Damit können Sie den Aufzug mehrfach bis zum nächsten Tag 24:00 Uhr nutzen. Den Parkplatz der Festung Ehrenbreitstein erreichen Sie über den Stadtteil Niederberg. Sie kommen dort an der Fritschkaserne vorbei und über den Festungspark zu den kostenpflichtigen Parkplätzen - 3, 00 EURO pro Tag und PKW. Jugendherbergen an der mosel karte. Falls Sie über ein Navigationsgerät verfügen, geben Sie bitte folgendes ein: Greiffenklaustraße, 56077 Koblenz. Nach dem Parken können Sie kostenlos durch das Festungsgelände gehen, da der Eintritt in die Festung Ehrenbreitstein für unsere Gäste kostenfrei ist. Bitte zeigen Sie dazu bei Passieren der Eingangspforte der Security Ihre Buchungsbestätigung oder den Belegungsvertrag vor. Sollte es wider Erwarten zu einer Erhebung von einem Festungseintritt kommen, dann legen Sie bitte den Betrag vor und nach Abgabe der Eintrittskarten erhalten Sie an der Rezeption der Jugendherberge den Betrag zurück erstattet. Orientieren Sie sich bitte auf dem Weg zur Jugendherberge durch die Festung nach der Beschilderung "Zum Fahnenturm".
Hier sind Modernität und historische Gemäuer im Einklang. Die moderne Jugendherberge befindet sich in der geschichtsträchtigen Festungsanlage Ehrenbreitstein mit unglaublichem Blick über das Rhein- und Moseltal. Saarburg Jugendherberge Saarburg, Bottelter Str. 8, 54439 Saarburg Tel: 06581/2555, Fax: 06581/1082, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Jugendherberge an der mosel en. Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! In Saarburg entsteht eine der schönsten und modernsten Jugendherbergen Deutschlands. Die herrlich gelegene Saarblick-Jugendherberge Saarburg oberhalb der Stadtmitte bietet einen schönen Blick auf die Saar und die Stadt mit ihrer Burg. Traben-Trarbach Mittelmosel-Jugendherberge Jugendgästehaus Traben-Trarbach, Hirtenpfad 6, 56841 Traben-Trarbach, Tel: 06541/9278, Fax: 06541/3759, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! So beliebt wie die Stadt ist auch die Mittelmosel-Jugendherberge Traben-Trarbach. Die Jugendherberge bietet einen schönen Blick auf die Mosel und ist ein begehrter Ausgangspunkt, um die Schönheit und Unverwechselbarkeit des Moseltals kennenzulernen.
Normalerweise gibt es Zimmer, die entweder für eine Person oder aber für 2, 4, oder 6 Personen geeignet sind. In den Mehrbettzimmern findest Du meist Etagenbetten und ein eigenes Bad/WC beziehungsweise ein Waschbecken. Jugendherbergen an der Mosel. Es gibt aber auch gemeinsame Waschräume, Duschen und Toiletten. Die Zimmer verfügen über ausreichende Sitzgelegenheiten und abschließbare Schränke für Dein Gepäck und Wertgegenstände. Die Häuser bieten Dir zudem eine Lobby zum Zusammensitzen, Gemeinschaftsräume für Abendaktivitäten sowie Freizeitmöglichkeiten wie Billard, Tischtennis oder Kicker. Je nach Lage der Unterkunft kann es auch Fußballplätze, Beach-Volleyballfelder oder Handballplätze geben.
