Reim auf Schmerz mit Sasha | PMKS - YouTube
Der Reim ist nur der Sprache Gunst, nicht nebenher noch eine Kunst. Geboren wird er, wo sein Platz, aus einem Satz mit einem Satz. Er ist kein eigenwillig Ding, das in der Form spazieren ging. Er ist ein Inhalt, ist kein Kleid, das heute eng und morgen weit. Er ist nicht Ornament der Leere, des toten Wortes letzte Ehre. Nicht Wrze ist er, sondern Nahrung, er ist nicht Reiz, er ist die Paarung. Er ist das Ufer, wo sie landen, sind zwei Gedanken einverstanden. Er ist so seicht und ist so tief wie jede Sehnsucht, die ihn rief. Er ist so einfach oder schal wie der Empfindung Material. Er ist so neu und ist so alt wie des Gedichtes Vollgestalt. Orphischen Liedes Reim, ich wette, er steht auch in der Operette. Wenn Worte ihren Wert behalten, kann nie ein alter Reim veralten. Fhlt sich am Vers ein Puls, ein Herz, so fhlt es auch den Reim auf Schmerz. Aus allgemeinrer Sachlichkeit glckt neu der Reim von Leid auf Zeit. Weist mich das Wort in weitere Fernen o staunend Wiedersehn mit Sternen!
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Hey, in der Schlagerwelt reimt sich "Herz" auf "Schmerz"! Und "mir" auf "dir"! Unglaublich! Und so schlecht, dass man dem neuen Album von Beatrice Egli 0 von 4 Punkten gibt. Weil: Wer so doofe Reime macht, hat nix anderes verdient. Hmmm? Ich bin jetzt auch nicht Beatrice Eglis grösster Fan. Weil mir die Musik nicht zusagt. Und die Texte auch nicht so, denn die sind einfach aufgebaut, ein Lied, ein Thema (unpolitisch! ), und idealerweise kann man dazu so wippen und schunkeln, das ist glaubs das Konzept von Schlager. Bei Helene Fischer übrigens reimt sich auch so einiges, "Atemlos durch die Nacht / Bis ein neuer Tag erwacht", nur so als Beispiel. Oder: "Alles was ich bin, teil' ich mit Dir (…) Komm nimm' meine Hand und geh' mit mir". Weder Helene Fischer noch Beatrice Egli sind mein Ding (wobei – am Herzschmerz kanns nicht liegen, ich liebte Hans Rudolf Kunze und "Dein ist mein ganzes Herz/ Du bist mein Reim auf Schmerz"). Aber das von Schlagerfans. Wohl alles Gurkensandwiches! Was ich sagen will: Warum besprechen, wenn man etwas so unspritzig findet?
Ab sofort kann während der Aufnahme sogar ein Titel aus eurer Musikbibliothek abgespielt werden, um bspw. optimal im Rhythmus zu bleiben! Die saubere, von Hand geführte Datenbank wird ständig erweitert. Über eine In-App-Mail-Funktion kannst du mir auch neue Vorschläge zukommen lassen, welche ich über die "Datenbank laden"-Funktion sehr schnell allen Nutzern zur Verfügung stellen kann. Jedes App-Update beinhaltet natürlich dennoch die neueste Datenbank. Für die Nutzung der App wird keine Internetverbindung benötigt! Ein kleiner Überblick: - sehr einfache Bedienung - blitzschnelle Offline-Datenbank - 'NotizBuch' - Funktion - 'SprachNotiz'-Funktion zur Ton-Aufnahme und Wiedergabe - Wiedergabe eines Titels aus eurer Musikbibliothek auch während der Aufnahme! - anklickbare Alternativvorschläge in Fußnoten - Verlaufsübersicht - Favoriten-Liste (Lesezeichen) - Zufallsgenerator-Funktion - In-App-Mail – Support - 'Datenbank laden' Funktion zur manuellen Aktualisierung
