"Na da bin ich mal gespannt", dachte ich, als ich das Paket mit meinem Testprodukt bekam. Persil Black Gel sollte mein überhaupt erstes Waschgel sein, denn bisher hab ich immer dem altbewährten Waschpulver vertraut. Im Paket waren eine Flasche Persil Black Gel, 10 Proben zum Weitergeben (hoppla waren die schnell weg) und 30 Gutscheine á 2, -€ für das Gel. Nun zum Produkttest: Die Flasche und das Etikett machen ja schon einiges her und versprechen schon allein vom Design her gute Qualität. Der Duft ist nicht so ein typischer Waschmittelduft, aber auch nicht irgendwie zu schwer. Einfach frisch und angenehm. Er riecht irgendwie... "dunkel":-) Die Farbe des Gels (zur Konsistenz muss ich wohl nix mehr schreiben) ist in einem dunklen, durchsichtigen Blau. Das macht Mut, es auszuprobieren. Ich hab damit nun nicht nur schwarzes, sondern auch dunkle und kräftige Farben gewaschen, nicht nur bereits mehrmals getragene (und gewaschene) Kleidungsstücke, sondern auch neue. Zuerst zu den Neuen Klamotten: Angst hatte ich natürlich schon... bei den farbigen Sachen.
Hallo ihr Lieben, im Rahmen eines trnd-Projektes durfte ich das Persil Black-Gel mit Langzeitschwarzschutz auf Herz und Nieren prüfen. Persil Black ist ein Vollwaschmittel für schwarze und dunkle Kleidung, Handtücher, Bettwäsche und alle anderen schwarzen und dunklen Textilien. So funktioniert's. Damit schwarzes lange schwarz bleibt, sind zwei besondere Inhaltsstoffe im Gel enthalten. Zum einen glättet das Enzym Cellulase die feinen Baumwollflusen, die Dunkles schnell ergrauen lassen. Weiterhin ist der Farbstoffübertragungshemmer DTI (Dye Transfer Inhibitor) enthalten. Zusätzlich enthält Persil Black keine Bleiche. Der erste Eindruck. Das Persil Black-Gel riecht sehr frisch und angenehm. Der Duft bleibt auch noch einige Zeit nach dem Trocknen erhalten. Irgendwie dachte ich, dass es nicht Violett sondern schwarz ist… Aber Farbe hat ja nichts mit Waschleistung zu tun. ^^ Der Test. So, wie testet man am besten, ob's auch wirklich funktioniert? Ganz einfach: Man nehme einen Hausanzug in Schwarz, ungetragen.
Die Jacke wäscht man immer zusammen mit den dunklen Sachen mit Persil Black und die Hose wird immer bei der Buntwäsche und einem Colorwaschmittel gewaschen. Und so werden die beiden gewaschen. Woche für Woche… Und siehe da: nach unzähligen Wäschen bekommt die Hose einen leichten Braun-Stich. Die Jacke ist schwarz geblieben. Fazit. Das Persil Black-Gel ist aus meinem Wasch-Alltag nicht mehr weg zu denken. Seit dem Test trenne ich immer fein säuberlich Dunkles, Helles und Buntes voneinander. Vor dem Test gab's nur weiß und bunt. ^^ Persil Black ist auf jeden Fall einen Kauf wert. Nach so vielen Wochen mit Persil Black gab's auch einige Jeans-Wäschen. Anders als bisher sind sie nicht weiter ausgeblichen. Der Used-Look kann jetzt noch ne Weile warten. :D Bis denn, eure Jen
Florian, am 14. November 2017 um 09:40 Uhr 2 Heute gibt es bei Amazon das Persil Color Gel für 130 Waschladungen für 15, 99€ inkl. Versand. Wer das Gel im Sparabo bestellt, zahlt sogar nur 15, 19€. Das Sparabo kann nach Versand bequem per Mausklick im Kundenkonto wieder gekündigt werden. Der Preisvergleich liegt online sonst bei guten 20€. Die lokalen Preise kenne ich leider nicht. Von 91 Rezensionen gibt es auf jeden Fall richtig gute 4, 5 von 5 Sterne. Top-Angebot, was meint ihr? Limitierte Edition: Persil Color Gel 130WL – Für ideale Reinheit und leuchtende Farben Entdecken Sie die strahlende Reinheit von Persil Dank der einzigartigen Kalt-Aktiv Leuchtkraft-Formel werden selbst kleinste Ablagerungen, wie z. B. Kalk- und Schmutzpartikel, entfernt Strahlend schöne Buntwäsche, selbst nach häufigem Waschen
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Aufgrund eines promotions-bedingten Freisemesters hatte ich die Ehre, mein Examen im Frühjahr 2014 zu bestreiten. Die Vorbereitungszeit und der 100-Tage Lernplan fielen damit auf Dezember 2013 bis April 2014, ein Umstand der mir persönlich wegen der angenehmeren Temperaturen und der geringeren Anzahl an Ablenkungen sehr gut gefiel. Vorbereitung – Schriftlicher Teil Für die Vorbereitung auf … Lesen Sie mehr "Hammerexamen 2014 – persönliche Tipps eines Absolventen des Frühjahres 2014" Hallo, ich heiße Kathi, bin 25 Jahre alt und habe vor vier Wochen mein schriftliches Examen im April 2014 geschrieben und genieße jetzt meine Freizeit, bevor es Mitte Mai dann ins Praktische Jahr in die Schweiz und anschließend nach Bayern geht. Damit Ihr auch gut durchs Examen kommt, möchte ich Euch mit dem folgenden Bericht … Lesen Sie mehr "2. Abschnitt Ärztliche Prüfung – der schriftliche Teil vor dem Praktischen Jahr – Bericht einer Examenskandidatin 2014" Nach 100 Tagen lernen kreisten meine Gedanken mittlerweile nur noch um Kreuze, Prozente und die drei entscheidenden Tage.
