"EUMINT" zielt darauf ab, die institutionelle grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Italien und Österreich in den Gebieten Südtirol, Tirol, Friaul-Julisch Venetien, Kärnten, Venetien und Trentino zu stärken. Dadurch sollen die mit dem Phänomen der Migration verbundenen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Herausforderungen besser bewältigt werden. In diesen grenznahen Gebieten sind gemeinsame und kohärente Integrationsmaßnahmen, insbesondere im Hinblick auf AsylwerberInnen und Asylberechtigte, besonders wichtig. Die Auszeichnung der Gewinner der diesjährigen RegioStars fand am Mittwoch, 9. Ein grenzüberschreitendes Radnetz zwischen Italien und Österreich fördert den Tourismus-Projekte - EU-Regionalpolitik - Europäische Kommission. Oktober, im Rahmen der diesjähringe Europäischen Woche der Regionen und Städte in Brüssel statt. Die ganze Verleihung sehen Sie hier. Zwar wurde "EUMINT" von der Jury nicht unter die Gewinner gewählt, aber vom Publikum auf den 2. Platz des Public Choice Awards gewählt. Für diesen Award durften alle Bürger und Bürgerinnen der gesamten Union abstimmen. Das Programm Interreg Italien-Österreich gratuliert dem Projekt zu diesem hervorragenden Ergebnis!
Die Route an die Adria stellt in dieser Form eine einzigartige Attraktion dar und wertet den Alpenraum zu einem länderübergreifenden E-Bike Erlebnis für die Zielgruppe auf", erklärte der TVBO-Obmann. In der Bewerbung legt Osttirol den Schwerpunkt auf den deutschen Markt. Die Broschüre wurde im Februar in einer Auflage von über 155. 000 Stück den reichweitenstärksten Bike- und E-Bike-Magazinen Deutschlands mit in Summe 510. Interreg italien österreich mit. 000 Lesern beigelegt. Diese Print-Kampagne wurde mit Online Werbemaßnahmen (über 1, 25 Millionen Kontakte) begleitet. Auch am Österreichischen Markt wird das neue Produkt des TVB Osttirol kräftig beworben. "Ein Wehrmutstropfen ist die Tatsache, dass die Projektpartner durch die EU-Wettbewerbsverordnung keine konkreten Angebote in die Broschüre aufnehmen dürfen. Dem durch die Kommunikationsmaßnahmen geweckten Interesse folgen aktuell bereits konkrete Angebotsverhandlungen von Anbietern. Die ersten geführten Radtouren von Osttirol bis an die Adria sollen schon im Mai starten, und sich bis in den Herbst hineinziehen", berichtete Franz Theurl von weiteren Schritten.
Mit der Möglichkeit zur Nutzung des CLLD-Ansatzes und der Beteiligung an der Euregio Senza Confini (Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Veneto) profitiert das Land Kärnten somit indirekt auch von jenem Mehrwert, der beispielsweise durch kleine- und mittlere Projekte entlang der Karnischen Alpen bzw. weiteren INTERREG-EVTZ-Projekten wie EUMINT (Institutionelle Migrationszusammenarbeit) oder Fit4Cooperation im Alpe Adria-Raum erzeugt wird", zeigte sich der Landeshauptmann erfreut.
Das Programm INTERREG III-A zur Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Italien und Österreich legt vier Hauptschwerpunkte fest. News | Autonome Provinz Bozen - Südtirol. Schwerpunkt 1: Schutz und nachhaltige Entwicklung des grenzüberschreitenden Gebiets, von Strukturen, Netzwerken und Infrastrukturen Die Maßnahmen und allgemeinen Ziele dieses ersten Schwerpunkts betreffen: Schutz, Erhaltung und Valorisierung der Umwelt sowie die grenzüberschreitende Förderung von Umweltschutzorganisationen, Strukturen und Infrastrukturen. Zum ersten Schwerpunkt gehören sämtliche Maßnahmen zum Schutz und zur Valorisierung der Umwelt, zur Durchführung von Raumordnungs- und Umweltschutzprojekten. Daneben ist die Schaffung von Monitoring- und multimedialen Informationssystemen, von Umweltdatenbanken und Datenübertragungsnetzen geplant. Dieser erste Schwerpunkt zielt ebenfalls darauf ab, grenzüberschreitende Organisationen und Infrastrukturen im Hinblick auf die Schaffung von besseren Verbindungen insbesondere im Bereich der Telekommunikation auszubauen.
Österreich Die Europäische Kommission hat ein Interreg III-A-Programm zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Italien und Österreich genehmigt. Das Programm umfasst die Grenzgebiete der Provinzen Friaul, Venetien und Bozen in Italien sowie die österreichischen Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol. Das Programm betrifft eine Bevölkerung von ca. 2, 4 Mio. Einwohnern und eine Fläche von insgesamt 37. 900 km². Von den Mitteln in Höhe von insgesamt 70, 421 Mio. bestreitet die EU 33, 627 Mio. Interreg V-A - Italien-Österreich | Sorvisc A-Z | Provinzia Autonoma de Bulsan - Südtirol. . Die restlichen 36, 781 Mio. stammen aus nationalen und regionalen Haushalten sowie von privater Hand. 1. Aktionsschwerpunkte Wichtigstes Ziel dieses Programms ist die Stärkung der grenzüberschreitenden wirtschaftlichen, kulturellen und institutionellen Zusammenarbeit zugunsten der Grenzregionen zwischen Italien und Österreich. Dieses Programm möchte insbesondere die Schwierigkeiten bekämpfen, die das Potenzial dieser hauptsächlich vom Gebirge geprägten Grenzregionen einschränken.
