Eine Pressesprecherin des Justizministeriums bestätigt das Treffen, über das sich die Personalräte gegenüber LTO sehr erfreut zeigten. Personalrat der referendare düsseldorf international. Zum Inhalt des diesjährigen Gesprächs haben die Bezirkspersonalräte hauptsächlich die Punkte gemacht, die auch die aktuellen Umfragen als Problemschwerpunkte aufgedeckt haben: Die Qualitätssicherung in den Arbeitsgemeinschaften, die Digitalisierung im Vorbereitungsdienst sowie der Umfang der Aufsichtsarbeiten im zweiten Examen. AG-Leitende didaktisch schulen Gegenüber LTO bemängeln Vertreterinnen und Vertreter der Personalräte zunächst, dass die meisten Referendar:innen in ihrer Ausbildung in Kontakt mit AG-Leitenden kämen, die "weder didaktisch noch fachlich eine angemessene Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen gewährleisten können". So fehle es an einem strukturierten "Lehrplan", der den Referendar:innen die Abschätzung ermöglicht, was in den Klausuren von ihnen gefordert wird und welcher Vorbereitung es bedarf. Natürlich gebe es auch gute und engagierte AG-Leitende, wissen die Personalräte.
Diese Pläne begrüßen die Bezirkspersonalräte gegenüber der LTO zwar, das sei zur Verbesserung der Situation aber nicht ausreichend. Erforderlich sei darüber hinaus, dass die AG-Leitenden insbesondere didaktisch geschult und (womöglich finanzielle) Anreize für sie geschaffen werden, um die AG auch gut vor- und nachzubereiten. Personalrat der referendare dusseldorf. Auch sei ein einheitliches Unterrichtskonzept, das den Examensstoff ausreichend abdeckt, wünschenswert. E-Examen in NRW in Planung Dass es in Sachen Digitalisierung des Referendariats schneller gehen sollte, finden die Personalräte ebenso wie die Befragten auch unabhängig von der Pandemie höchst relevant. Ein digitales " E- Examen ", das am PC oder Laptop geschrieben wird, gibt es in NRW noch nicht. Dem Ministerium der Justiz zufolge werde an der Einführung gearbeitet, allerdings bestünden praktische Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Wann das E-Examen nun kommen soll, kann das Justizministerium noch nicht definitiv mitteilen, wie eine Pressesprecherin gegenüber LTO erläuterte.
Der Hauptpersonalrat – Ihre Personalvertretung im Ministerium für Schule und Bildung Vermutlich wird Ihnen in Ihrem beruflichen Alltag eher der Personalrat in Ihrem Bezirk (Bezirkspersonalrat) begegnen und Sie unterstützen, als der Hauptpersonalrat im Ministerium für Schule und Bildung (MSB) in Düsseldorf. Der Hauptpersonalrat – Ihre Personalvertretung im MSB. Dennoch lohnt sich, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Personalratswahlen, ein Blick auf die Frage, was macht eigentlich der Hauptpersonalrat (HPR). Allgemein formuliert vertritt der Hauptpersonalrat, der alle vier Jahre von den beschäftigten Lehrkräften gewählt wird, deren Interessen auf der Grundlage des Länderpersonalvertretungsgesetzes (LPVG) NRW durch umfängliche Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- und Anhörungsrechte auf der Ebene des Schulministeriums. Er berät die Beschäftigten in allen dienstlichen Belangen. Konkret stehen für den Hauptpersonalrat in dieser aktuell sehr herausfordernden "Corona-Zeit" beispielsweise diese Themen und Aufgaben an: Beratung und Beteiligung an zahlreichen Regelungen im Zusammenhang mit den "Risikogruppen", zahlreiche Gespräche und Abstimmungen mit den Verantwortlichen im MSB zum weitreichenden Thema "Schulöffnungen", regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch im HPR-Gremium über den aktuellen Dienstbetrieb in den Schulen, schriftliche Nachfragen des HPR-Gremiums an die Verantwortlichen im MSB zur Klärung und Konkretisierung verschiedener Sachverhalte z.
