Die golden-blaue Frequenz enthält die meisten Informationen. Außer vielleicht die magentafarbene, wissenschaftliche Frequenz. Sie enthält auch viele Informationen, doch sie sind weniger spirituell. Die golden-blaue Frequenz enthält die Informationen des Prosonodolichtes, der Eleuaenergie, der Weißen Priesterschaft, das Erbe Gottes. Alle Frequenzen sind gleich wichtig und wirken doch unterschiedlich in dieser neuen Zeit … Erklärung von Sabine Sangitar Wenig Die Zugehörigkeit der Golden-Blauen Frequenz zeigt an, dass man mit dem ersten Schwung 144. Gitternetzlinien der erdem. 000 Lichtern in die Dualität gegangen ist, um mit zu wirken, den Planeten wieder von Dualität zu befreien. Danach folgten Millionen von Lichtern. Außerdem sind diese Lichter auf Erden in ihrer Golden-Blauen Frequenz in der Inkarnation mit Jesus inkarniert gewesen und haben dort eine tiefe Aufgabe erhalten. Es ist eine Zugehörigkeit aber keinesfalls eine Pflicht oder gar Bürde. Wisse: Jeder Mensch, gleich welcher Zugehörigkeit kann überall seinen Weg gehen und erwachen!
Dabei unterteilt man die Erdoberfläche in 60 Meridianstreifen (Zonen), die alle 6 Grad breit sind. Die jeweiligen Mittelmeridiane, auch Hauptmeridiane genannt, liegen genau in der Mitte ihrer Zonen, also bei 3°, 9°, 15°, 21° usw. Richtung Osten bzw. Westen. Alle Zonen werden von West nach Ost, beginnend am 177. Längengrad westlicher Länge, durchnummeriert. Zudem wird jede dieser Zonen zwischen 80° südlicher und 84° nördlicher Breite durch 20 horizontale Bänder untergliedert, die jeweils 8 Grad breit sind. Die Bezeichnung von Süd nach Nord erfolgt mit den Großbuchstaben C bis X, wobei O und I aufgrund von Verwechslungen ausgeschlossen werden. Die 12 Frequenzen der Erde - Neuzeit Kinder. Dadurch ergeben sich insgesamt 1197 Felder, die jeweils mit der Zonennummer sowie dem Breitenband angegeben werden können. Um die Erde, die keine Kugel, sondern eher ein Ellipsoid (eiförmig) ist, auf der Karte darstellen zu können, muss man sie auf ein einheitliches Niveau bringen (ohne Vertiefungen und Erhebungen). Diese exakte Berechnung für die gesamte Erde ist äußerst schwer.
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Wiesenbach-Langenzell. (bmi) Der Schaden geht in den sechsstelligen Bereich, aber verletzt wurde zum Glück niemand: Beim Brand eines denkmalgeschützten, landwirtschaftlichen Pferdehofs in Wiesenbach am Donnerstagabend sind alle drei Bewohner mit dem Schrecken davongekommen. Beim Hofgut des Schlosses Langenzell war gegen 19. 45 Uhr ein Feuer in der Decke zwischen Erd- und Obergeschoss ausgebrochen. Zeitweise waren knapp 50 Feuerwehrleute mit zehn Fahrzeugen aus Wiesenbach, Neckargemünd und Bammental im Einsatz. "Die Bewohner waren zu Hause und haben den Brand selbst gemeldet", erzählte Michael Fanz, Kommandant der Wiesenbacher Wehr, auf RNZ-Nachfrage. Beim Eintreffen der Rettungskräfte waren der 66-jährige Bewohner des betroffenen Zimmers sowie die beiden Mitbewohner des Hauses bereits im Freien. Infos zu Schloß Langenzell in Wiesenbach und Veranstaltungen in der Nähe. Dafür gab es zu Beginn ein anderes Problem – das Feuer ließ sich nicht lokalisieren. Der Grund: "Das Obergeschoss war total verqualmt, es war kein Flammenschein ersichtlich und man hat kaum 20 Zentimeter weit gesehen", sagte Fanz.