Über den Abschluss der abgelaufenen Programmperiode und den aktuellen Umsetzungsstand informierte im Rahmen der Begleitausschusssitzung die Interreg-Verwaltungsbehörde. Vorgestellt wurde auch der Umsetzungsstand der vier sogenannten CLLD-Strategien, wobei CLLD für "von der örtlichen Bevölkerung betriebenen Maßnahmen zur lokalen Entwicklung" steht. Dazu wurde auch ein Governance-Modell vorgestellt. Der wichtigste Tagespunkt war jedoch die Vorstellung des zweiten Aufrufes zur Einreichung von Projektanträgen. Auf Vorschlag der Verwaltungsbehörde legte der Begleitausschuss fest, dass der zweite Aufruf vom 12. April bis zum 30. Juni geöffnet sein wird. Eingereicht werden können Projektanträge der Achse 2 "Natur und Kultur" und der Achse 3 "Institutionelle Kompetenz". Für diesen Aufruf stehen 21 Millionen Euro an EFRE-Mitteln zur Verfügung. Eingereicht werden die Projektanträge über das Monitoringsystem des Programms "coheMON". Interreg italien österreich et. Am 11. Mai laden die Verwaltungsbehörde und die Regionale Koordinierungsstelle Venetiens zu einem Info Day nach San Vito di Cadore (Belluno) ein, wo der zweite Aufruf vorgestellt wird.
Sehenswert im Schlossmuseum sind die Zeugnisse der damaligen Jagdkultur sowie eine Ausstellung über die auf der Welt lebenden Hirsch-Arten. über eine Wendeltreppe mit 154 Stufen erreichen Sie die Spitze des Turmes, von dem aus sich ein eindrucksvoller Blick über den Süden der Insel bietet. Für das kulinarische Wohl sorgt das Restaurant zur Alten Brennerei. 11. Yachthafen Lauterbach Lauterbach war Rügens erstes Seebad und wurde im Jahr 1816 von Fürst Wilhelm Malte I. eröffnet. Lauterbach ist heute ein Ortsteil von Putbus mit eigenem Yachthafen. Sehenswert hier sind z. das Badehaus Goor und das Räucherschiff Berta, von dem Sie in der Saison frische Räucherware erstehen können. Wiek rügen sehenswürdigkeiten. In Lauterbach starten während der Sommermonate Rundfahrten zur Insel Vilm, die unter Naturschutz steht. 12. Rügenpark in Gingst Von Mai bis Oktober können Sie im Rügenpark in Gingst berühmte Bauwerke Rügens (z. das Jagdschloss Granitz) neben jenen aus aller Welt auf einer Fläche von 40. 000m² in Miniatursicht bewundern.
20 Minuten Laufweg einplanen. 9. Der Rasende Roland Rasender Roland ist die liebevolle Bezeichnung der Rüganer für eine historische Kleinbahn aus dem 19. Jahrhundert, die mit max. 30 km/h als Rügensche Bäderbahn durch die Landschaft fährt. Es handelt sich um eine dampfende Schmalspurbahn, die am 22. Die 15 besten Ausflugsziele für Wiek und Rügen | Stahnke Rügen. Juli 1895 ihre Jungfernfahrt begann. Eine Fahrt mit der nostalgischen Schmalspurbahn ist tatsächlich ein Muss für jeden Rügenbesucher. Ihre Strecke windet sich von Putbus aus hinauf zum Jagdschloss Granitz und führt durch den Südosten Rügens durch die Bäderorte Binz, Sellin, Baabe und Göhren. 10. Jagdschloss Granitz Mit der historischen Schmalspurbahn Rasender Roland erreichen Sie die Haltepunkte Jagdschloss Granitz und Garftitz. Von dort stoßen Sie nach etwa 15 Minuten Fußweg durch einen Wald zu einer Anhöhe vor, auf dem das Schloss steht. Das im spätklassizistischen Stil erbaute Jagdschloss Granitz erinnert gleichzeitig an eine Burg und wurde von 1836-1846 von Fürst Wilhelm Malte I. von Putbus errichtet, gehörte also einst einem Putbusser Fürstenhaus.
Neben der Steilküste finden sich hier außerdem das Flächendenkmal Kap Arkona. Dazu gehören die beiden Leuchttürme, das Fischerdörfchen Vitt, der Peilturm und die Wallanlage zur Tempelburg Arkona. Von den Türmen des Kaps aus bietet sich ein atemberaubender Blick über das Kap, das Meer und ganz Rügen. Kap Arkona Geheimtipp: Das Fischerdorf Vitt Das Fischerdorf Vitt ist am Kap Arkona gelegen und kann ausschließlich zu Fuß erreicht werden. Der Besuch des kleinen Dorfes lässt sich hervorragend mit einem Tag am Kap Arkona verbinden, kann aber auch losgelöst davon besucht werden. Obwohl es hier nicht viel zu erleben gibt, ist es die Schönheit und Idylle der kleinen Häusergruppe, die regelmäßig die Besucher anlockt. Die Dächer der Häuser sind aus Reet und die Vorgärten mit bunten Stockrosen oder Sanddorn bepflanzt. In dem kleinen Dorf befindet sich außerdem eine sehenswerte Kapelle, die unter Denkmalschutz steht. In den ansässigen Cafés und Restaurants lässt sich die Zeit in der idyllischen Umgebung hervorragend genießen.