STRICKEN: 04. 3 - Fäden unsichtbar verbinden - ohne vernähen - Methode 2 - YouTube
Wenn es Dir nur um den Farbwechsel geht zwischen zwei Restknäulen, dann würde ich den Russian Join verwenden... Da stört dann auch kein Knoten und nix... Genau so habe ich mir das vorgestellt, dark soul Klar kannst du das! Ich stricke in solchen Fällen ein paar Maschen mit beiden Garnen - je nach Dicke des Garns von 3 bis zu 10 Maschen; je dünner, desto mehr Maschen - und lasse dann das alte Garn links "fallen" und stricke nur mit dem neuen weiter. STRICKEN : 04.3 - Fäden unsichtbar verbinden - ohne vernähen - Methode 2 - YouTube. (Ggf. in der Folgereihe die Fäden etwas anziehen von erster Masche mit neuem Garn und letzter Masche mit altem Garn. ) Nicht zu kurz abschneiden und die Fäden kann man dann noch klassisch vernähen, wenn man möchte. Je nach Modell/Wollart könnte man die aber auch einfach hängen lassen. Danke Capricorna, dass werde ich auch mal ausprobieren, wenn ich es per PC übersetzt haben lasse ( mein Englisch ist nicht gut) Wenn es dir darum geht mehre Reste zu verbrauchen such mal nach "gum gum Socken". Ist zwar etwas wuselig mit mehren Knöllchen gleichzeitig zu stricken aber da findet schnell jeder seine eigene Taktik.
Faden nach hinten stechen und sauber abschneiden. Ich bin nicht sicher ob ichs gut beschrieben habe. Lisitipps: Fäden vernähen bei gestrickten Socken | Lisibloggt. Wenn die Feiertage vorbei sind, mach ich mal ne Zeichnung. Hatte ich sowieso mal vor, auch wegen dem "unsichtbaren" Anfang für die Ebenseer-Anhänger. Wenn irgend möglich mach mal keinen Knoten, der drückt sich irgendwann doch nach rechts ab. Fröhliche Weihnachten an alle "Nadelverrückten" wünscht Lotte
Mit dem Wohnmobil nach Spanien/ Portugal Teil 1 (2019) - YouTube
Camping mit dem Wohnmobil durch Spanien und Portugal Zum Inhalt springen Wir haben uns letztes Jahr dazu entschieden mit unserem Wohnmobil eine längere Reise zu machen. Da wir beide gerne Portugal sehen wollten, war für uns auch schnell klar, wir fahren zuerst am Atlantik entlang in den Süden und später am Mittelmeer wieder zurück nach Deutschland. Es wird allerdings leider auch unsere letzte Reise mit dem Wohnmobil sein, da wir uns dazu entschieden haben es anschließend zu verkaufen. Die Gründe für unsere Entscheidung werden ziemlich sicher auch irgendwann hier auf meinem Blog zu lesen sein. Gestartet sind wir am 15. April 2019 zu Hause in Breisach am Rhein. Allerdings war das erstmal nur die Probe und das Einräumen für die Reise mit unseren beiden Kindern. Geschlafen haben wir aber immer im Wohnmobil, entweder bei uns auf dem Parkplatz oder in der näheren Umgebung bei Familie oder auf einem Wohnmobilstellplatz in Frankreich. Losgefahren sind wir tatsächlich erst am 25. April und auch erstmal in den Norden nach Öhringen zum Wohnmobilhändler in Bretzfeld, um unsere Dichtigkeitsprüfung durchführen zu lassen und anschließend jemanden am Stellplatz in Öhringen zu treffen.
Und ja, auch ich sammle erste einmal den Müll ein, wenn ich an einen schönen Platz in der Natur komme, an dem ich verweilen möchte. Zum anderen fürchten die Campingplätze und Stellplatzbesitzer um Ihre Kunden. Erst kürzlich hat die Präsidentin des Verbandes der spanischen Campingplätze (FEEC – Federación Española de Campings España) Ana Beriain öffentlich in einem Interview gegen die Freisteher gewettert (was eine Welle der Empörung unter den spanischen Wohnmobilisten auslöste). Dies hat mich dazu bewogen, folgender Frage auf den Grund zu gehen: Ist Freistehen bzw. das Übernachten im Wohnmobil ausserhalb von Campingplätzen und Stellplätzen in Spanien erlaubt? Dazu muss man erst einmal klar differenzieren zwischen Stationieren und Campieren. Stationieren (spanisch Estacionar) bedeutet, das Fahrzeug (egal ob PKW oder Wohnmobil) parkt ordnungsgemäß an einer dafür vorgesehenen Stelle. Campieren wäre es, wenn noch andere Faktoren hinzukämen, wie z. B. das Ausfahren der Markise, das Aufklappen der Seitenfenster, Tisch und Stühle raus stellen etc.
