Andere dieser Errungenschaften sind wiederum nicht mehr allgemein anerkannt, ja sogar strittig. Dazu gehört das uneingeschränkte Recht eines Urhebers (oder seines Herausgebers), gänzlich alleine über die Verbreitung seiner Erzeugnisse zu bestimmen. Wenn diese strittigen Errungenschaften weiterhin erhalten bleiben sollen, muss den Menschen in dieser Gesellschaft verständlich gemacht werden, wieso es besser ist, diese Dinge zu haben. Ansonsten werden sie diese nie akzeptieren. Momentan wird stattdessen versucht, diese gesellschaftlichen Errungenschaften mittels technischer oder juristischer Hilfsmittel zu schützen. Und da die (wahrgenommene) Bedrohung dieser Errungenschaften durch ein Transportmedium entsteht dass sich zu einem zentralen Schauplatz des täglichen Lebens entwickelt hat, greift jedes dieser Hilfsmittel unmittelbar in die Grundrechte eines jeden Bürgers ein. Das Internert ist nicht ein ominöser "Raum" in den man sich begibt. Im Netz der Piraten? - Orkpiraten. Es ist nicht irgendein Ausland, es ist ein Transport- und Kommunikationsmedium wie das Telefon oder die Post.
Er folgert dann auch messerscharf: Ich denke, dass man früher oder später nicht darum herum kommt, sich eine politische Plattform zu schaffen. Don, ich lade Dich gerne ein der Piratenpartei beizutreten, und unser Profil zu schärfen! « Fluchen und andere Gotteslästerungen… » Wo wir doch gerade beim Thema waren…
Insbesondere in der sogenannten Plattformökonomie ist mittlerweile ein bedeutender und weitgehend unregulierter Subarbeitsmarkt entstanden: Heute bestreiten rund 28 Millionen Menschen in der EU einen erheblichen Teil ihres Einkommens durch sogenannte Klickarbeit oder Aufträge von Uber, Lieferando, My Hammer und Co. Bis 2025 dürfte die Zahl der Plattformarbeiter auf 43 Millionen steigen. In Deutschland waren zuletzt innerhalb eines Jahres rund fünf Millionen Menschen auf diesem Markt aktiv. Das Gros der Plattformarbeiter ist unsäglichen, ausbeuterischen Bedingungen ausgeliefert. Im netz der piraten susanne gaschke analyse stratégique. Als Scheinselbständige bekommen sie keine sozialen Sicherungsleistungen, sind jederzeit kündbar und von Aufträgen der Plattform abhängig. Ablehnen können sie nichts, wenn sie auch künftig Aufträge bekommen wollen. Intransparente Algorithmen bestimmen, wer wann was zu tun hat. Möglichkeiten der kollektiven Interessenvertretung gibt es kaum. Dass der Ausbeutungsgrad rasant zunimmt, zeigt sich auch daran, dass der Umsatz des Sektors zuletzt innerhalb von vier Jahren verfünffacht wurde, während sich die Lohnsumme nur verdoppelt hat.
Ansonsten gibt's sowas bspw. auch als kostenfreie Programme. @coasterblog: Vllt. absolut blutiger Anfänger? 🤔 #12 Zitat von coasterblog: Wer Musik macht kennt die Begriffe. Naja, es soll auch Leute geben die aus Lust und Laune das ganze mal als Hobby erst noch beginnen wollen, die müssen sich erst reinarbeiten. Von daher denk ich auch das ihm das 16€ Midi-Kabel das er verlinkt hat für den Anfang erst mal reichen wird und kein 100€+ Interface her muss. #13 Zitat von Jesterfox: die müssen sich erst reinarbeiten. Das macht man vor dem Kauf von Interfaces und Ähnlichem #14 Zitat von coasterblog:.. gar äußerst verdächtig... Doch Du benötigst ein Interface dafür. Midi auf xlr8yourmac.com. In dem Fall ist das Midi auf USB-Kabel das Interface. #15 Macht er ja gerade;-) Das Keyboard verstaubt vermutlich schon seit Jahren irgendwo in ner Ecke und wurde denk ich mal zu anderen Zwecken gekauft als es am PC anzuschließen. #16 Tut mir Leid, bin noch ein totaler Anfänger auf dem Gebiet. Eigentlich möchte ich nur mein Keyboard an den PC anschließen, um eigene Lieder zu komponieren.
