- Eile mit Weile. Erst wenn das bestehende Baugebiet in Obermässing komplett belegt ist, wird bedarfsabhängig die Erschließung eines angrenzenden Grundstücks in Angriff genommen, das der Stadt Greding gehört. Kreuzfeld 03 - Stadt Greding. Im vergangenen Jahr, so der Gredinger Bürgermeister Manfred Preischl in einer Bürgerversammlung für den größten Ortsteil der Schwarzachstadt, habe die Stadt in Obermässing kein einziges Baugrundstück veräußern können, sodass nach wie vor ein Bauplatz zum Verkauf stehe. Wenn sich tatsächlich eine größere Bautätigkeit abzeichnen sollte, werde man die Erschließung des benachbarten Grundstücks angehen - und zwar sukzessive und ausschließlich bedarfsorientiert. Der Grund: Die Erschließung gestalte sich aus topographischen Gründen nicht problemlos und sei dementsprechend teuer. Dass an der Straße Richtung Hofberg die Beleuchtung ausgeweitet und ein Gehweg gebaut wird, wie aus dem Publikum heraus gefordert wurde, hält Preischl für nicht realisierbar. Denn in beiden Fällen würden die Anlieger zur Kasse geboten.
Vergabe der Bauplätze im Baugebiet Distelfeld II in Greding Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 23. Januar 2020 beschlossen, dass die Bauplätze im Baugebiet "Distelfeld II" in Greding nach einem Vergabemodell in Form eines Einheimischenmodells verkauft werden. Das Einheimischenmodell sieht vor, dass Lebensgemeinschaften oder Alleinerziehende mit Kind 15 Punkte erhalten. Für jedes weitere Kind bis zum vollendeten 18. Lebensjahr kommen je fünf Punkte dazu. Der Hauptwohnsitz in Greding wird pro vollem Jahr mit zwei Punkten, maximal mit insgesamt 35 Punkten bewertet. Für eine Erwerbstätigkeit bzw. Selbständigkeit im Gemeindegebiet Greding gibt es weitere 10 Punkte. Wer einen Bauplatz in Greding besitzt, auf dem ein freistehendes Einfamilienhaus errichtet werden darf, erhält einen Abzug von 20 Punkten. Greding: Bauen ist das große Thema - Mit vielen positiv beschiedenen Anträgen bringt der Stadtrat die Nachverdichtung in der Großgemeinde voran - Satzungsbeschluss für Attenhofen. Darüber hinaus behält sich der Stadtrat vor, außerhalb der Vergabekriterien Bewerber zu berücksichtigen, deren Ansiedlung für die Kommune vorteilhaft ist. Die Grundstücke werden mit einem Bauzwang (Fertigstellung) von fünf Jahren und der Verpflichtung zum Eigenbezug vergeben.
So hätten Barbara Thäder (CSU) und Markus Schneider (SPD) die Lücken im Stadtrat nach dem Ausscheiden von Margareta Bösl (CSU) und Rudi Fischl (SPD) geschlossen. Zudem habe es dieses Jahr zahlreiche Jubiläen und andere Anlässe zu feiern gegeben: das neue Sportheim in Herrnsberg, 70 Jahre TSV Greding, die ersten 50 Jahre der DJK Grafenberg sowie der Natur- und Vogelfreunde Euerwang sowie das 50. Gredinger Volksfest. Die Straße durch Kleinnottersdorf konnte wieder eingeweiht werden. Die Goldene Stadtmedaille gab es für Rudi Fischl und Ottokar Wagner, die Stadt erfreute sich der Zertifizierung für gutes Informationssicherheitsmanagement und der Rezertifizierung in Sachen Servicequalität Deutschland. Der Schuldenstand habe um satte eineinhalb Millionen Euro gesenkt werden können. Stadt greding bauplatz . Im nächsten Jahr gelte es an der Innenstadtgestaltung weiter zu feilen. Der Neubau des Obermässinger Feuerwehrhauses sowie eines Kinderhortes in Greding oder die Schaffung neuer Bauflächen für Wohnbau und Gewerbe stehen des Weiteren im Fokus.
