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Aber "In Plüschgewittern" war dennoch wirklich gut. Ganz gut war auch "Jenseits des Von-Allen-Gürtels", das waren Kurzgeschichten, die aber meistens nur mit jeweils einem guten Trick arbeiteten. Der andere Teil der Geschichte ist der, dass Herrndorf ernsthaft krank ist. Todkrank. Wer darüber mehr erfahren möchte, sollte seinen Blog lesen. Der heißt "Arbeit und Struktur" und ist unter dem Namen des Autors (mit Bindestrich zwischen Vor- und Nachname) plus deutschem Kennzeichen zu erreichen. Bleiben wir beim Buch. Erzählt ist es in der Ich-Perspektive. Folglich gibt es einen Erzähler, der sich nicht von der Umgebung distanziert, sondern erlebt und von dem Erlebten frisch erzählt. Start der Handlung ist Berlin, Zeit: der Sommer dieses Jahres. Mit dem ersten Schultag nach den Ferien endet das Buch. Eine Live-Reportage. Aus dem Kopf eines Jugendlichen. Wie man es natürlich von J. D. Verfilmter roman von wolfgang herrndorf songs. Salingers "Fänger im Roggen" kennt. Das damals schon ein ähnliches Grundproblem hatte: Nimmt man dem Buch diese Ich-Perspektive überhaupt ab.
In dem man noch ein Stück nach Süden geht und sich dann nach Westen wendet, erreicht man den Beginn der Langen Gasse. Über diese gelangt man auf einen flachen Sattel südlich des Leiterkopfs. Nahezu eben geht es nun nach Westen weiter und südlich an dem markanten Wildalmrotkopfes vorbei. Indem man diesen südseitig umgeht gelangt man zum Sattel der Niederbrunnsulzen (2369 m). Erst noch ein gutes Stück weiter nach Westen, dann rechtshaltend abfahrend erreicht man den Sattel des » Toten Weibs « (2087 m). Von hier aus fährt man über schöne Hänge entlang des Stuhlgrabens erst Richtung Nordwesten, dann nach Westen zuletzt flach zum Funtensee ab, hinter dem man das heiß ersehnte Kärlingerhaus (1638 m) auch schon stehen sieht. Große Reibn, Berchtesgadener Alpen. 3. Tag: Vom Kärlingerhaus (1638 m) geht in westliche Richtung zunächst flach, dann leicht links haltend ansteigen an der Hirschwand vorbei ins Hirschentörl (1876 m). Von hier aus fährt man sanft in eine große Mulde ab, von wo aus der Große Hundstod schon gut zu sehen ist.
Auch die einschlägige Führerliteratur empfiehlt diese Wegwahl. In der Alpenvereinskarte Hochkönig – Hagengebirge ist der Routenverlauf indessen rechts (westlich) der Kragenköpfe eingezeichnet. Die Einfahrt in den Eisgraben erfolgt zumeist über ein Band, das die rechtsseitigen (nördlichen) Begrenzungswände des Grabens durchzieht. Nach einem kurzen Steilhang ist dann (so gut wie) immer ein kurzer Abstieg über ein aperes Wandstück zu bewältigen. Je nach Schneelage kann diese (leichte) Kletterei über gut gestufte Fels- und Grasabsätze sehr kurz (zwei, drei Griffe) oder etwas länger sein. Dennoch sollte diese Stelle konzentriert begangen und die Skier auf jeden Fall rechtzeitig abgeschnallt werden. Vom Schönfeld (oder schon vorher von der Lehlingkopfscharte) kann man zur Röth abfahren und auf der im Winter offenen Wasseralm übernachten. Große reibn skitour.fr. Von dort kann man die Tour anderntags mit dem Aufstieg zur Niederbrunnsulzen fortsetzen oder aber direkter über den Unsinnigen Winkl zum Funtenseetauern aufsteigen.