Am besten ist es, zu jedem Fach ein Buch oder eine Quelle zu haben (Medilearn, AllEX etc. ) und erst, wenn etwas unverständlich ist, noch ein anderes Buch oder eine andere Quelle wie das Internet oder Skripte hinzuziehen. Hannah, Assistenzärztin > Hannah, wie hast du dich auf die 2. ÄP vorbereitet? Ich habe anfangs mit dem ALLEX gelernt und parallel dazu online gekreuzt. Bei der zeitlichen Einteilung habe ich mich nach dem 100 Tage Lernplan von Medi-Learn gerichtet, da dieser genau auf ALLEX ausgerichtet ist. Ich habe mir angeschaut, welche Fächer (armakologie und Pädiatrie) in den letzten Jahren besonders stark in den Examensfragen vertreten waren und habe mich dann besonders auf diese konzentriert. Der Stoff ist so umfangreich, dass man einfach Schwerpunkte setzen muss. Wild durch die Gegend zu lernen bringt nichts. Ich würde im Nachhinein glaube ich nur noch mit einem Lernprogramm lernen. > Ein Geheimtipp zum Schluss? Das IMPP liebt Einteilungen und Klassifikationen. Deshalb – auch wenn es furchtbar nervig ist –, es lohnt sich durchaus, die verschiedenen Tumorklassifikationen zu kennen und auch besonders seltene und durchaus unwichtige Eigennamen von Röntgenaufnahmen und Syndromen im Kopf zu haben.
Eine Banane, Müsliriegel oder Traubenzucker kommen da sehr gelegen. Ziehe dir gemütliche Kleidung an und nehme Extralagen mit – es könnte durch Klimaanlagen oder fehlende Heizungen kalt werden. Da kann auch ein Tee in der Thermoskanne oder sogar eine Wärmflasche helfen. 9. Bleib ruhig und gelassen an den Examenstagen Am Ende der 100 Tage gilt es vor allem ruhig zu bleiben. Es zählt mehr die innere Ruhe, Gelassenheit und dein Selbstvertrauen, als 1000 Fakten mehr im Kopf zu haben. Manchen hilft es die Fragen einzugeben und sein Ergebnis des Tages nachzuschauen, um sich einschätzen zu können. Diese Entscheidung musst du individuell für dich treffen. Allerdings kann ich dir ans Herz legen einmal kurz über die Fragen zu lesen, die du nicht wusstest. Denn zu solchen Themen könnte am nächsten Tag erneut gefragt werden. Aber neue Themen zu lernen oder noch einmal durchzulesen kann ich nicht empfehlen, denn es ist nicht einfach über die drei Examenstage die Konzentration hoch zu halten. So ist es sehr wichtig, an den Nachmittagen zu entspannen und abzuschalten.
Struktur und ein guter Lernplan helfen dir den Traum vom Medizinstudium zu erfüllen! Anfangs haben wir einfach darauf los gelernt, aber wir bemerkten schnell, wie unser Produktivitäts-Level stieg, an Tagen an denen wir genau wussten, was anstehen wird. Von da an, lernten wir nur noch mit Plan. In unserem Lernplan werden folgende zentrale Aspekte erklärt: - Was muss ich, wann lernen? - Wann sollte ich Simulationen machen? - Wann sollte ich mir mal freie Tage nehmen?
Leider ist das ständige Lernen vor dem PC oder Laptop ja nicht für jeden etwas und gerade Studenten, die sich leicht mal von Youtube und Co. ablenken lassen, könnten gefährdet sein, das Tagespensum nicht zu schaffen. Für alle anderen ist Amboss mit Sicherheit eine der besten, wenn nicht sogar die beste Lösung für die Examensvorbereitung. Preislich bewegt sich das Programm übrigens auf einem günstigen Niveau: 6 Monate (die ja dann für den 100-Tage-Plan oder mehr reichen) kosten 60 Euro.
Interview | Julia Schollbach 22. 07. 2015 Das Hammerexamen hat es in sich – aber mit einer guten Vorbereitung wirst du es meistern! Hier erzählen drei PJler, wie sie auf die Prüfung gelernt haben und welche Tipps sie für dich haben. David, PJ > David, wie hast du dich auf die 2. ÄP vorbereitet? Ich habe mich ausschließlich per Lernprogramm vorbereitet. Dieses bietet die Möglichkeit, relevantes Wissen durch übersichtlich gestaltete Lernkarten zu erwerben und anhand von Altfragen der vergangenen Examina zu überprüfen. Zur Examensvorbereitung sind hierfür 100 Lerntage vorgesehen. Am Ende des Lernplans sind außerdem eine individuelle Wiederholung von Lernkarten und eine Generalprobe eingeplant. An dieses Lernschema habe ich mich streng gehalten. > Was sollte man während der Vorbereitung beachten? Es ist wichtig, rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Wenn möglich, sollte man sich einen Tag pro Woche freihalten, an dem man gänzlich mit dem Lernen pausiert. Da sich die Examensvorbereitung insgesamt sehr hinzieht und eine gewisse Ausdauer erfordert, ist es sinnvoll, an einem Tag der Woche ausschließlich Zeit für andere Unternehmungen zu haben und nicht ans Lernen denken zu müssen.