Was ist jeweils zu … Weiterlesen → Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Nächste
Teil: Merkblätter Merkblatt des OLG Düsseldorf Merkblatt (LJPA) zum Verfahren der zweiten juristischen Staatsprüfung Merkblatt (LJPA) über die Teilnahme an mündlichen Terminen der zweiten juristischen Staatsprüfung als Zuhörer Weisung (LJPA) über die Anfertigung von Aufsichtsarbeiten Weisungen (LJPA) für den Aktenvortrag. Merkblatt (LJPA) zum Verfahren der Notenverbesserung in der zweiten juristischen Staatsprüfung 6. Teil: Rechtsprechungsübersicht Rechtsprechungsübersicht Aufsätze, Kommentarstellen Open Access bei den juristischen Ausbildungsvorschriften, kein Wunder, ist der Verfasser doch auch bei "Mehr Demokratie e. V" engagiert. Die Seiten des Personalrats der Rechtsreferendare am Landgericht Düsseldorf sind ebenfalls nicht zu verachten. Der juristische Nachwuchs findet dort auf einer sehr ansprechend und klar gestalteten Internetpräsenz viele Informationen (News, Aktenvorträge, Prüfungsprotokolle) rund um den Vorbereitungsdienst. Personalrat der referendare duesseldorf.de. >>> Zum kostenlosen Download auf den Seiten des Personalrats der Rechtsreferendare >>> Zum kostenlosen Download auf den Seiten der Kanzlei Dr. Obst Michael W. Felser Rechtsanwalt Felser Rechtsanwälte und Fachanwälte
Socken stopfen Moderatoren: Anna, Petzi Wer stopft noch Socken Ich stopfe gar keine Socken! 6 16% Ich stopfe nur handgestrickte Socken. 27 73% Ich stopfe regelmäßig alle Socken, wenn sie damit zu retten sind. 4 11% Insgesamt abgegebene Stimmen: 37 Deine Abstimmung wurde erfasst. Aodhan Mehrstufenzwirn Beiträge: 2187 Registriert: 10. 09. 2008, 03:36 Land: Deutschland Postleitzahl: 90489 Wohnort: Nürnberg Kontaktdaten: Re: Socken stopfen Passend zum Thread mußte ich gestern ran... *grummel* Bei meinen Lieblings-geselberten Socken (selbst gefärbt, gesponnen, mit schönem Muster) war mir plötzlich die Ferse so kalt - was soll ich sagen, ein Rie-sen-loch. Und weil ich weiter oben geschrieben habe, selbstgestrickte Socken stopfe ich, mußte ich´s natürlich auch machen. Ich hab´s erst nach Großmutterart probiert (eins drüber, eins drunter), aber das krieg ich irgendwie nicht hin. Socken-stopfen-loecher-selbstgestrickt-flicken-mending-socks-woolen-wollwaerts – Wollwärts. Da hab ich einen kleinen Flicken gestrickt und draufgenäht. Sch... -Arbeit, aber es funktioniert. Und dann hab ich die ganzen dünnen Stellen auch noch mit Maschenstich verstärkt... Also, neue zu stricken hätte länger gedauert, aber nur unwesentlich... "If more of us valued food and cheer and song above hoarded gold, it would be a merrier world. "
Werbung: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit MEZcrafts. Mit * gekennzeichnete Links sind Werbelinks. Hast du schon mal ein Paar gekaufter Socken gestopft? Vermutlich nicht. Hast du schon mal selbst gestrickte Socken gestrickt? Vielleicht! Wenn man nämlich erst einmal so viel Arbeit in das Paar gesteckt hat, kann man sie nicht guten Gewissens einfach so entsorgen. Und das wäre auch absoluter Quatsch! Mit passenden Stopfgarnen lassen sich selbstgestrickte Socken wunderbar stopfen – aber auch von Anfang an haltbarer Stricken. Stopf- und Beilaufgarn heißt die Wunderwaffe gegen Löcher an Fersen und Spitzen. Wer das Teufelszeug nutzt, bevor die Socke fertig ist, hat einen klaren Vorteil: Das nervige Stopfen rückt in ganz weite Ferne! Wie das mit dem Ferse verstärken funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag! Video Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren #MendToCare – Wenn schon selbstgemacht, dann richtig!
Dafür gibt es verschiedene Methoden, die alle zum Ziel haben, die Socke haltbarer zu machen. Haltbare Socke = weniger Konsum = nachhaltiger. So einfach ist das. Welche Arten der Fersenverstärkung gibt es? 1. Muster stricken Wenn du kein zusätzliches Garn einstricken willst – zum Beispiel, weil es für dich gerade nicht verfügbar ist oder die zu bestrickende Person sehr empfindlich an den Füßen ist – kannst du die Ferse mit einem Hebemaschenmuster recht gut verstärken. Ein Beispiel: Du strickst die Käppchenferse nicht glatt rechts, sondern im 1re/1li Rippenmuster. Dabei hebst du in jeder Hinreihe die rechten Maschen ab. Für diese Technik gibt es noch viele Varianten. Es eignen sich generell alle Muster mit abgehobenen Maschen gut, bei denen sich der Strickstoff zusammenzieht und dicker wird. 2. Faden einweben Wenn die Socke schon fertig ist und du im Nachhinein eine Verstärkung der Ferse vornehmen willst, funktioniert das am besten mit einem auf der Innenseite eingewebten Faden. Dafür kannst du entweder das genutzte Sockengarn oder ein Stopf- und Beilaufgarn verwenden.