Inhaber Manfred B. ist für Nachfragen nicht zu erreichen. Dafür Michael K. *, Personalverantwortlicher, der von Hürtgenwald (D) aus die angeblich Blinden und Sehbehinderten in Brig betreut. Ein Etikettenschwindel Mit den Vorwürfen konfrontiert, räumt er gegenüber BLICK ein, dass auch Menschen ohne schwere Sehbehinderung in Brig Bürsten und Besen herstellen. UZH - News - «Es gibt nach wie vor blinde Flecken». «Das könnte man vielleicht als Etikettenschwindel bezeichnen – aber auch diese Mitarbeiter sind auf die IV angewiesen, weil sie ein körperliches Gebrechen haben. Sollen wir diesen etwa sagen, dass sie bei uns nicht arbeiten dürfen, nur weil sie noch genügend sehen können? » Der SBSW geht es vor allem ums Geschäft, das macht K. gleich selber deutlich: «Produkte, die von Blinden gemacht werden, lassen sich besser verkaufen als Produkte von Menschen mit einer anderen Behinderung», sagt er. Der Blindenbund schweigt Die importierten Produkte aus dem Katalog würden ebenfalls aus Blindenhand stammen, sagt K. weiter. Produziert würden sie aber von Blinden in Deutschland.
22. 01. 2013 Jenische und Roma in der Schweiz Jenische mit fahrender Lebensweise sowie Sinti und Roma, früher als Zigeuner bezeichnet, wurden in der Schweiz lange diskriminiert. Der Historiker Thomas Meier von der Universität Zürich sagt im Interview mit UZH News, wie es dazu kam. Eine wissenschaftliche Tagung über die Lage der Roma in Europa findet am 26. Januar in Aarau statt. Wie viele blinde gibt es in der schweiz un. Das «Scharotl» ist bis heute ein Symbol für die fahrende Lebensweise, auch wenn die Fahrenden in der Schweiz schon lange nicht mehr mit dem Planwagen unterwegs sind. Anonymes Bild aus 1920er-Jahren. UZH News: Herr Meier, Fahrende ecken in der Schweiz immer wieder an. So weigerte sich eine Gemeinde erst kürzlich, einen vom Kanton bestimmten Standplatz einzurichten. Wieso geraten Sesshafte und Fahrende immer wieder in Konflikt? Thomas Meier: Die Fahrenden standen seit der Gründung des Schweizerischen Bundesstaats 1848 im besonderen Fokus der Behörden, zunächst als sogenannt Heimatlose ohne Papiere, die entweder eingebürgert oder aber als unerwünschte Ausländer des Landes verwiesen wurden, dann als Bevölkerungsgruppe mit einer Lebensweise, die sich der vom Staat intendierten Sesshaftigkeit widersetzte, weshalb man ihr mit Misstrauen begegnete.
Kürzen von Brüchen: Von Summen und Dummen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn Zähler und Nenner mit dem gleichen Faktor multipliziert werden. Anders formuliert, Gemeinsame Faktoren in Zähler und Nenner dürfen gekürzt werden. Beachten Sie, es ist von Faktoren die Rede; aus Produkten, nicht aus Summen wird gekürzt. Zähler und Nenner müssen bereits ein Produkt sein oder sich in ein Produkt überführen lassen, faktorisierbar sein,. In allen anderen Fällen, und dazu zählen insbesondere auch alle Zweifelsfälle, ist nichts mit kürzen. Zähler und Nenner sind bereits Produkte Produkt bleibt Produkt, auch wenn einer der Faktoren eine Summe ist. Zähler und Nenner sind faktorisierbar Ausklammern Binomische Formel anwenden Ausklammern und binomische Formel anwenden Finger weg Kein Produkt, auch nicht faktorisierbar. Summen kürzen nur die dummen. Nein, man darf weder c noch d "wegkürzen" Aufgaben Kürzen Der Nenner lässt sich nicht sinnvoll faktorisieren. Klar, ich kann im Nenner a ausklammern und dann kürzen. Dabei handele ich mir aber einen Bruch b/a im Nenner ein.
