Der Wind schaukelt die Blume hin und her. Der Schmetterling schaukelt mit. (in der Hocke hin und her schaukeln) Der Wind schiebt große Wolken vor die Sonne. Dann beginnt es zu regnen. Der kleine Schmetterling will sich ein trockenes Plätzchen unter einem Baum suchen. Also breitet er seine Flügel aus und fliegt wieder los. (Arme wieder ausbreiten und los flattern) Das Fliegen im Regen ist gar nicht so einfach für den Schmetterling. Seine Flügel werden nass und schwer. Sie schlagen immer langsamer. (Arme langsam und schwerfällig auf und ab bewegen) Der kleine Schmetterling hat Glück. Er findet ein trockenes Plätzchen unter einem Baum. Da landet er und setzt sich gemütlich hin. (gemütlich auf den Boden setzen) Jetzt ist er müde und ruht sich erst einmal gut aus. Geschichte zum nachdenken schmetterling de. (alle ruhen sich aus) Ähnliche Bewegungsgeschichten ➔ Alle Bewegungsgeschichten in der Übersicht
Er winkt ihr zu und ruft laut: Hallo Sonne! (mit beiden Tüchern nach oben zur Sonne winken) An so einem schönen Tag will er einen Flug unternehmen. Dafür breitet er seine Flügel aus. (Arme ausbreiten) Dann schlägt er mit den Flügeln auf und ab und fliegt los. (Arme auf und ab bewegen und mit den Gymnastiktüchern schwingen) Fröhlich flattert der Schmetterling durch die Luft. (mit den Tüchern "flattern" und durch den Raum bewegen) Da kommen immer mehr Schmetterlinge! (alle Kinder laufen durcheinander) Der kleine Schmetterling freut sich. Er fliegt Kurven. (Kurven laufen und weiter flattern) Und er fliegt Kreise. (Kreise laufen und dabei weiter flattern) Hui, das macht Spaß! Immer rund herum. Ein Schmetterling, der dachte, dass er noch immer eine Raupe sei: Eine Verwandlungsgeschichte. Unser Schmetterling kann sogar rückwärts fliegen. (Rückwärts bewegen) Plötzlich entdeckt er eine Blume auf der Wiese. Da will er schnell hinfliegen. (Arme schneller bewegen) Er fliegt tief nach unten und landet auf der Blume. (in die Hocke gehen) Die Blume duftet herrlich. (tief einatmen) Es bläst ein leichter Frühlingswind.
In diesem Moment fing er an, zu verstehen, dass er keine Raupe mehr war, dass diese schweren Flügel vielleicht nützlich sein könnten. Der blaue Schmetterling öffnete sie also wieder, und dieses Mal ließ er sie geöffnet. Er schloss seine Augen und fühlte, wie der Wind sie umarmte. Er fühlte, dass diese Flügel nun ein Teil von ihm waren, und er akzeptierte, dass er keine Raupe mehr war. Geschichte zum nachdenken schmetterling 18. Und deshalb konnte er nicht mehr wie eine Raupe leben, die auf dem Boden kroch – das wurde ihm klar. Dann öffnete er seine Flügel immer weiter und wurde immer mehr zu einem Schmetterling. Er beobachtete das wunderschöne, fast magische Blau seiner Flügel. Bald erkannte er, dass er flog und sich langsam dem Ast näherte. Das Fliegen war für ihn viel einfacher, als einen Fuß vor den anderen zu setzen, obwohl er seine Technik noch perfektionieren musste. Er entdeckte, dass ihn seine Angst vor dem Fliegen nicht akzeptieren lassen hatte, wer er wirklich war. Eine Raupe, die sich in einen blauen Schmetterling verwandelt hatte.
Damit ist sicher alles Weitere gesagt. Die Geschichte des Schmetterlings. Ein riesen großes Dankeschön an Alfred Erich N., einem meiner langjährigen Leser, der es wiederum auf einer österreichischen Seite () gefunden hat. Weise Worte zum Nachdenken und Erkennen. Hier nun zur Geschichte:—————————————- "Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte. Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Der kleine Schmetterling, kleine Geschichte zum nachdenken - YouTube. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr. Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen: "Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen? "
Guten Morgen sollt ich sagen Und ein schönes Kompliment, Und die Mutter ließe fragen, Wie der (Pate) sich befänd. Und der Strauß wär' aus dem Garten, Wenn ihr etwa danach fragt, An der Tür dann sollt ich warten, Ob ihr mir auch etwas sagt. Und hübsch grüßen sollt ich jeden Und ganz still sein, wenn man spricht, Und recht deutlich sollt ich reden, Aber schreien sollt ich nicht. Doch ich sollt mich auch nicht schämen, Denn ich wär ja brav und fromm; Und das Mützel vom Kopfe nehmen, Wenn ich in die Stube komm. Wenn die Tante mir was geben wollte, Sollt' ich sagen: danke schön! Nach der Torte aber sollte Ich nicht unaufhörlich sehn. Und hübsch langsam sollt ich essen, Stopfen wär' hier gar nicht Brauch; Und bald hätt' ichs ganz vergessen: Gratulieren sollt ich auch.
