Die Pläne wurden jedoch verworfen und die Wiederaufführung startete als Laß jucken Kumpel (3. Teil). Das Lexikon des internationalen Films nannte den Streifen wie die ganze Filmreihe schlicht "unsäglich". Das Heyne-Filmlexikon kanzelte gleich die gesamte Reihe ab: "Angeblich unverfälschte Schilderung typischer Alltagsbegebenheiten im Ruhrgebiet: Weithin ordinäre Pornografie. " Martin Hentschel: Lass jucken! - Die Kumpelfilme der 1970er von Martin Hentschel, Düsseldorf 2014, ISBN 978-1-5007-9847-5 Laß jucken, Kumpel 3. Teil – Maloche, Bier und Bett in der Internet Movie Database (englisch) Laß jucken, Kumpel 3. Teil – Maloche, Bier und Bett bei Martin Hentschel: Lass jucken! Die Kumpelfilme der 1970er. Verlag für Video + Filmschrift, Düsseldorf 2018, ISBN 978-1-5007-9847-5, Seite 87 Laß jucken, Kumpel 3. Teil – Maloche, Bier und Bett. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 14. Januar 2018. Vorlage:LdiF/Wartung/Zugriff verwendet Martin Hentschel: Lass jucken! Die Kumpelfilme der 1970er Verlag für Video + Filmschrift, Düsseldorf 2018, ISBN 978-1-5007-9847-5, Seite 91
Als Ersatzvater für den kleinen Thomas ist er eine totale Fehlbesetzung, und dennoch sind die Menschen im Pütt rund um Gisela froh darüber, dass sie diesen Versager heiratet, entsteht damit doch wenigstens etwas Sicherheit für die Witwe und ihren Sohn. Die anstehende Hochzeit zwischen Gisela und Jupp, die zur Mésalliance zu werden droht, wird jedoch im letzten Moment durch das Schicksal vereitelt: Jupp liegt am Hochzeitstag total betrunken im Bett und muss von seinen Kumpels regelrecht ins Standesamt gekarrt werden. Sternhagelvoll wie er ist, bricht er im entscheidenden Moment zusammen, ehe er laut und deutlich das entscheidende "Ja! " sagen kann. Auch Giselas Schicksal scheint damit besiegelt (siehe Teil 5 der Reihe). Der Arbeitstitel der an 25 Tagen im Februar/März 1974 abgedrehten Produktion lautete Laß jucken Kumpel, III. Teil – Marsch, marsch, in's Loch. Teil – Maloche, Bier und Bett wurde am 23. Mai 1974 uraufgeführt. Nach dem Erfolg des Musiktitels Der Nippel von Mike Krüger im Jahr 1980, wollte Produzent Gunter Otto den Film unter dem Titel Der Nippelzieher erneut in die Kinos bringen.
Laß jucken, Kumpel 3. Teil – Maloche, Bier und Bett war der dritte Teil der Sexfilmreihe Laß jucken, Kumpel. Der 1974 uraufgeführte Streifen wurde von Franz Marischka inszeniert. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Geschichte knüpft an den zweiten Teil der "Kumpel"-Reihe an und beginnt mit der Verlobungsfeier des Italieners Lucky und seiner deutschen Freundin Erika. Die vorübergehend zur Prostitution zurückgekehrte und inzwischen verwitwete Gisela scheint in Heiners altem Freund Jupp Kaltofen eine neue Liebe oder doch zumindest einen Halt gefunden zu haben. Jupp ist der Anti-Heiner schlechthin und darüber hinaus rund zwei Jahrzehnte älter als sein verstorbener Kumpel. Während Heiner wenigstens seine Unzufriedenheit mit seinem Leben erkannte, fehlt dem alten Jupp jede Einsicht. Sein elendiges Dasein ertränkt er in unbändigem Alkoholkonsum und übertüncht seine erbärmliche Existenz, indem er mit Frauengeschichten prahlt, die so nie stattgefunden haben. Als Ersatzvater für den kleinen Thomas ist er eine totale Fehlbesetzung, und dennoch sind die Menschen im Pütt rund um Gisela froh darüber, dass sie diesen Versager heiratet, entsteht damit doch wenigstens etwas Sicherheit für die Witwe und ihren Sohn.
