintana Roo, Óscar Montes de Oca, dem Fernsender Televisa. "Das ist, was zu dieser Gewalt führt". Banden kämpfen um Drogenumschlagplätze Große Drogenkartelle und örtliche Banden kämpfen um Drogenumschlagplätze und Erpressungsgelder, von denen weder kleine noch große Geschäfte verschont werden.
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Was es über das Cello alles Wissenswertes gibt? Hier einige Facts zum Cello: Cello ist die Kurzform für Violoncello. Dieses italienische Wort bedeutet eigentlich "kleiner Violone". Die deutsche Bezeichnung war früher auch Bassgeige oder kleine Bassgeige. Das Violoncello entspricht etwa der Bauform einer Violine mit größeren Proportionen. Das erweitert den Resonanzraum. Die Saiten sind tiefer gestimmt als die der Violine. Charakteristisch ist dem Instrument seine warme Klangfarbe. Hergestellt wird das Violoncello wird von einem Geigenbauer, denn aus handwerklicher Sicht ist der Violoncellobau dem Bau der Violine sehr ähnlich. Allerdings benötigt die Herstellung eines Violoncellos etwa dreimal so viel Zeit wie die einer Geige. Der Korpus des Instruments wird aus Fichte und Ahorn gefertigt. Griffbrett, Wirbel und Saitenhalter werden meistens aus Ebenholz gebaut. Der Ton entsteht beim Violoncello, wie bei allen Streichinstrumenten, durch die Schwingung der Saiten und des Instrumentenkorpus.
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