1 - 2 von 2 So ist das Wesentliche einer Kerze nicht das Wachs, das seine Spuren hinterlässt, sondern das Licht. Antoine de Saint-Exupéry Bewertungen insgesamt: 4. 7/5 (30) Bewertungen Ihre Bewertung: mehr → Die menschliche Intelligenz hat sich an das schwache Kerzenlicht gewöhnt und erträgt es nicht mehr, in das Licht der Sonne zu blicken. Khalil Gibran 4/5 (31) mehr →
Foto: M. Großmann/ Das Licht einer Kerze Jeder kennt und schätzt das Licht einer Kerze. Die Flamme leuchtet, sie macht das Dunkel hell. wärmt, wenn man ihr ganz nahe kommt. züngelt nach oben, wohin Herz und Sinn sich wenden sollen. Eine Kerze schenkt Hoffnung in Einsamkeit und Verlassenheit. gibt Kraft in Hilflosigkeit. Das Licht einer Kerze strahlt auch für dich! Diana Gehrlein Quelle: Diana Gehrlein (2015). Mache Dich auf. Wandelworte zur Advents- und Weihnachtszeit. Selbstverlag.
Während der Verabschiedungsfeier kann jeder Angehörigen eine brennende Kerze in die Hand nehmen, um einen Wunsch mitzugeben oder dem Sterbenden noch etwas zu sagen. Sie wird dann in ein Gefäß mit Sand gestellt. Das Symbol Kerze zeigt an, dass man in schweren Zeiten näher zusammenrückt und so das Leben etwas heller erscheint. So wie Elton John in seinem Lied "Like a candle in the wind", das dem Leben und Sterben von Prinzessin Diana gewidmet ist. Symbol Kerze: Verbundenheit über den Tod hinaus Das Licht steht als hoffnungsvolles Symbol für Miteinander, Frieden und Wärme. Dazu gehört das "Friedenslicht von Bethlehem". Es überschreitet alle Grenzen zwischen Jung und Alt, gesunden und kranken Menschen und vor allem Mensch zu Mensch! Es steht für Hoffnung für Frieden auf der ganzen Welt! Es sind einfache Zeichen der Liebe und Anerkennung und auch ein Zeichen für Verbundenheit über den Tod hinaus. Deshalb sollte man das Symbol Kerze gezielt einsetzen. Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie Fragen haben.
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Fürstenbrunn hört sich an, wie ein Dorf bei Salzburg (das gibt es dort tatsächlich), dies ist aber nicht gemeint. Vielen Autofahrern ist der Fürstenbrunner Weg ein Begriff, der am Klinikum Westend vorbei Richtung Siemensstadt führt. Nördlich des Krankenhauses, wo die Straße heute zum Rohrdamm wird, lag Mitte des 18. Jahrhunderts eine winzige Siedlung. Dort kehrten die Jäger ein, die in der damals noch nahen Jungfernheide vom Tiere meucheln kamen. Es gab da eine Quelle, deren Wasser besonders schmackhaft war. Alle anderen Quellen im Berliner Raum waren stark eisenhaltig. Anders diese Quelle, in deren Wasser es kaum Eisen gibt. Das leckere Wasser lockte aber nicht nur die Jäger an. Auch der Kurfürst Friedrich III. und seine Sophie Charlotte, nach der später Charlottenburg benannt wurde, sollen die Quelle oft besucht haben. Angeblich wurde sogar eine eigene Leitung zur Lietzenburg / Schloss Charlottenburg gelegt, was aber nicht bewiesen ist. Auch später genoss der Adel dieses Wasser. Mitte des 19. Jahrhunderts war Friedrich Wilhelm IV.