Juhu, nach leichter Covid-Erkrankung sind wir negativ getestet und positiv gestimmt und haben uns auf den Weg gemacht. In den kommenden Wochen und hoffentlich Monaten werde ich wie gewohnt über unsere Reisestationen berichten. Geplant ist, dass wir uns dieses Mal Frankreich näher ansehen. Stationen in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben: Katalonien 1| TÀRREGA - Aragón: 2| BARBASTRO - La Rioja: Calahorra - Baskenland: Elciego ELCIEGO Schon zum 5. Mal sind wir in diesem Weinort, hier der ausführliche Bericht darüber, und noch nie haben wir die über Spaniens Grenzen hinaus bekannte Weinkellerei Marquès de Riscal am gleichnamigen Hotel besichtigt. Irgendwie hat es bisher nie gepasst, und jedesmal nehmen wir es uns für das kommende Jahr vor. Wir haben nämlich schon vielen Seiten und guten Freunden gehört, dass der Eintritt von 20 € pro Nase sich lohnt. Für das Geld bekommt man nicht nur eine Führung in der Sprache, für die man reserviert hat, sondern auch eine Weinprobe mit Verköstigung, soll heißen gute und frisch zubereitete Tapas, die eine ganze Mahlzeit ersetzen können.
Die endlosen Weinfelder von Gevrey-Chambertin Unser Weg durch die Weinfelder führt heute zunächst über eine Straße, die – wie könnte es anders sein– Route de Gran Crus heißt. Wir nutzen die Gelegenheit und kehren im Weingut Clavelier ein. Schließlich wollen wir das Burgund nicht ohne ein paar Flaschen seiner besten Weine verlassen. Die sind wahrlich nicht billig. Macht nichts – das holen wir durch kostenloses freies Campen leicht wieder rein. Einkauf im Weingut Bei Chagny kommen wir an den Canal du Centre. Er wurde in den 1780er Jahren erbaut, ist 112 km lang und verbindet die Flüsse Loire und die Saône, wobei 61 Schleusen zu durchfahren sind. Unsere Route über die [D974] führt ein gutes Stück direkt an dem Kanal entlang, was der Straße den Namen Route du Canal eingetragen hat. Die Strecke ist schon wegen der Kanalarchitektur interessant, darüber hinaus aber auch landschaftlich sehr reizvoll. Es ist ein Genuss, sie zu fahren. Die Fahrt am Canal de Centre entlang Nach ca 200 km erreichen wir Vichy, wo wir einen Tag verbringen und uns die einst mondäne Stadt anschauen wollen.
Die Landschaft zwischen Salamanca und Merida sowie den Verkehr auf der Autobahn zeigen euch die drei folgenden Bilder. Dies ist nur ein kleiner Teil des riesigen Picknickgeländes bei Santa Olalla del Cala.. 30. /31. Santa Olalla del Cala - Embalse de Barbate 230 km Bei einem Supermarkt in Sevilla kaufen wir Vorräte von Produkten, die es in Marokko kaum bzw. nur mit langem Suchen gibt (Käse, Wurst, Wein). Hier am Supermarkt-Parkplatz vermitteln die blühenden Wandelröschen Frühlingsgefühle. Unsere Fahrt zum Ticketshop in Algeciras verschieben wir aufgrund der Sturm- und Wellenprognose um einen Tag und suchen uns einen Platz in der Nähe des Embalse de Barbate circa 50 km nordwestlich von Algeciras. 31. Embalse de Barbate - Fährhafen Algeciras 60 km Dienstagmorgen fahren wir nach Algeciras zum Ticketshop "Viajes Normandie" - besser bekannt unter dem Vornamen des Inhabers "Carlos". Nach dem Kauf eines "Open Tickets" für die Hin- und Rückfahrt zwischen Algeciras und Ceuta bleiben wir zunächst auf den Stellplatz in der Nähe des Verkaufsbüros und überlegen uns, wann wir welche Fähre nehmen wollen.