Das gesamte Verfahren zeige allerdings auch, dass dem Stadtrat bei einigen Dingen einfach "die Hände gebunden sind". Derzeit sorgt die Planung für eine Biohähnchen-Maststallung in Kleinnottersdorf für Unmut, 2018 steht die Verwirklichung an. In diesem Jahr erfreulich seien die privaten Bautätigkeiten und die damit einhergehenden Bauplatzverkäufe durch die Stadt gewesen. Bauland Greding "Distelfeld I". Die stadteigenen Bauplätze in den Wohnbaugebieten Distelfeld, Landerzhofen und Herrnsberg seien verkauft, lediglich in Röckenhofen und Obermässing stünden noch Plätze zur Verfügung. Nicht zuletzt sei ein Forstwirtschaftsplan für die knapp 500 Hektar große Stadtwaldfläche auf den Weg gebracht worden - eine Vorlage für die Umsetzung in den nächsten zwei Jahrzehnten. Für die folgenden zehn Jahre sei indes der Handlungsrahmen des Stadtrats bei einer Klausurtagung abgesteckt worden. Preischl blickte auch auf den Jahresanfang mit einer Neujahrsansprache von FW-Bundeschef Hubert Aiwanger zurück, ebenso wie auf Personalien innerhalb des Gremiums.
Josef Dintner (CSU) nahm den Antrag zum Anlass, darüber nachzudenken: "Wo wollen wir in Herrnsberg hin? " Soll heißen: Wenn die Stadt in Herrnsberg wieder einmal ein Wohnbaugebiet ausweisen wolle, könnte dies an dieser Stelle geschehen, sagte er. Denn der Privatmann benötigt lediglich 0, 4 Hektar der insgesamt 1, 7 Hektar großen Fläche. Das hielt Bürgermeister Manfred Preischl (FW) aber für abwegig. Man habe einen gültigen Flächennutzungsplan, sagte er. Diesem zufolge sei ein künftiges Baugebiet an der Straße Richtung WTD vorgesehen. Es sei nicht sinnvoll, wegen eines privaten Antrags das ganz große Rad zu drehen. Dintner und sein Parteikollege Thomas Schmidt hielten jedoch dagegen, dass die Stadt in keinem potenziellen Baugebiet die Flächen besitze. Erfahrungsgemäß sei es immer schwierig, die Eigentümer zum Verkauf zu bewegen. In diesem Fall aber habe man ein Pfund in der Hand, mit dem man wuchern könne - und am Ende könnten sowohl der Antragsteller als auch die Kommune zufrieden sein.
Durch die abschnittsweise Neubebauung stellen wir sicher, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier verbleiben können. Im Oktober 2019 begann der Rückbau der ersten Bestandsgebäude. Es folgte der Bau des ersten Gebäudes, das 16 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit Größen von 50 m² bis 120 m² umfasst. Sieben dieser Wohnungen sind öffentlich gefördert. Die Fertigstellung erfolgte zum 01. 06. 2021. Nordblock, Kiel - Baugenossenschaft Mittelholstein eG. Das zweite Gebäude umfasst 12 Wohnungen mit Wohnflächen von 50 m², 60 m² und 75 m². Im letzten Abschnitt, der für 2022 angesetzt ist, werden zwei weitere Gebäude mit voraussichtlich jeweils 12 Wohnungen errichtet. Entsprechend der Nachfrage und in Abstimmung mit der Stadt Kiel werden hier auch weitere 4-Zimmer-Wohnungen entstehen.