Hey, Gerade haben wir in Mathe das Thema Tangenten, bzw. Steigungsraten. Nun versuche ich gerade den Term 1/2x^2 auf die Steigungsform umzuformen. So weit kam ich: lim h->0 = (x*h+0, 5h^2) / h Wie kann ich jetzt h kürzen? Das Ergebnis muss ja einfach nur x sein - das wäre es auch, wenn ich jetzt aus beiden Summanden das h kürzen würde. Merkregeln.de - Alles gemerkt! - Mathematik - Kürzen von Brüchen. Aber das darf man ja nicht... Wie geht man heir vor? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Doch, wenn das h in JEDEM Summanden steht, ist das erlaubt. Die Regel "aus Differenzen und Summen kürzen nur die Dummen" ist eine Bauernregel für die Schüler, die auf die Idee kommen, nur aus EINEM Summanden zu kürzen. So wie es hier steht, kannste das h ja auch ausklammern, dann ist es ein Produkt. Ausklammern und streichen:)
Strings in Listen zu addieren zu können, wäre ja eigentlich logisch, weil man sie ja auch mittels + addieren kann. Wenn Strings und Zahlen gemixt sind, müssten die Zahlen halt als String angesehn werden, anders macht das dann wieder keinen Sinn. Samstag 9. Mai 2009, 13:16 Also soll quasi die Funktion erraten was du vor hast? Das klingt nach einer sehr schlechten Idee. Explicit is better than implicit. Und Strings in Listen sollte man eben nicht addieren, genau dafür gibt es ja auch ``join``, was das bevorzugte Werkzeug ist (und die Fehlermeldung sagt das auch so). snafu Beiträge: 6453 Registriert: Donnerstag 21. Februar 2008, 17:31 Wohnort: Gelsenkirchen Samstag 9. Mai 2009, 13:20 Das ist doch wohl schnell selbst gemacht: Code: Alles auswählen In [6]: def new_sum(sequence, start=0):... : try:... : return sum(sequence, start=start)... Aus summen kurzen nur die dummen . : except TypeError:... : return ''(sequence)... :... : In [7]: new_sum(["hallo", " du", " da! "]) Out[7]: 'hallo du da! ' @Leonidas: Lustig ist IMHO nicht nur die Fehlermeldung, sondern auch die Doku: Docstring: sum(sequence, start=0) -> value Returns the sum of a sequence of numbers ( NOT strings) plus the value of parameter 'start'.
Hi, sorry, aber deine Aussage "keine Summe, sondern Brüche" macht für mich semantisch keinen Sinn. Es wiederlegt doch nicht, was ich zuerst gesagt habe. Alles ist eine Summe, selbst Brüche sind Summen. Meiner Meinung nach ist die Wortwahl schonmal merkwürdig, weil nicht "Summe" gemeint ist, sondern "Addition", also die Operation und nicht das Resultat. Eventuell geht es dier ja speziell um die Tatsache, dass es mehrere Brüche sind und nicht nur einer. Schätze jetzt mal, dass du es so meintest. Www.mathefragen.de - Differenzen und Summen kürzen. Um dein Beispiel herzunehmen: Klar, wenn es dir gerade um die einzelnen Operanden geht, verstehe, ich, was du mit "es sind Brüche" meinst und dass man es da einfach nicht machen darf, da es keine Additions-Operation ist. Ich habe die Aussage aber auf die Tatsache bezogen, dass es auch heute noch Leute gibt, die bei einem singulären Bruch immer sagen "nänänänä du darfst den nicht kürzen, wenn da ein + drinsteht"; was man ja oben gesehen hat, dass durchaus möglich ist. Wenn es also in diesem Fall ALLEINE um etwas wie dein Beispiel geht, denke ich, man sollte das anders asudrücken.