Beliebte Jugendherberge in der Römerstadt Trier mit Vorteilen pur: Lage direkt an der Mosel, zentrumsnah und sehr modern. Die beliebte und moderne Römerstadt-Jugendherberge Trier bietet Vorteile pur: Sie liegt direkt an der romantischen Mosel und zentrumsnah. Trier ist ein kulturelles Highlight. Die älteste Stadt Deutschlands mit dem historischen Marktplatz beherbergt viele Sehenswürdigkeiten der Antike, wie die Porta Nigra, das römische Amphitheater und die Kaiserthermen. Die Jugendherberge Trier hat 228 Betten in Zimmern für die 1-, 2-, 4- und Mehrbettbelegung. Alle Zimmer sind mit Dusche/ WC ausgestattet. Bistro, Café-Bar, Snackbereich, 2 Speiseräume, im Sommer Biergartenbetrieb, Freizeitraum, Kinderspielecke. Mosel - Jugendherberge Rheinland Pfalz / Saarland. 5 Aufenthalts- und Veranstaltungsräume unterschiedlicher Größe für 8 bis 45 Personen, kombinierbar für bis zu 90 Personen mit umfangreicher Ausstattung für Veranstaltungen, Tagungen, Workshops, Projekttage und Musikfreizeiten. 10 € Reise-Gutschein für Gruppen unter gültig bis 15.
Liebhaber-Autos: Bentley S1 Flying Spur - die vielleicht schönste Limousine der 50er Jahre Manche halten den Bentley S1 für die schönste Limousine der 1950er Jahre. Foto: dpa-tmn/James Lipman Er gilt vielen als die schönste Limousine der 1950er Jahre. Doch der Bentley S1 ist nicht nur als Oldtimer ein Meilenstein, sondern wirkt auch auf andere Weise bis heute nach. "Ein Bentley, wie er im Buche steht" - als der britische Luxushersteller 1955 seinen Standard Steel Saloon vorgestellt hat, waren Kritiker wie Archie Vicar vom "Motorist's Compendium and Driver's Almanack" wieder versöhnt. Denn nachdem die Ingenieure mit dem R-Type ein zumindest für Vicar vergleichsweise enttäuschendes Auto abgeliefert hatten, brachte die S1 genannte Limousine die Welt der Hautevolee wieder in Ordnung. Elegant und richtig teuer Als elegant, exklusiv und "effortless", was viel majestätischer klingt als das deutsche "mühelos", hat der Motorjournalist den Zwilling des Rolls-Royce Silver Cloud gelobt. Und die mindestens 3295 Britische Pfund dafür als ausgesprochen gute Investition gepriesen.
Sie wurde ausschließlich mit eigenständigen Aufbauten unabhängiger Karosseriebauunternehmen versehen. Die bekannteste Version ist der Continental S1 Sports Saloon, ein viersitziges Fließheckcoupé, das von H. Mulliner & Co. gestaltet und gebaut wurde. Eine sehr ähnliche Version hatte Mulliner bereits für das Vorgängermodell, den Bentley R-Type, hergestellt. Mulliner produzierte auch einzelne Continental Cabriolets. Daneben gab es Aufbauten von Park Ward, James Young und Hooper, die vielfach als viertürige Limousinen ausgeführt waren. Bis 1959 entstanden 431 Exemplare des S1 Continental. Fahrleistungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Modell mit dem kurzen Radstand wurde von der britischen Zeitschrift The Motor 1957 getestet und erreichte dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 166 km/h und konnte von 0 auf 100 km/h in 13, 1 s beschleunigen. Der Benzinverbrauch wurde mit 17, 5 l/100 km gemessen. [1] Stückzahlen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] S1: 3072 (145 von Karosseriebauern) S1 mit langem Radstand: 35 (12 von Karosseriebauern) S1 Continental: 431 Bildergalerie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Frontansicht Bentley S1 Heckansicht Frontansicht Bentley Continental S1 Sports Saloon von H. Mulliner & Co.
Der Bentley S1 im Portrait: Besonderheiten der Version Beim Bentley S1 handelt es sich um eine Luxus-Limousine des Herstellers Rolls-Royce, die in den Jahren 1955 bis 1959 unter dem Markennamen der Bentley Motors 1931 Limited angeboten wurde. Der S1 wurde im britischen Werk Crewe produziert, in dem von 1946 bis heute Fahrzeuge unter dem Namen Bentley gefertigt werden. Der Bentley S1 war damals technisch baugleich mit dem Rolls-Royce Silver Cloud, denn Käufer konnten den Bentley S1 ab Werk mit einer Stahlkarosserie erhalten, die genau der des Silver Cloud entsprach. Die Modelle S1 und Silver Cloud bildeten neue Wagen, die Käufern nur wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges einen besonderen Luxus versprachen. Von der Herstellung des ersten Prototyps im Jahr 1951 bis zur endgültigen Veröffentlichung auf der Earls Court Motor Show in London 1955 wurde das Design des Bentley S1 komplett umgestaltet. Der Bentley S1 wurde einst auch als Continental S Sonderversion mit unterschiedlichen Aufbauten angeboten.