Wenn man es doch lassen oder besser: eine anständige Kritik schreiben könnte, vielleicht auch ohne ausgelutschte Attribute wie "Metzgerstochter"? Noch so: Noel Gallagher, wann trittst du im Musikantenstadl auf? "All your dreams are made, when you're chained to the mirror and the razorblade" (aus: "Morning Glory"). Ah, blöd, Musikantenstadl gibts ja gar nicht mehr. Wohl wegen der hohen Reimdichte. (Bild: Pressebild/ Ausriss aus der Sonntags Zeitung)
Ich habe das beim Express gelesen und musste damit innerhalb meines Boykotts eine kurze Pause machen, schließlich konnte ich es nicht glauben, als mich eben meine Frau deswegen anrief. Damit ist der Tiefpunkt einer katastrophalen Entwicklung enstanden. Nicht nur, dass wieder der Express zuerst (von wem? ) informiert wurde. Die ganze Kacke wirkt vor allem auch dadurch noch dramatischer, dass Finke nun für die letzten 3 (!!! ) Spiele übernimmt. Dies ruft nach den letzten Tagen natürlich einen gewissen Beigeschmack hervor. Schließlich pfeifen die Spatzen ja einiges von den Dächern, auf das ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte. Klar scheint allerdings nun tatsächlich zu sein, dass das Rollenverständnis zwischen Sportdirektor und (Ex-)Trainer doch nicht so klar wie erhofft abgesteckt war. Festhalten möchte ich dennoch an dieser Stelle, damit kein Missverständnis entsteht: Ich möchte und wir sollten Finke nicht als Sündenbock hinstellen. Keiner weiß, was genau abgelaufen ist. Klar ist, dass da einiges zu klären ist.
Er freue sich mit jedem Mieter, der hier ein neues Zuhause findet. Etwa 40 Bewohner leben hier bereits, wobei viele von ihnen von ihren Balkonen oder Dachterrassen das Richtfest interessiert mit verfolgten. Für Aufsehen sorgte in diesem Baufeld ein großer Findling. Ihm räumt die WoBauGe künftig einen Ehrenplatz ein und lässt ihn dafür derzeit von einem ortsansässigen Steinmetz in bronzenen Lettern mit dem Namen "Am Mühlenfeld" gravieren. Das kommunale Unternehmen errichtet im neuen Wohngebiet schrittweise acht Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 120 Wohnungen für etwa 250 Bürger. Bisher einzigartig in Königs Wusterhausen – jeder zweite Aufgang erhält als besonderen Hingucker ein Staffelgeschoss mit nur einer Wohnung in der vierten Etage. Den Mietern dieser Top-Drei-Raum-Wohnung bietet sich von der Dachterrasse ein herrlicher Blick weit über die Stadt hinaus. Im zweiten Bauabschnitt sind jetzt 17 Zwei- und zwölf Drei-Raum-Wohnungen vorgesehen, deren Größen zwischen 51 und 65 Quadratmeter beziehungsweise zwischen 76 und 84 Quadratmeter variieren.
Als sie im Frühjahr 2017 in der Zeitung lasen, dass die Wobauge eine moderne Wohnanlage gegenüber dem Funkerberg errichtet, meldeten sie ihr Interesse an. "Seit Jahrzehnten im Eigenheim in Zernsdorf lebend, hatte ich zuvor nie etwas mit der Wobauge zu tun. Umso erfreuter bin ich vom ersten Kontakt bis zur jetzigen Vermietung vom dortigen kompetenten Service", lobt der 68-jährige Uwe Heller. Vier Jahre von der ersten Planung bis zum ersten Einzug Geschäftsführer Faust sowie Wobauge-Vermieterin Sabine Zieger hören es gern. Schließlich erntete das kommunale Wohnungsunternehmen mit der gestrigen Übergabe der beiden Gebäude mit insgesamt 29 Wohnungen die ersten Früchte harter Arbeit. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Im Juli 2017 wurde "Am Mühlenfeld" Richtfest gefeiert. © Quelle: Gerlinde Irmscher "Vor über vier Jahren haben wir mit den Planungen für dieses Wohngebiet 'Am Mühlenfeld' begonnen, in dem einmal etwa 250 Bürger ein neues Zuhause finden werden", sagt Faust.