Erika lässt sich schließlich auf eine Affäre mit Mario ein, der sich als Freund ihres Ehemanns Lucky ausgibt. Doch da taucht Lucky selbst auf, der Erika schließlich großzügig den Seitensprung vergibt. "Im vierten Teil der Serie kombiniert Marischka seine Laß jucken, Kumpel-Erfolgsrezepte mit denen des zeitgleich in Angriff genommenen 'Lederhosen'-Schwanks: Frauen aus dem Ruhrgebiet vergnügen sich im Allgäu mit einheimischen und ihren eigenen nachgereisten Männern. Diese Verquickung führt zu doppelt peinlichen Szenen. Übel hingegen sind die Prahlereien mit 'Heldentaten' in NS- und Kriegszeiten. " Franz Zwetschi Marischka: Immer nur lächeln, Amalthea – Buchverlage Langen Müller Herbig, 2000, S. 241–250, ISBN 3-85002-442-3 Martin Hentschel: Lass jucken! – Die Kumpelfilme der 1970er, Düsseldorf 2014, S. 96–123, ISBN 978-1500798475 Liebesgrüße aus der Lederhose 2. Teil: Zwei Kumpel auf der Alm in der Internet Movie Database (englisch) Liebesgrüße aus der Lederhose 2. Teil: Zwei Kumpel auf der Alm bei Liebesgrüße aus der Lederhose 2.
Laß jucken, Kumpel 2. Teil – Das Bullenkloster ist ein deutscher Sexfilm aus dem Jahr 1973 und Nachfolger des Films Laß jucken, Kumpel. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Weiteres 3 Kritiken 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Die Ehe Heiners ist zerbrochen. Nach der Scheidung arbeitet er wieder als Bergmann und kommt in einem Männerwohnheim, dem sogenannten " Bullenkloster ", unter. Hier trifft er auf mehrere ehemalige Kumpane, die es ebenfalls hierher verschlagen hat, darunter den unverbesserlichen Hitler-Fan Kutter. Nach einer Affäre mit der Putzfrau Trudi zieht es ihn mit seinen Kumpels in ein Nachtlokal. Auch Jupp hat es auf Trudi abgesehen, doch diese ist wählerisch und verlangt von ihm als ehemaligem Boxer, ihr zuliebe wieder in den Ring zu steigen. Jupp unterliegt jedoch, und so kommt der Sieger bei Trudi auf seine Kosten. Jupp flüchtet danach in den Alkohol. Heiners Ex-Frau Gisela betätigt sich inzwischen wieder als Prostituierte. Sie wird von Heiner gefunden, und der Film endet mit der Hoffnung auf ein neues Familienglück.
Teil – Das Bullenkloster. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 23. Januar 2017. Vorlage:LdiF/Wartung/Zugriff verwendet
↑ Martin Hentschel: Lass jucken! Die Kumpelfilme der 1970er Verlag für Video + Filmschrift, Düsseldorf 2018, ISBN 978-1-5007-9847-5, Seite 91
Doch welche Anforderungen müssen Messräume nun genau erfüllen? #1: Messräume und die Temperatur Für Messungen ist die Temperatur der bedeutendste Faktor, denn je nach Wärmeeinfluss verändern sich Ausdehnungen und Eigenschaften von Materialien. Die geforderte Temperaturkonstanz liegt in der Regel bi 20 °C, Abweichungen von plus/minus 0, 1 °C sind zulässig. Wichtig ist, dass das System des Messraums stabil ist, was durch Schleusen, Windfang und Vorschleusen ermöglicht wird. Anforderungen messraum güteklasse 3 inch. Die Luft strömt normalerweise durch Drallauslässe ein und wird in großer Höhe eingeblasen. Ein regelmäßiger Luftaustausch ist gewährleistet, die Lufttemperatur wird je nach Erfordernis angehoben oder gesenkt. Meist verfügen Messräume über hohle Seitenwände, sodass die Luft zwischen Raumluft und Wand zurückgeführt werden kann. Temperaturunterschiede ergeben sich somit gar nicht erst. Statt der in vielen Räumen üblichen Wandheizung ist im Messraum eine Fußbodenheizung vorhanden, die die Temperatur gleichmäßig erhöht und wodurch eine gewisse Konstanz erreicht wird.
