Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch würdigt die Leistungen des Kulturamtsleiters und der Jugendtreff-Leiterin. Zwei langjährige und verdiente Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind zum 31. März in den Ruhestand gegangen. Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch hat laut einer Mitteilung Birgit vom Ende und Hans-Peter Goritzka verabschiedet. Birgit vom Ende war seit April 1988 im Dienst der Stadt Selb. In dieser Zeit hat sie in verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Mit dem Ruhestand endet das Arbeitsleben der Menschen. Nach ihrem Einsatz im Ordnungsamt war sie unter anderem in der Stadtbücherei, in der Poststelle und im Einwohnermeldeamt tätig. Am ehesten ist Birgit vom Ende den Selberinnen und Selbern aber aufgrund ihrer Arbeit mit dem Selber Nachwuchs bekannt. Von 2007 bis 2010 leitete sie vertretungsweise das Haus der Jugend. Mit Gründung des Jugendtreffs am Vorwerk im Jahr 2014 übernahm sie dort die Leitung. Birgit vom Ende unterstützt Jugendtreff weiter "Es ist ein großes Verdienst von Birgit vom Ende, dass der Jugendtreff so ist, wie man ihn kennt und schätzt", sagte Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch bei der Verabschiedung.
Heute sind Senioren fitter als je zuvor. Doch müssen die meisten dennoch in den Ruhestand gehen. Manche fühlen sich dazu verdammt, sich zu Hause zu langweilen. Die Angst vor dem Altwerden wächst ins Unermessliche. Kaum jemand weiß heute noch, wo Altwerden tatsächlich beginnt. Die Gesellschaft wird immer älter, die Senioren sind agil und mobil. Sie fühlen sich zehn bis 15 Jahre jünger, als sie tatsächlich sind. Viele wünschen sich, auch im Ruhestand noch zu arbeiten, zumindest in Teilzeit. Mitarbeiter in ruhestand verabschieden. Immer mehr Senioren in Deutschland Die Bevölkerung in Deutschland vergreist zunehmend. Die Lebenserwartung steigt mit jedem Lebensjahrzehnt um 2, 5 Jahre. Dabei steigt vor allem die Zeit, die die Senioren noch relativ gesund und eigenständig leben können. Hoch qualifizierte Menschen in den Ruhestand geschickt und damit verschwindet wertvolles Fachwissen und gewachsene Erfahrung vom Markt. Auf der anderen Seite fehlen den Unternehmen die Fachkräfte. Dass sich diese beide Faktoren miteinander verbinden lassen, liegt auf der Hand.
Auf diese Weise profitieren "die Jungen" von der Berufserfahrung "der Alten" - zugleich sollen dadurch etwaige Kommunikationsbarrieren und Vorurteile zwischen den Generationen abgebaut werden. Projekt "Organisation der Fußball-WM für Menschen mit geistiger Behinderung" Für die Organisation der Fußball-Weltmeisterschaft für Menschen mit geistiger Behinderung, die im Jahr 2006 in Deutschland stattfindet, benötigt das WM-Büro des NRW-Landesverbandes Lebenshilfe e. V. Fluktuation im Branchenvergleich: hier wechseln Mitarbeiter oft | qualitrain. (Hürth-Stolzheim) ab sofort Unterstützung bei der Organisation der in Köln stattfindenden Spiele und begleitender Kampagnen. "Community Involvement" ist ein Programm der Ford-Werke AG zur Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements. In der Praxis bedeutet dies, dass Ford-Mitarbeiter am Standort Köln und Umgebung mit Unterstützung des Unternehmens unentgeltlich ihr Know-How und ihre Arbeitskraft für die Realisierung von Projekten zum Wohle der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Zur Auswahl stehen Projekte aus sechs Themenfeldern: Gesundheit und Soziales; Umwelt und Naturschutz; Sport; Kunst und Kultur; Bildung und Wissenschaft sowie Hilfs- und Rettungsdienste.
Gezeigt werden auch Beispiele für andere druckgraphische Verfahren, wie der Kupferstich und Metallschnitt sowie der Farb- bzw. Golddruck. Einblicke in die Abläufe bei der Herstellung gedruckter Bücher geben... mehr Probedrucke und gedruckte Rubrikatorenanweisungen. Wie leistungsfähig Druckereien schon im 15. ...Als die Noten laufen lernten...Band 3 | E-Book | Karin Ploog | Nextory. Jahrhundert waren, belegen Wiegendrucke in nichtlateinischen Schriften und in ungewöhnlichen Formaten ebenso wie Zeugnisse für Auflagenhöhen gedruckter Bücher und den Buchvertrieb. Mit dem Eintrag eines Käufers von 1494, der sein Erstaunen über den geringen Preis einer Inkunabel zum Ausdruck bringt, endet die Ausstellung. Vierzig Jahre nach der «Gutenberg-Bibel» hatte sich der Buchdruck am Markt endgültig gegen die Konkurrenz älterer Verfahren der Textverbreitung durchgesetzt.... weniger Bibliographische Angaben 2009, 239 Seiten, 122 farbige Abbildungen, Maße: 29 cm, Gebunden, Englisch/Deutsch Herausgegeben von Bayerische Staatsbibliothek; Wagner, Bettina Verlag: Reichert ISBN-10: 3895006998 ISBN-13: 9783895006999 Sprache: Englisch, Deutsch
Inkunabeln aus der Bayerischen Staatsbibliothek München. Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert 2009. )In: IASLonline [21. 05. 2010]URL: Datum des Zugriffs: 01. 06. 2010
Schloss dies dann mit drei Diplomen ab, u. a. Als die fööss laufen lernten. akademischer Grad Diplom-Musiklehrer. Schon während des Studiums wurde ich Dozentin im Popkurs-Hamburg. Ich arbeite sowohl sängerisch- als auch pädagogisch weltweit crossover. Seit Studioaufnahmen zu Liedern aus Theresienstadt beschäftige ich mich mit der Erforschung jüdischer U-Musik-Komponist*innen, Librettisten und Textern und habe jetzt durch weltweit entstandene Kontakte soviel neue Erkenntnisse gewonnen, die ich in diesen drei Bänden, die sich derzeit noch auf Komponist*innen beziehen, zu Papier bringen musste!
Die Abbildungen sind von ausgezeichneter Qualität, das Layout ist vorzüglich, die Typographie angemessen, der Umschlag, kombiniert aus einer Ansicht von München aus der berühmten "Schedelschen Weltchronik" von 1493 und Teilen des Ausstellungsplakates von Florian Raff, ist sehr attraktiv. Es handelt sich also um einen exzellenten Katalog, der weit über die damit verbundene Ausstellung hinaus wirkt, eine wunderbare Monographie nicht nur für Bibliophile und Bibliothekare, sondern auch für die Historiker aus allen Wissenschaftsdisziplinen. "Dieter SchmidmaierIn: Marginalien. 1/2010. 71-73. -------------------------"Sehr schön gestalteter, reichhaltiger Ausstellungskatalog. Instruktive und anregende Beschreibung von 85 ausgewählten Inkunabeln, dazu qualitativ hochwertige Abbildungen. Einleitend der Beitrag "Vom Experiment zur Massenware - Medienwandel im 15. Jahrhundert" von Bettina Wagner. "In: Archiv für Reformationsgeschichte. 39 (2010) S. 82. -------------------------"Naturgemäß kann eine so konzipierte Ausstellung, die noch dazu nahezu vollständig auf Leihgaben verzichtet, keine grundsätzlich neuen Einsichten über die Produktion des gedruckten Buches eröffnen.