Kiel, Fontanestraße Wohnen mit parkähnlichem Charakter: Das wünschen sich unsere Mitglieder aus der Fontanestraße. Im Rahmen eines von der Kieler Stadträtin Doris Grondke initiierten kooperativen Workshopverfahrens flossen Ideen und Wünsche unserer Mitglieder in die Planungen für die Neugestaltung ihres Quartiers ein. In mehreren Bauabschnitten entstehen in der Fontanestraße fünf dreigeschossige Mehrfamilienhäuser. Bgm kiel freie wohnungen in der. Entsprechend des favorisierten Konzepts wird die neue Wohnanlage einen parkähnlichen Charakter erhalten: Mit viel Grün, großen Abständen, einem autofreien Innenhof – Kfz-Stellplätze entstehen am Rand des Quartiers – und freien Sichtachsen ins angrenzende Waldstück. Beim Bau der Häuser wird ein langlebiges Vollziegelmauerwerk zum Einsatz kommen, die Fronten werden optisch aufgelockert. Die 65 neuen Wohnungen sind teilweise öffentlich gefördert, sämtlich barrierefrei und verfügen über Fußbodenheizung, Einbauküchen, Kellerräume und Terrassen oder Balkone. Für Geburtstagsfeiern oder andere Veranstaltungen steht den Bewohnerinnen und Bewohnern künftig ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung.
Büdelsdorf: Im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour besuchte die SPD-Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde am 09. 07. Bgm kiel freie wohnungen download. 2019 die Baugenossenschaft Mittelholstein (bgm), um sich über das Thema "Bezahlbares Wohnen" zu informieren. "Wir möchten erfahren, was die Menschen im Kreis bewegt und wo vielleicht auch der Schuh drückt", eröffnete der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Hans-Jörg Lüth die Gesprächsrunde zur Sommertour der SPD-Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde. 20 Abgeordnete und Interessierte waren der Einladung in die Büdelsdorfer Geschäftsstelle der Baugenossenschaft Mittelholstein gefolgt, wo sie von den Vorständen Stefan Binder und Wilfried Pahl empfangen wurden. "Leider geht es mittlerweile nicht mehr darum, ob wir Wohnungen bauen wollen oder können, sondern ob und wann wir bauen dürfen", so Binder, der Bürokratie und langwierige Genehmigungsverfahren als ein entscheidendes Hemmnis für neuen, bezahlbaren Wohnraum ansieht. Trotzdem wolle man weiterbauen: Während die Genossenschaft im vergangenen Geschäftsjahr 133 neue Wohnungen in Kiel, Kronshagen und Büdelsdorf fertigstellen konnte, von denen 76 öffentlich gefördert sind, sei für das laufende Jahr der Bau von 116 Wohnungen in Kiel und 6 Wohnungen in Büdelsdorf geplant.
"Stinkviertel", Kiel Die ältesten Wohnungen der bgm aus den Baujahren 1901 bis 1928 liegen im sogenannten "Stinkviertel". Diese ungewöhnliche aber geläufige Bezeichnung für Wohnbauten im Bereich der Gutenbergstraße, Howaldtstraße, Maßmannstraße, Klotzstraße und Krausstraße stammt von einer im benachbarten Grasweg allerdings schon seit langem nicht mehr betriebenen Müllentsorgungsanlage. "Stinkviertel", Kiel - Baugenossenschaft Mittelholstein eG. In zwei Karrees mit schönen und erst 2013 neu gestalteten Innenhöfen und Fassaden mit keramischen Verzierungen sowie einer Sandsteinskulptur verfügen wir dort über 230 Wohnungen in unmittelbarer Nähe der Christian-Albrechts-Universität. Die straßenseitigen Hausfassaden stehen heute unter Denkmalschutz. In den 80-er Jahren erfolgten umfangreiche und grundlegende Modernisierungen der 1- und überwiegend 2-Zimmer-Wohnungen mit Duschbädern, größtenteils vorhandenen Balkonen und zentraler Heizungs- und Warmwasserversorgung. Moderate Mieten, die verkehrsgünstige Lage und das attraktive und lebendige Umfeld machen die 1- und 2-Zimmer-Wohnungen mit bis zu 55 m² Wohnfläche auch für Studierende interessant.