Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN. konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigenen Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN. Als ich mich selbst zulieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich: Das nennt man REIFE. habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich: Das nennt man EHRLICHKEIT. habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus", aber heute weiß ich: Das ist "SELBSTLIEBE" habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute weiß ich: Das nennt man "DEMUT" habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um die Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es "BEWUSSTHEIT" da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam mein Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute "HERZENSWEISHEIT" Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich "DAS IST DAS LEBEN! " (Charlie Chaplin, an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959)
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich: Das ist Ehrlichkeit. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus", aber heute weiß ich: Das ist Selbstliebe. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo alles stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit. Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann.
Dir werden 6m² zugeteilt. Die Konsequenz dieser ganzen Umstände ist Depression. Entweder wegen der unmenschlichen Lebensbedingungen im Lager oder wegen einer zu erwartenden Abschiebung im Dublin-III-Verfahren und einem Arbeitsverbot. Das wahre Gesicht | Bürstädter Zeitung. Ist die deutsche Regierung wirklich so hilflos, dass sie diese prekäre Situation nicht verbessert? Oder gibt es einfach überhaupt keinen politischen Willen, die Lebensbedingungen von Flüchtlingen zu verbessern, weil die Leitidee ist, sie so schnell wie möglich loszuwerden und abzuschieben? Im Kontrast zu der Politik der deutschen Regierung sind wir dankbar für all die Willkommensinitiativen, antirassistische, feministische und Menschenrechtsorganisationen in unterschiedlichen Teilen dieses Landes, die Flüchtlinge und Illegalisierte unterstützen und versuchen, das Leben erträglich zu machen für uns, die wir in diesem Zustand leben. Als ob diese bisher genannten Bedingungen nicht schlimm genug wären, erleben wir außerdem physische Gewalt in den Lagern. Wenn überhaupt in solchen Fällen Konsequenzen gezogen werden, wird oft einfach der Angreifer aus dem einen Lager in ein anderes verlegt.
In diesem kleinem Clip zeigt sich die wahre Natur der sogenannten Kriegsflüchtlingen. Dankbarkeit ist anscheinend ein Fremdwort aber damit nicht genug man muss auch noch Respektlos und Aggressiv sind die hier?
Diese Abwehrmaßnahmen können dazu führen, dass Menschen nachts erfrieren müssen. Auch die belarussische Seite nimmt den Tod von Schutzsuchenden in Kauf. Für Minsk sind die Betroffenen nur Figuren, die auf einem geopolitischen Schachbrett hin- und hergeschoben werden. Aus europäischer Sicht handelt es sich um Personen, die längere Zeit versorgt werden müssten, also ein zusätzlicher Kostenfaktor sind, und deren Nutzen für das Kapital deswegen fragwürdig ist. Europa zeigt hier sein wahres und hässliches Gesicht. Viele Flüchtlinge sind aus der Türkei nach Belarus geflogen. Damit ist nach dem Willen der Regierung in Ankara aber nun Schluss. Die Deutschen und die Flüchtlinge: Wie uns die Flüchtlinge moralisch entlasten - Politik - Tagesspiegel. Für die EU ist das ein Erfolg. Wieder einmal präsentiert sich Erdoğan, dem auch freundschaftliche Beziehungen zu Lukaschenko nachgesagt werden, als verlässlicher Partner. Doch das ist trügerisch. Mit ihren Angriffen auf kurdische Gebiete im Irak und in Syrien verletzt die Türkei nicht nur das Völkerrecht, sondern sie schafft auch neue Fluchtgründe.
Oscar-Verleihung ausgesucht, obwohl von vorneherein klar war, dass er bei diesem Wettbewerb nicht zugelassen wird. Schomali hat seinen Film "The Wanted 18" auch an das US-Festival für Filme über das Menschenrecht eingesandt. Das wahre gesicht der flüchtlinge und. Aber die Israelis haben ihm keine Genehmigung für das Betreten von Bait-ul Moqaddas (Jerusalem) ausgestellt, wo er sein Visum für die Einreise in die USA abholen wollte. Sie begründeten dies damit, dass Schomali eine Bedrohung für die israelische Sicherheit sei. Seit langer Zeit beherrschen die politischen Dokumentarfilme die Szene des palästinensischen Kinos, denn wegen der Instabilität der Region waren die politischen Organisationen die einzigen, die Filme herausbringen konnten und diese Organisationen setzen sich für die Befreiung der Palästinenser und für deren Streben nach einem eigenen Staat ein. Das palästinensische Kino hat als ein neues Phänomen in den letzten Jahren einen mehr oder weniger hoffnungsfrohen Aufschwung erlebt, was bekannten Filmregisseuren wie Elia Solayman und Hani Abu Assad zu verdanken ist.