Großlittgen – Dr. Johannes Müller ist am 30. November mit einem Gottesdienst in sein Amt als 56. Abt der Zisterzienserabtei Himmerod eingeführt worden. Bischof Dr. Stephan Ackermann und Abtpräses Anselm van der Linde (Wettingen-Mehrerau/Bodensee) erteilten ihm dabei die Abtsbenediktion. Großer Wallfahrtstag in Marienstatt | 07.06.2018 | NR-Kurier.de. Die Feier fand statt im Beisein von 800 Freunden, Förderern und Gläubigen aus der Region. Der 50-jährige Müller war vor zwei Monaten von seinen Mitbrüdern zum Abt gewählt worden. Die Freude sei groß, erklärte Bischof Ackermann. Und es sei passend, dass der Tag mit dem Beginn des von Papst Franziskus ausgerufenen "Jahres der Orden" zusammen falle, sagte der Bischof weiter. Dabei brauche es für die Menschen, die sich an Himmerod hielten, diesen Aufruf eigentlich nicht – "denn sie unterstützen das Kloster ohnehin zu allen Zeiten", betonte er. Johannes Müller stammt aus Ostwestfalen und wurde 1992 zum Priester geweiht. Seit 1993 ist er Zisterzienser, seit 2006 Pfarrer mit Sitz in Laufeld, seit 2011 in Manderscheid.
Die kam bei den Gläubigen so gut an, dass auf dem Abteihof spontaner Beifall aufbrandete – während der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki sicher keinen Spaß an den Ausführungen van der Lindes gehabt hätte. Denn der zeigte klare Kante: Er rückte den gemeinschaftsbildenden Charakter des Abendmahls in den Mittelpunkt seiner Predigt und sprach sich zugleich entschieden dagegen aus, Menschen davon auszugrenzen. "Die Entscheidung, ob ein Mensch zur Teilnahme würdig ist, liegt nicht bei der Gemeinschaft, sondern beim Gastgeber Jesus Christus", erteilte er Woelkis Kurs eine klare Absage. Anselm van der linde marienstatt gallery. Brot und Wein seien Segensgaben, die die Menschen an Gottes Liebe teilhaben ließen: "Wir sind eingeladen, in unserer Verschiedenheit angenommen zu werden. " Diese Sichtweise verdankt der Abtpräses der Zisterzienser-Kongregation sicher auch seiner Vita: Er ist in Südafrika aufgewachsen und vom Calvinismus zum katholischen Glauben konvertiert. Und mit seinem Blickwinkel sprach er offenbar vielen Menschen aus der Seele: Die Pilger gestern bedachten ihn mit langanhaltendem Applaus.
Tagblatt. 26. März 2009. Abgerufen am 10. November 2010. ↑ Artikel: Abt von Mehrerau zurückgetreten vom 13. Juli 2018 auf Orden online abgerufen am 13. Juli 2018 ↑ Rinuncia dell'Abate Ordinario dell'Abbazia territoriale di Wettingen-Mehrerau (Austria). In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 1. August 2018, abgerufen am 1. August 2018 (italienisch).
Ende der 90er wurde ich noch mal Student, dieses Mal in Rom. Danach verschiedene ordensinterne Aufgaben, Krankenhausseelsorge und seit 2006 Pfarrer mit Sitz in Laufeld, seit 2011 in Manderscheid. Diese Webseite verwendet Cookies. Großer Wallfahrtstag 2018 - Abtei Marienstatt. Wenn Sie diese Webseite benutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Wir sammeln keine Daten, über die Sie persönlich identifiziert werden können. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Autor Nachricht Betreff des Beitrags: Muss gelber Leinsamen geschrotet sein? Verfasst: 19. 09. 2015, 20:14 Registriert: 21. 06. 2013, 22:52 Beiträge: 156 Mein Pferd weigert sich geschroteten gelben Leinsamen zu fressen. Nun meine Frage, kann ich diesen auch in Körnchenform verfüttern? _________________ Datenblatt Diskussion Nach oben eff-eins Registriert: 24. Gelber leinsamen pferd fütterungsempfehlung hund. 02. 2012, 16:47 Beiträge: 10714 Henry 500g Holzner, 300g Reiskleie, 150g Leisamen, 150g Sonnenblumenkerne, Löffel Bierhefe Weil er aber absolut verweigert zu fressen, lasse ich Bierhefe weg und der Leinsamen wird nicht mehr geschrotet und Pferdi frisst wieder Außerdem klebt ihm mit oben genannter Kombi alles auf der oberen Zahnreihe fest Henry hat geschrieben: 500g Holzner, 300g Reiskleie, 150g Leisamen, 150g Sonnenblumenkerne, Löffel Bierhefe Das sind ja alles trockene Futtermittel und Bierhefe und geschr. Leinsamen stauben in dem Mix natürlich und kleben im Maul zu einer ekeligen Masse zusammen, da kann ich die Verweigerung schon nachempfinden.
Foto: Maiores (Symbolfoto) 3. Brennnessel unterstützt die Entgiftung Bei uns Menschen ist sie durchaus gefürchtet. Kein Wunder: Ihre kleinen Härchen sind mit einer brennenden Flüssigkeit gefüllt. Wenn Du die Pflanze berührst, bricht die Spitze der Härchen ab und schon tritt die Flüssigkeit aus. Doch auch wenn sie im Garten nicht geliebt wird – als Heilpflanze ist die Brennessel begehrt. Und bei Pferden kann sie vor allem bei einem sehr langsam verlaufenden Fellwechsel helfen: Die Pflanze fördert die Nieren- und Stoffwechselfunktion, dadurch wird die Entgiftung, die Entschlackung und auch der Abtransport von Toxinen unterstützt. Dazu wirkt sie dank Eiweiß, Vitamin A und C sowie ungesättigten Fettsäuren positiv auf die Haarbildung und die Verdauung. Gelber Leinsamen › Fütterung. Bei einer Brennnesselkur kannst Du über einen Zeitraum von vier bis acht Wochen täglich 30 bis 80 Gramm getrocknete Pflanzen füttern. 4. Bierhefe ist beim Fellwechsel ein Helfer für Haut und Haar Durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäure ist Bierhefe für Pferde ideal.
Besitzer von Pferden wissen, dass Leinsamen gut für die Tiere ist. Trotzdem gibt es auch bei der Ernährung mit Leinsamen einiges zu beachten, denn auch hier gilt: Viel hilft nicht unbedingt viel. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Leinsamen für Pferde - das sind die Vorteile Leinsamen ist nicht nur für uns Menschen gesund. Gelber leinsamen pferd fütterungsempfehlung in 2017. Auch unter Pferdebesitzern gelten Leinsamen als Powerfood für die Tiere. Der hohe Anteil an mehrfach ungesättigten Omega-3 Fettsäuren macht über 40 Prozent der Inhaltsstoffe der Leinsamen aus. Er ist gut für die Gesundheit von Mensch sowie Tier und hilft Entzündungsprozesse im Körper abzubauen. Des Weiteren enthält Leinsamen viel Eiweiß, Fol, - Nicotin- und Pantothensäure sowie Selen und einige B-Vitamine sowie Vitamin E. Genauso wie bei uns wirkt sich der Leinsamen auch bei Pferden positiv auf die Verdauung aus. Immerhin betragen die Quellstoffe im Leinsamen rund 25 Prozent.