Schlager Party - von Karneval bis Malle 14. 05. 2022 23:00 Uhr 23:00 Uhr Sven Pistor - Ein Herz für Vollpfosten 15. 2022 19:00 Uhr 20:00 Uhr Ersatztermin für 01. 02. 2022 Ein Herz für Vollpfosten Das Lumpenpack - emotions Tour 2022 18. 2022 KMFDM - Support: Jesus on Extasy 20. 2022 Ersatztermin ist der 26. 10. 23 Thirty Up - Die original KuFa Ü30 Party 21. 2022 22:00 Uhr 22:00 Uhr Die original KuFa Ü30 Party AnnenMayKantereit - "Tut gut wieder hier zu sein" Clubtour 2022 23. 2022 "Tut gut wieder hier zu sein" Clubtour 2022 Broilers - Warming-Up 2022 26. 2022 BRINGS Live 2022 - Kurzfristig verschoben vom 27. Startseite - Kulturfabrik Krefeld e.V.. auf den 28. 2022! 28. 2022 18:00 Uhr 19:00 Uhr Ersatztermin für 29. 20 + 04. 06. 2021 Kurzfristig verschoben vom 27. 2022! 90s Reloaded - Krefelds große Neunziger-Party Krefelds große Neunziger-Party Arnd Zeigler - Dahin, wo es wehtut. Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs 30. 2022 Ersatztermin für 25. 03. + 25. 20 Dahin, wo es wehtut. Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kulturfabrik Krefeld e.
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V. Seit ihrer Gründung im Jahr 1983 hat sich die Kulturfabrik Krefeld e. V., liebevoll von den Krefeldern auch "KuFa" genannt, zu einem der größten und beliebtesten Kulturanbieter am linken Niederrhein entwickelt. Jährlich finden knapp 300 Veranstaltungen mit über 90. 000 Besuchern statt – vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie.
Oftmals war es nämlich aufgrund von Vorurteilen gegenüber der Erwerbsfähigkeit von Frauen schwierig, gutbezahlte Arbeit zu finden. Als Mitglied des Vereins für erweiterte Frauenbildung forderte Hainisch 1870 die Errichtung von Realgymnasien für Mädchen und die Zulassung von Frauen zum Hochschulstudium. Sie gründete aus privaten Mitteln ein sechsklassiges Lyzeum, das 1891 Öffentlichkeitsrecht erhielt. 1892 wurde das erste Gymnasium für Mädchen im deutschsprachigen Raum errichtet. Die erste Mädchenklasse wurde in den Räumen des Gymnasiums in der Hegelgasse 12 eingerichtet. 1910 übersiedelte die Schule in das Gebäude Rahlgasse 4. Im Jahr 1902 gründete Hainisch den Bund Österreichischer Frauenvereine, dessen Vorsitzende sie bis 1918 war. Michael und marianne hainisch songs. 1903 wurde dieser als offizieller Vertreter des Internationalen Frauenrats in Österreich anerkannt. Ab 1907 war Marianne Hainisch im "Österreichischen Bund für Mutterschutz" aktiv, der vom Wiener Gynäkologen Hugo Klein (1863–1937), gemeinsam mit dem Pädagogen Wilhelm Jerusalem (1854–1923), dem Politiker Julius Ofner (1845–1924) sowie dem Kinderarzt Josef Karl Friedjung (1871–1946) ins Leben gerufen worden war.
Er war Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften. [ Bearbeiten] Werke Die Zukunft der Deutschösterreicher, 1892 Heimarbeit in Österreich, 1906 Statistik der Deutschösterreicher, 1909 Die Landflucht, 1924 Aus mein´ Leb´n, 1930 (Gedichte) Was Z´samklabts, 1935 75 Jahre aus bewegter Zeit, 1978.
Digitalisat ↑ Eine Frauenpartei. In: Badener Zeitung. 9, 29. Januar 1930, S. 2, Sp. 3 ( Online [abgerufen am 12. Dezember 2019]). ↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
Am 17. Oktober 1906 organisierte sie eine Kundgebung des Frauenwahlrechtsausschusses, bei der Redner wie Carrie Chapman Catt und Aletta Jacobs begrüßt wurden, die gerade an der Konferenz der Internationalen Allianz für Frauenwahlrecht in Kopenhagen teilgenommen hatten. Marianne nutzte die Gelegenheit, um die Gruppe darüber zu informieren, dass dem Gesetzgeber bald eine Petition mit tausend Unterschriften vorgelegt werden würde, um die dringende Aufhebung von Abschnitt 30 des Gesetzbuchs zu fordern. In der Tat verweigert letztere Frauen jegliche politische Autorität. Michael und marianne hainisch full. 1919 wurde sie zur stellvertretenden Präsidentin des Internationalen Frauenrates gewählt und blieb dort bis 1924. Im Herbst 1918 trat sie der Zivildemokratischen Partei bei und beteiligte sich elf Jahre später an der Gründung der Österreichischen Frauenpartei. Darüber hinaus gilt Marianne als Ursprung des Muttertags, der seit 1924 in Österreich gefeiert wird. Marianne Hainisch starb am 5. Mai 1936 im Alter von 97 Jahren und wurde in Eichberg, Gemeinde Gloggnitz (Niederösterreich) begraben.
↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund. Personendaten NAME Hainisch, Marianne ALTERNATIVNAMEN Perger, Marianne (Geburtsname) KURZBESCHREIBUNG österreichische Begründerin und Führerin der österreichischen Frauenbewegung GEBURTSDATUM 25. März 1839 GEBURTSORT Baden bei Wien, Niederösterreich STERBEDATUM 5. Mai 1936 STERBEORT Wien This page is based on a Wikipedia article written by contributors ( read / edit). Text is available under the CC BY-SA 4. Michael und marianne hainisch und. 0 license; additional terms may apply. Images, videos and audio are available under their respective licenses.
↑ a b c und d Haan, Francisca, 1957-, Daskalova, Krasimira und Lutfi, Anna, Biographisches Wörterbuch der Frauenbewegungen und Feminismen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: 19. Jahrhundert, Central European University Press, 2006 ( ISBN 1-4237-4938-3, 978-1-4237-4938-7 und 978-615-5053-72-6, OCLC 63197522, online lesen) ↑ (de) " Eine Frauenpartei ", Badener Zeitung Nr. 9 p. 2, 29. Januar 1930 ( online lesen) ↑ (in) " Marianne Hainisch, 1839-1936 ", auf (abgerufen am 23. September 2020) ^ (Aus) Isabella Lechner, " Die Mutter des Muttertags ", Wiener Zeitung. Nr. 92, p. 19, 10. Michael Hainisch – Wikipedia. Mai 2014 Externe Links Marianne Hainish auf Österreich Lexikon (in deutscher Sprache) Zeitungsauszüge aus den ZBW-Archiven Marianne Hainisch über Commons Marianne Hainisch auf Wikisource Marianne Hainisch im Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien Marianne Hainisch in der Datenbank " Gedächtnis des Landes " zur Geschichte Niederösterreichs