Auch bei diesem Problem wurde gemeinsam nach der optimalen Ausführungsvariante gesucht und schnell ein geeigneter Standort gefunden: Dieser war als Produktionsfläche ungeeignet, aber für den Messraumausbau problemlos nutzbar. So entstand ein weiterer Messraum, der in diesem Fall der Güteklasse 2 entspricht. Die Herausforderung in diesem Fall bestand darin, dass die gesamte Technik hinter Verblendungen im Messraum selbst untergebracht werden musste. Letztendlich entschied man sich, alle notwendigen Komponenten auf einem Technikpodest im Raum zu positionieren. Messraum nach VDI/VDE 2627 von novum.. Die Messräume wurden im Frühjahr 2015 in Betrieb genommen und durchliefen eine vierwöchige Testphase, die sie störungsfrei bestanden haben. Festo bewertet die Zusammenarbeit in dem gemeinsamen Projekt als angenehm: "Besonders der kundenfreundliche Service und die zeitnahen Lösungsansätze werden positiv in Erinnerung bleiben", so Rainer Hermann, Leitung Mess- und Prüftechnik Scharnhausen bei Festo. Weitere Informationen unter Festo und Nerling.
Entsprechend der jeweils vorhandenen Luftreinheitsklasse wird eine Klassifizierung der Messräume erreicht. Nötig ist für die Reinigung der Luft zum Beispiel eine Sohlenreinigungsmaschine, die sich vor dem Zugang über die Schleuse befindet. Auch Haftmatten helfen bei der Vermeidung von Schmutz. Feinstaubfilter und Schwebstofffilter filtern die kleinsten Partikel aus der Luft, diese Filter sind in den Zuluftkanälen verbaut. Die Überwachung dieser Filter erfolgt über den Differenzialdruckschalter, die Ringwaage kontrolliert ständig den Verschmutzungsgrad der Luft sowie des gesamten Messraums. #5: Messräume und der Schalldruckpegel Der Schall bzw. der Schalldruckpegel ist bei präzisen Messungen von höchster Relevanz. Anforderungen messraum güteklasse 3.2. Daher ist eine der wichtigsten Anforderungen an Messräume, dass der Schalldruckpegel möglichst niedrig gehalten werden muss. Fremdeinflüsse akustischer Art sind auszuschließen, damit Messergebnisse nicht beeinflusst werden können. Innerhalb des Messraums muss der Schalldruckpegel ständig gemessen werden, damit diese Ergebnisse gegebenenfalls bei der Auswertung der Messergebnisse berücksichtigt werden können.
Dabei bildet die Längenmesstechnik einen Schwerpunkt. Wegen vielfältiger Vorschriften und Möglichkeiten existiert für die Planung der Räume kein einheitliches Lösungsschema. Vielmehr empfiehlt es sich in jedem Fall, die Umgebung bedarfsorientiert zu planen. Anforderungen messraum güteklasse 3 online. Güteklassen von Messräumen Messräume werden nach der Richtlinie VDI/VDE 2627 anhand von Kenngrößen in Klassen eingeteilt. Dazu gehören Temperatur, Luftfeuchte und Luftgeschwindigkeit. Die Güteklassen lauten: Güteklasse 1: Präzisionsmessraum Güteklasse 2: Feinmessraum Güteklasse 3: Standardmessraum Güteklasse 4: Fertigungsnaher Messraum Güteklasse 5: Fertigungsmessplatz Güteklasse 0: Messraum mit besonderen Anforderungen Stabiles Raumklima, hohe Messsicherheit Ein Messraum bietet dank seiner speziellen Klimatisierung höchste Sicherheit beim Erheben von Daten und erlaubt deren Reproduzierbarkeit. Er weist eine konstante Temperatur sowie eine kontrollierte Luftfeuchtigkeit auf. Darüber hinaus verfügt die Umgebung über einen Staubschutz und eine Ausstattung um alle relevanten Klimadaten zu überwachen.
Daher gilt es, in Messräumen eine überaus geringe Luftgeschwindigkeit zu gewährleisten, Zugluft ist generell zu vermeiden. Auch plötzliche Windstöße zum Beispiel durch das Öffnen von Türen dürfen nicht auftreten. Dafür sind Messräume mit einem Windfang ausgestattet, der das Betreten des Raumes auch dann erlaubt, wenn präzise oder hochsensible Messungen durchgeführt werden. Das gesamte System ist in sich geschlossen und lässt keine klimatischen Einflüsse von außen zu – dazu gehört auch der Wind bzw. die Luftgeschwindigkeit. Ohne Messraum keine Präzision. Die jeweils gemessene Luftgeschwindigkeit ist ein relevanter Faktor für die Klassifizierung von Messräumen. #4: Messräume und die Luftreinheit Gerade im medizinischen Bereich kann die Reinheit der Luft die Messergebnisse entscheidend beeinflussen. Staub ist daher möglichst auszuschließen und muss in Messräumen entsprechend verhindert werden. Ein spezieller Staubfang in Kombination mit einer Absauganlage verhindert, dass aufgewirbelte Partikel auf Proben und Geräten zu liegen kommen.