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Im Jahr 2000 fanden die Übergabe an die Gemeindeverwaltung, letzte offizielle Begehung sowie der Verschluss aller Bunkerzugänge und Abriss sämtlicher oberirdischen Anlagen statt. Zu sehen ist nur noch das privat genutzte ehemalige Kommandantenwohnhaus. Dittersdorf der BVfS Karl-Marx-Stadt Der von 1974 bis 1979 erbaute Bunker vom Typ 1/15/V2 mit einer Nutzfläche von knapp 1. 300 m² war nach seiner Fertigstellung die Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt. Die Anlage befindet sich wenige Kilometer südöstlich vom ehemaligen Karl-Marx-Stadt und heutigen Chemnitz auf der Dittersdorfer Höhe in der Gemeinde Amtsberg im Erzgebirgskreis im südwestlichen Sachsen. Königsbrücker heide karte der. Der Bunker wurde im atomaren Notfall auf eine potenzielle Belegung mit 130 Personen ausgelegt, vorhanden waren Sanitäreinrichtungen, Lebensmittellager sowie Notstromaggregate. 1991 konnte ein Bürgerkomitee die Anlage besichtigen. Seit 2001 befindet sich auf dem Gelände ein zwei Hektar großer Campingplatz mit 80 Stellplätzen für Wohnmobile.
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Landon K. Davis Site documentation: Führungsbunker bei Schwepnitz, Königsbruch, Germany, US Army Corps of Engineers, Engineer Research and Development Center, Geotechnical and Structures Laboratory, Technical Report ERDC/GSL-TR-02-5, Vicksburg/Miss., USA, 2002 Christof Schuster/Matthias Karthe/Thomas Petzold Tarnname "Kolybel": sowjetische Atomraketen in der Oberlausitz; eine geschichtliche Aufarbeitung der Stationierung der 119. Raketenbrigade und der 2454. Beweglichen Raketentechnischen Basis in den Jahren 1984 bis 1988 in Königsbrück und Bischofswerda, Geschichtsverein Truppenübungsplatz Königsbrück e. V., Königsbrück 2016 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Olaf Kaube: Militärhistorie rund um Zeithain. Truppenübungsplatz Königsbrück – Wikipedia. In: Homepage des Elbe-Röder-Dreieck e. V. ↑ Ralph-Klaus Winkler: Der Kriegsgefangenenfriedhof Königsbrück. Geschichtsverein Truppenübungsplatz Königsbrück e. V., Dezember 2017, abgerufen am 1. November 2020. ↑ Birgit Ulbricht: In der Heide lagerten Atomraketen.
Nachdem das Neue Lager im Ersten Weltkrieg als Kriegsgefangenenlager diente, wurde im September 1914 in der Heide zwischen Schmorkau und Königsbrück der Kriegsgefangenenfriedhof Königsbrück angelegt. [2] 1938 erweiterte die Wehrmacht das Areal und die Dörfer Bohra (215 Einwohner), Krakau (478 Einwohner), Naundorf (142 Einwohner), Rohna (302 Einwohner), Sella (120 Einwohner), Steinborn (402 Einwohner) und Zochau (143 Einwohner) wurden geräumt und abgesiedelt. Zeit ab 1945 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach Kriegsende wurde das Gelände durch die sowjetische Besatzungsmacht in Beschlag genommen und vergrößert. Die am 25. Juni 1945 erfolgte Freigabe der Orte Bohra, Steinborn, Krakau und Naundorf zur Wiederbesiedlung mit Umsiedlern wurde durch die SMAD wieder aufgehoben. Königsbrücker Heide - Wanderungen im Naturschutzgebiet. Die Dörfer wurden teils sofort oder bis 1947 wieder geräumt und später zerstört. Lediglich Naundorf wurde wieder besiedelt. Ein 2, 1 Quadratkilometer großes Areal bei Röhrsdorf am westlichen Rand des Truppenübungsplatzes wurde ab 1983 zur Raketenbasis für SS-12 umgebaut.
Sachsenbunker Lübschützer Teiche der BvfS Leipzig Die in den Jahren 1968 bis 1972 auf 5, 2 Hektar Fläche als Ausweichführungstelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig erbaute Bunkeranlage Lübschützer Teiche liegt wenige Kilometer nördlich der Gemeinde Machern im Landkreis Leipzig im Nordosten Sachsens. Der 1. 500 m² große Bunker wurde seinerzeit als eine Ferienanlage des "VEB Wasserversorgung" getarnt und hätte im Ernstfall ca. 100 MfS-Mitarbeitern Platz bieten sollen. Königsbrücker heide karte. Im Dezember 1989 wurde die Anlage eher zufällig entdeckt und enttarnt sowie für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seit 1995 steht das gesamte Gelände als Teil der Leipziger Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke" unter Denkmalschutz. Seit 2006 steht auf dem weitläufigen Außengelände ein neues Informationssystem mit Schautafeln zur Verfügung. Führungsbunker Wismut OV Aue der BVfS Karl-Marx-Stadt Der um das Jahr 1975 errichtete Bunker des Bautyps 1/15/V2c befindet sich zwischen Hartenstein im Landkreis Zwickau und Wildbach (Aue-Bad Schlema) im Erzgebirgskreis im Südwesten Sachsens.