Damit standen dem Käufer des Bentley S1 weitere Designvarianten zur Verfügung. Grundsätzlich bestand die Karosserie aus einem hochwertigen 20er Stahl. Um das Auto etwas leichter zu machen, wurden die Türen, der Kofferraum und die Motorhaube wiederum aus 18er Aluminium hergestellt. Fazit: Vom damaligen Luxusgefährt zur heutigen Wertanlage Was der Namen erwarten lässt, spiegelt sich in den Details des Bentley S1 wider. Bei diesem Modell des ehemaligen Fahrzeugbauers Rolls-Royce war schon wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges Luxus pur in allen Details angesagt. Wer zum damaligen Zeitpunkt auf der Suche nach einem hochwertigen Auto war, um das er zudem noch beneidet wurde, der fand mit der britischen Nobelkarosse das richtige Fahrzeug. Ein Blick auf die wenigen Exemplare an gebrauchten Oldtimern – die heute in Verkaufsbörsen angeboten werden – zeigt zudem auf, dass sich der Wert des Wagens vervielfacht hat. Und wer sich in der heutigen Zeit einen Bentley S1 aus den 1950er Jahren in die Garage stellen kann, dem dürfte das Staunen der Freunde und Bekannten sicher sein.
Bentley Bentley S1 mit Werkskarosserie S1/S1 Continental Produktionszeitraum: 1955–1959 Klasse: Oberklasse Karosserieversionen: Limousine, Coupé Motoren: Ottomotor: 4, 9 Liter (99 kW) Länge: 5400 [1] mm Breite: 1900 [1] mm Höhe: 1630 mm Radstand: 3124–3226 [1] mm Leergewicht: 1975 kg Vorgängermodell Bentley R-Type Nachfolgemodell Bentley S2 Der Bentley S1 war eine Luxus- Limousine, die von 1955 bis 1959 unter der Marke Bentley Motors 1931 Limited verkauft wurde. Das Fahrzeug war technisch identisch mit dem Rolls-Royce Silver Cloud. Der S1 war werksseitig mit einer Stahlkarosserie lieferbar, die der des Silver Cloud entsprach. Eine Sonderversion des S 1 ist der Continental S, den es mit unterschiedlichen Aufbauten gab. Technik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Rolls-Royce Silver Cloud und der Bentley verwendeten gleichermaßen den aus dem Vorgängermodell bekannten Sechszylindermotor (4887 cm³). Die Bohrung betrug 95, 25 mm, der Hub 114, 3 mm und das Kompressionsverhältnis war 6, 6:1.
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Zwar verdoppelte sich der Preis dadurch und es standen schnell mal 8000 Pfund auf der Rechnung, berichtet Bruce. Doch zu den 2972 Standard Steel Saloons, die vom S1 zwischen 1955 und 1959 in Crewe gebaut wurden, kommen deshalb noch einmal 217 mit der schnittigen Mulliner-Karosse. Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie diese Sitze sehen? Ja, richtig: "Die müssen ja knautschig weich sein. " Deren Name hat den Oldtimer lange überlebt. Denn inspiriert von seinem Familienwappen, hat Mulliners Managing Direktor Arthur Talbot Johnstone die Limousine damals auf den Namen Flying Spur getauft. Bei Bentley hat man das nie vergessen. Bei Bentley fliegt der Sporn bis heute Als die Briten im Bieterstreit zwischen VW und BMW von ihrer Schwestermarke Rolls-Royce getrennt wurden und eigenständige Autos entwickeln mussten, gruben sie den Namen 2005 für ihre neue Limousine wieder aus - und haben ihn bereits in dritter Generation übernommen. Probleme mit den Namensrechten hatten die Briten dabei nicht zu befürchten.