Dazu erklärt Keck, dass ein "verschlossenes Kotlager" geplant sei. Außerdem sei es Aufgabe der Fachbehörden zu prüfen, ob etwa durch Geruch oder Lärm Belästigungen für umliegende Anwohner entstünden. Gäbe es zum Beispiel mit Blick aufs Immissionsschutzgesetz etwas zu beanstanden, könne man Lösungen dafür finden. "Ich habe erst einmal nur eine Bauvoranfrage gestellt", betont er. Auch hätte sich Keck gefreut, wenn Bedenkenträger zuerst das Gespräch mit ihm gesucht hätten, bevor sie einen derartigen Protest in die Wege leiteten. Angst hat man auf Seiten des Aktionsbündnisses auch vor der "Geflügelpest". "Die gibt es schon im Saarland", sagt die Hofgut-Bewohnerin. Hofgut langenzell veranstaltungen. Wenn irgendwann auch Kecks Stall betroffen sei, habe dies Auswirkungen im Umkreis von mindestens drei Kilometern: Innerhalb dieser "Sperrzone" dürften auch Hunde und Katzen für die Zeit des Ausbruchs nicht frei herumlaufen. Die Gegner fragen, warum der Stall ausgerechnet an dieser Stelle entstehen soll. Schließlich seien einige Wohngebiete nicht weit entfernt, sodass diese bei ungünstigem Wind ebenfalls vom Geruch betroffen seien.
"Der Antragsteller muss klären, ob die Erschließung des Grundstückes gesichert ist und wie die Niederschlagswasserbeseitigung, gegebenenfalls -r ückhaltung des möglichen Gebäudes erfolgen soll", sagte dazu eine Pressesprecherin. Demnach wäre dann ein "Antrag auf Gewässerbenutzung (Einleitung von Niederschlagswasser ins Grundwasser oder in ein oberirdisches Gewässer) mit einem Bauantrag für die baurechtlichen Tatbestände" zu stellen. Zudem müsse Keck diesem Antrag eine "Immissionsprognose" über mögliche Geruchsbelästigung beifügen. Fotos: Impressionen vom Adventsmarkt auf dem Hofgut Langenzell. Wann über eine Genehmigung entschieden wird, ist noch nicht absehbar. > Die Sicht des Landwirts: Robert Keck betonte auf Anfrage der RNZ, dass er "keinen Nachbarschaftsstreit" wolle und er generell ungern in der Öffentlichkeit stehe. Vielmehr wolle man eine Lösung, mit der möglichst alle in der Umgebung gut leben könnten. Zugleich hoffe er auf Verständnis dafür, dass der bisherige Plan für den Betrieb eine mögliche Maßnahme sei, um "den Standort für die Zukunft gut aufzustellen".
Da die Feuerwehr den Brandherd zunächst im Dachbereich vermutete, wurden zur Verstärkung Einsatzkräfte aus Bammental und Neckargemünd samt Drehleiter angefordert. "In so einer Lage holt man lieber einmal das große Besteck heraus, um auf Nummer sicher zu gehen", erklärte der Wiesenbacher Kommandant. Schließlich galt es, ein Übergreifen des Feuers auf die direkt angrenzenden Gebäude und den nahen Pferdestall zu verhindern. Nach der Belüftung mittels Überdruck zum Bannen des Rauches und dem Einsatz der Wärmebildkamera war man klüger: Der Brand loderte nicht im Dachbereich, sondern in der Zwischendecke zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss. Nur an das Feuer heranzukommen, war nicht ganz so einfach. Um die Decke zu öffnen, wurde der Bereich zunächst großflächig freigeräumt, dann eine Motorkettensäge verwendet. Hofgut langenzell veranstaltungen in der. Das eigentliche Löschen war dann "Routine". Dennoch blieb ein Resttrupp der Wehr zur Kontrolle bis Mitternacht vor Ort. Der Schaden beträgt laut Polizei rund 100 000 Euro. Das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz und ist nun unbewohnbar, die drei Bewohner kamen vorerst bei Bekannten unter.