Maximale Tagesdosis Die maximale Tagesdosis wird vom Korrekturbedarf bestimmt. Maximale Infusionsgeschwindigkeit 0, 25 mmol Salzsäure/kg KG und h = 0, 125 ml Salzsäure 7, 25% Braun/kg KG und h Art und Dauer der Anwendung Zur intravenösen Anwendung. Salzsäure 7, 25% Braun streng intravenös und nur verdünnt als Zusatz zu Infusionslösungen anwenden! Die Verabreichung soll nur über einen zentralen Venenkatheter erfolgen; dessen korrekte Lage ist zu überprüfen. Die Verdünnung von Salzsäure 7, 25% Braun orientiert sich an der dem Patienten zumutbaren Flüssigkeitsbelastung. Prinzipiell sollte so weit wie möglich verdünnt werden. Salzsäure 25%ig, 1000 ml | PHYWE. In der Regel finden 0, 2-molare Lösungen Anwendung. Höhere Konzentrationen dürfen nur in Ausnahmefallen angewandt werden. Als Trägerlösung haben sich Glucose 5% oder Kochsalz 0, 9% bewährt. Da die Verteilung verabreichter Korrekturlösungen zwischen Extra- und Intrazellulärraum Zeit erfordert, sollte die Infusion langsam und kontinuierlich erfolgen, um den Extrazellulärraum nicht zu überlasten.
SantaMaria Re: 25%ige Salzlösung Beitrag von SantaMaria » 15. 07. 2010 12:00 Man unterscheidet Volumen- und Massenprozent; da die Dichte von Wasser aber gerundet 1 beträgt, kann man hier vernachlässigen um welches 'Prozent' es sich handelt. Massenprozent bedeutet gramm pro gramm. 1% wäre folglich 1 g pro 1 g. 25% sind dann 25 g/100 g. Du wiegst 25 g NaCl ab und füllst das auf 100 g mit Wasser auf. Fertig. Deinen Rechenweg kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, sorry! 25 ige salzsäure e. von Gast » 15. 2010 13:02 Wieviel muss ich dann von dieser "Stammlösung" entnehmen, wenn ich 6 g NaCl in meinem Reaktionskolben haben möchte? von Gast » 15. 2010 15:20 Hab mir mal Gedanken gemacht: Dichte = m*V; Wasser hat die Dichte von 1 g/qcm also benötige ich wohl 75 ml Wasser um auf 100 g aufzufüllen. m(NaCl) = 25 g, n(NaCl) = 0, 43 mol Konzentration = n(NaCl) / V(Wasser) = 5, 704 mol/l (Stammlösung) m(NaCl) = 6 g, n(NaCl) = 0, 103 mol V(von Stammlösung entnehmen) = n(NaCl) / c(Stammlösung) = 0, 103 mol / 5, 704 mol/l = 0, 018 l = 18 ml Ich müßte also 18 ml von der Stammlösung entnehmen um 6 g NaCl im Reaktionskolben zu haben, bzw. eine 25%ige wss.
Ostküste In diesem Monat hat die Trockenzeit an der Ostküste ihren Höhepunkt erreicht. Es regnet so gut wie gar nicht. Allerdings gehört diese Zeit zu den heißesten Monaten. Obwohl die Luftfeuchtigkeit sehr gering ist, sind die Temperaturen, die bis zu 38°C erreichen können, oft unerträglich. Selbst in den Nächten gibt es keine Abkühlung. Anstrengende Erkundungstouren sind in dieser Zeit fast ausgeschlossen. Südküste Die Südküste ist ein ideales Reiseziel im Juni. Das Wetter ist typisch tropisch. Die gelegentlichen kurzen Regenschauer klingen genauso schnell wieder ab, wie sie gekommen sind und die Temperaturen sind mit rund 30°C angenehm sommerlich. Diese Reisezeit bietet also die besten Voraussetzungen, um an den weißen Palmenstränden der Südküste von Sri Lanka die Seele baumeln zu lassen. Westküste Die Westküste ist im Juni fast genauso schön wie die Südküste. Es regnet zwar etwas öfter, dafür sind die Tropenschauer aber immer nur von kurzer Dauer und beeinträchtigen kaum den erholsamen Strandurlaub.
Im Osten und Nordosten Sri Lankas fällt deutlich mehr Regen. Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Maximal-Temperatur 30° 31° 29° Minimal-Temperatur 22° 24° 25° 23° Sonnen-Stunden 8h 9h 7h 6h 5h Wasser-Temperatur 27° 28° Regentage 7 6 8 15 19 18 12 11 13 16 10 Colombo, Sri Lanka Im Frühling und Sommer finden Urlauber im Osten und Nordosten der Insel die besten Bedingungen vor (Negombo, Colombo, Hikkaduwa, Unawatuna). Im Süden und Südwesten ist es während dieser Zeit sehr regnerisch und wechselhaft. 32° 33° 26° 5 2 3 17 Trincomalee, Sri Lanka Beste Reisezeit: Mai–September (Osten), Dezember–März (Westen) Baden und Wassersport: ganzjährig (mit Einschränkungen durch Regenzeiten) Hauptsaison: Mitte April (Neujahr), Juli, August (Ferienzeit) Dalawella Beach – aufgenommen Mitte März Auf Sri Lanka herrscht von Januar bis Dezember sehr warmes, tropisches Sommerwetter. Man kann die Insel daher zu fast jeder Jahreszeit besuchen – und orientiert sich bei der Wahl des Urlaubsortes einfach am Monsun.