Der Geburtstagsgratulant! Guten Morgen sollt ich sagen, Und ein schönes Kompliment, und die Mutter ließ auch fragen, wie die Patin sich befänd! Und der Strauß wär aus dem Garten, wenn ihr etwa danach fragt, an der Tür dann sollt ich warten, ob ihr mir auch etwas sagt. Und hübsch grüßen sollt ich jeden Und ganz still sein wenn man spricht, und recht deutlich sollt ich reden, aber schreien sollt ich nicht. Doch ich sollt mich auch nicht schämen, denn ich wär ja brav und fromm – Nur vom Kopf die Mütze nehmen, wenn ich in das Zimmer komm! Wenn mir eins was schenken wollte, sollt ich sagen: Danke schön! Aber unaufhörlich sollte Ich nicht nach der Torte sehn. Und hübsch langsam sollt ich essen, stopfen wär' hier garnicht Brauch, und bald hätt ich es vergessen gratulieren sollt ich auch. (Gedicht Julius Lohmeyer 1835 – 1903) mehr lesen:
Guten Morgen soll ich sagen, Und ein schönes Kompliment, und die Mutter ließ auch fragen, wie die Patin sich befänd! Und der Strauß wär aus dem Garten, wenn ihr etwa danach fragt, an der Tür dann sollt ich warten, ob ihr mir auch etwas sagt. Und hübsch grüßen sollt ich jeden Und ganz still sein wenn man spricht, und recht deutlich sollt´ich reden, aber schreien sollt ich nicht. Doch ich sollt´ mich auch nicht schämen, denn ich wär je brav und fromm- Nur vom Kopf die Mütze nehmen, wenn ich in das Zimmer komm! Wenn mir eins was schenken wollte, sollt ich sagen: Dake schön! Aber unaufhörlich sollte Ich nicht nach der Torte sehn. Und hübsch langsam sollt´ich essen, stopfen wär hier garnicht Brauch, und - bald hätt´ich es vergessen - gratulieren sollt ich auch.
Spruch 1787 Guten Morgen! - sollt ich sagen - und ein schönes Kompliment. Und die Mutter ließ auch fragen, wie der Onkel sich befänd'! Und der Strauß wär' aus dem Garten, wenn Ihr etwa danach fragt. An der Tür dann sollt' ich warten, ob Ihr mir auch etwas sagt. Und hübsch grüßen sollt' ich jeden und ganz still sein, wenn man spricht, und recht deutlich sollt' ich reden, aber schreiben sollt' ich nicht. Doch ich sollt' mich auch nicht schämen, denn ich wär' ja brav und fromm, nur vom Kopf das Mützel nehmen, wenn ich in das Zimmer komm. Wenn mir eins was geben wollte, sollt' ich sagen: Dankeschön! Aber unaufhörlich sollte ich nicht nach der Torte sehn. Und hübsch langsam sollt' ich essen; - stopfen wär' hier gar nicht Brauch, und - bald hätt' ich es vergessen - gratulieren sollt' ich auch! Sprüche zum Geburtstag
Glückwunsch 1787 (Besondere Anlässe / Geburtstag) zu den Themen Freude Wünsche Glückwunsch 1787 zu den Themen Freude Wünsche Guten Morgen! - sollt ich sagen - und ein schönes Kompliment. Und die Mutter ließ auch fragen, wie der Onkel sich befänd'! Und der Strauß wär' aus dem Garten, wenn Ihr etwa danach fragt. An der Tür dann sollt' ich warten, ob Ihr mir auch etwas sagt. Und hübsch grüßen sollt' ich jeden und ganz still sein, wenn man spricht, und recht deutlich sollt' ich reden, aber schreiben sollt' ich nicht. Doch ich sollt' mich auch nicht schämen, denn ich wär' ja brav und fromm, nur vom Kopf das Mützel nehmen, wenn ich in das Zimmer komm. Wenn mir eins was geben wollte, sollt' ich sagen: Dankeschön! Aber unaufhörlich sollte ich nicht nach der Torte sehn. Und hübsch langsam sollt' ich essen; - stopfen wär' hier gar nicht Brauch, und - bald hätt' ich es vergessen - gratulieren sollt' ich auch! unbekannt
51 Zu Vaters Geburtstag Da komm ich kleiner Gratulant mit vollem Herzen, doch leerer Hand; kann auch noch nichts Rechtes dir singen, nur liebend dich umschlingen! Was soll ich dir sagen, was soll ich dir geben? Ich hab ein so kleines, so junges Leben; ich habe ein Herzchen, das denkt und spricht: Ich habe dich lieb! Mehr wei ich nicht. Bester Vater, wachs und grne Bester Vater, wachs und grne! Lebe, allerliebster Mann, dass die Last der Amtsgeschfte deinen Krper, deine Krfte niemals dnne machen kann. Nimm stets zu als wie die Gnse, die man auf Sankt Martin spart, dass kein Sturm und keine Plagen dir den Hut vom Kopfe schlagen, nichts verletze deinen Bart. Dein Gedchtnis mge brennen wie ein dickes Dreierlicht! Also, Vater, sind die Wnsche, die dein kleiner Sohn dir spricht. Zurück 1 2 3... 20 21 22... 59 60 61 Vor