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Zudem sind diese Monoklinke-auf-XLR-Datapter immer blöd, weil sie einem die Phantomspeisung auf Masse ziehen und so manches kleinere Pult dann u. U. Probleme mit der Versorgung stromhungriger Kondenser kriegen kann (sollte zwar nicht, aber auch das gibt's)... Jens #11 schrieb: Es soll ja sogar Keys mit symmetrischen Ausgängen geben (z. B. Midi auf xlr player. Kurzweil) btw. "bringt" es eigentlich etwas bei unsymmetrischer Signalführung, also Klinke/Klinke (T/S) und vorhandenem zweiadrigen Kabel (plus Masse bzw. Schirm) auch tatsächlich beide Adern, zwecks Verdoppelung des Querschnitts zu verwenden oder ist das 'Quatsch'? #12 Sticks schrieb: Die haben aber in der Regel auch das Problem, dass entsprechende EINgänge auf der Gegenseite fehlen - also symmetrische Hochpegeleingänge am Pult. Die Symmetrie nützt dir nix, wenn es dann doch rauscht wie Tier, weil man den Ausgangspegel am Key auf 2% Vollaussteuerung fahren muss.... Und das typische Brummschleifenproblem behebt der (meist Servosymmetrierte) Ausgang auch nicht... Schaden tut das nicht, aber es nützt auch nichts.
Der Vorteil bei denen ist halt, daß man da ein 8 fach Multicore für unter 20 Euro bekommen kann. Ansonsten halt selbst bauen, ein paar Meter Sommer Cable ein paar Stecker und schon hat man die perfekte Beschäftigung für einen kalten, dunklen Winterabend. Dazu noch ein Stück Stollen und nen heißen Kakao - ein weihnachlicheres Setup ist ja wohl kaum vorstellbar. #18 früher hab ich kabel auch mal selbstgemacht, hab noch ein "multicore" hier mit diesen seinerzeit üblichen aufschraubbaren messingklinken... allerdings waren die nicht wirklich billiger als fertige. und ich habe sie nicht gelötet. Mini XLR-Stecker 3 polig Rean auf Mini XLR-Buchse 4 polig Rean. muss man das? ich habe überall parkett und eigentlich auch keinen tisch wo man sowas machen kann. morgen ist deadline. wenn man den umfragen trauen darf, sieht es nach steckeradaptern aus, denn es ist genug platz in allen denkbaren rackvarianten die in zukunft in frage kommen. aber symetrisch. hab nur noch keine gefunden. #19 alea jacta est: XLR to cinch adapterstecker (2, 10 euro) cinchkabel (von denen ich locker 50*50cm noch da habe) chinch to klinken adapterstecker (26 cents, und das ist schon die vergoldete hong kong edition) gesamtkosten für 24 in 24 out: 115 euro.
(weiße Ader) Falls das jemand anders sieht oder gar besser weiß, korrigiert mich bitte... #9 Hi @Miks, ich habe jetzt den Tipp bekommen rote&weiße Ader an XLR Pin2 blaue Ader & shield and XLR Pin1 Und XLR Pin1 und Pin3 mit einer Brücke verbinden. was hälst du davon? #10 Schwer zu sagen - ich bin da auch jetzt kein 'Eggschberde'. Wo wird denn das Mikro wie angeschlossen? Was für ein Stecker ist denn am anderen Ende des Kabels? Auch XLR oder 'ne Klinke? Phantom-Speisung ist hier eh' tabu... #11 Und einfach bei der technischen Sennheiser-Beratung anzurufen, wäre jetzt zu einfach gewesen? Tel. Midi auf xlr file. Nr. steht hier unten: Lieber 3 Tage und 10 Forenpostings abwarten? #12 Ich hätte jetzt einfach gesagt: AUSPROBIEREN! #13 @Miks das Micro soll am Ende in ein Audio-Interface mit XLR-Eingang das dann wiederum per USB-in einen Computer läuft. Das Kabel des Micro ist fest verbaut und ende direkt im Miro-Gehäuse (würde es ungern öffnen, da vielleicht bleibende Schäden entstehen). #14 Auch die DIN-Stecker sind beschriftet.