Dieses Grundverständnis soll sich nicht nur in den Inhalten unserer Angebote widerspiegeln, sondern in allen Bereichen unseres Unternehmens bis tief in seine Struktur hinein spürbar werden. Wir sehen "Anderssein" als eine Facette gesellschaftlichen Reichtums, die es grundlegend anzuerkennen und zu fördern gilt, insbesondere im Hinblick auf ihr mögliches Entwicklungspotenzial. Wir erachten Ressourcen als einzigartig, wertvoll und endlich, die es nachhaltig zu schützen und zu fördern gilt. Kitas, Kindergärten, Grundschulen, Sprachschulen und Gymnasium - Janusz-Korczak-Straße 12, 12627 Berlin. Ein Großteil unserer Angebote hat als Grundlage gelebte ganzheitliche Erfahrungswerte. Diese sind wichtige Bausteine unserer Firma. Für diese aber auch für alle weiteren Angebote haben wir die Absicht, sie sehr direkt erlebbar und lebendig werden zu lassen, indem wir sie unter ganzheitlichen Perspektiven reflektieren und weiterentwickeln: Je mehr wir innerhalb unseres Systems "Unternehmen" ganzheitliche Ansätze hineintragen und zu festen Bestandteilen machen, desto besser können diese dann auch als gelebt nach außen getragen werden, durch uns, unsere Mitarbeiter und unsere Kooperationspartner.
Gestartet ist die Einrichtung zunächst als "Kita Cottbusser Platz". Gemeinsam mit den Eltern, Kindern und dem Kita-Team soll noch ein neuer Name gefunden werden. Die große Eröffnungsfeier wurde wegen Corona auf den Herbst verschoben. Zum Platzanfrage-Formular der Kindertagesstätte geht's hier.
Cottbuser Kita-Plätze zählen zu den teuersten Eltern müssen in Cottbus für einen Kita-Platz viel bezahlen. Der Studie Kindergartenmonitor 2010 zufolge gehört die Stadt zusammen mit Potsdam zu den teuersten Kommunen in der Kinderbetreuung. Kinder malen im Kindergarten © Foto: A3542 Karl-Josef Hildenbrand (dpa) Laut Studie muss eine Cottbuser Familie mit zwei Kindern und 45 000 Euro Brutto-Jahreseinkommen im Bundesvergleich am meisten zahlen. Die Betreuung koste im Jahr 2672 Euro. Der Bundesdurchschnitt liege bei 935 Euro, so die am Montag veröffentlichte Studie der Zeitschrift "Eltern" und der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft". Auch die Kita-Beiträge für Familien mit einem Kind oder höherem Einkommen gehören zu den höchsten in Deutschland. Bereits in der Vorgängerstudie im Jahr 2008 war Cottbus auf einem der Spitzenplätze gelandet. Die Stadt kritisierte die Studie. "Die angenommenen Einkommen sind viel zu hoch", sagt Monika Hansch, Fachbereichsleiterin im Rathaus. Kita drachenreiter cottbusser plats cuisinés. Das reale Einkommen einer Cottbuser Familie liege bei 28 080 Euro.
Die Tote wurde Hunderte Kilometer entfernt in zwei Meter Tiefe in einem Waldstück bei Bruchsal in Baden-Württemberg gefunden. Die Leiche war fest in einen Teppich verschnürt, um den Hals lag ein Spanngurt. Lesen Sie auch Die Verteidiger der fünf Angeklagten hatten im Verfahren den Mordvorwurf und falsch verstandene Familienehre als Motiv zurückgewiesen. Dafür habe es nach einer Schlichtung bei einem jesidischen Geistlichen keinen Grund mehr gegeben. Hanaa S. habe das Familiengold nicht zurückgeben wollen. Deswegen habe ihr Schwager sie "im Affekt" getötet. Das Gericht befand, dies sei durch die lange und ausführliche Vorbereitung widerlegt: "Die zielte generalstabsmäßig darauf ab, sie zu töten. "
Erst entführt, dann erdrosselt Laut ihres 26-jährigen Schwagers soll Hanaa S. gelebt haben, als sie aus ihrer Wohnung in Solingen verschwand. Der Schwager sagte aus, er und der 19-jährige Sohn hätten Hanaa S. in ihrer Wohnung aufgesucht, dort sei es zu einem Streit gekommen, bei dem sowohl Hanaa S. als auch der Schwager verletzt worden seien. Die Männer hätten die damals 35-jährige Solingerin daraufhin gefesselt und in einen Teppich gerollt in einen Lieferwagen gesteckt und seien in Richtung Düsseldorf gefahren. Nach Angaben des Schwagers soll sich Hanaa S. bei Hilden befreit haben. Das hätten die Männer bemerkt, daraufhin angehalten, und wieder sei es zum Streit gekommen. Dabei soll Hanaa S. mit einem Spanngurt aus dem Auto des 26-Jährigen erdrosselt worden sein. Ehemann soll nichts gewusst haben Entlastet wurde durch die Aussage des Schwagers der Ehemann von Hanaa S. Er soll von der Tat nichts gewusst haben. Wohl aber soll er einen Ersatzschlüssel des Lieferwagens nach Hilden gebracht haben, weil der Schlüssel bei dem Streit verloren gegangen war.
Weitere Suchmaßnahmen folgten Monate darauf an der A 5 und der A 6 bei Reilingen und Oberhausen-Rheinhausen. Gefunden wurde die Leiche aber nicht. In einem Indizienprozess müssen sich seit dem vergangenen Jahr fünf Verwandte von Hanaa S. vor dem Landgericht Wuppertal verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den Jesiden gemeinschaftlichen Mord vor. Auf der Anklagebank sitzen der Ehemann der bei ihrem Verschwinden 35 Jahre alten Hanaa S., einer ihrer Söhne sowie zwei Brüder und eine Schwester des Gatten. Am 69. Verhandlungstag hatte ein Schwager der Solingerin den Mord gestanden. "Ich bin mir meiner Verantwortung für die Tötung der Ehefrau meines Bruders bewusst", sagte der 26-jährige Hauptangeklagte. Weiter gab er an, dass die Leiche "nach Heilbronn" gebracht und dort abgelegt worden sei. Der Mann wurde mit dem Polizeihubschrauber in die Nähe der Käthchenstadt entlang der Autobahn geflogen. Dort führte der Angeklagte die Ermittler zu einem Waldstück. Doch die sterblichen Überreste von Hanna S. wurden erneut nicht entdeckt.
Bronisch sagte: "Die bisherigen Befragungen in der Hauptverhandlung wurden immer unter bestimmten Annahmen geführt. Das auseinander zu sortieren wird nur möglich sein, indem wir die Zeugen erneut hören. " Der Leiter der Mordkommission Gold, Frank Gartmann, hatte noch in der Fernseh-Fahndungssendung XY im April 2016 gesagt: Der Schlüssel bei der Aufklärung liegt im Fund der Leiche. Das Gericht wird die Verhandlung am Donnerstag fortsetzen. Darüber hinaus sind noch 80 weitere Termine bis zum März anberaumt.