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Schon wieder Bienen! Genau. Bienen sind ein elementarer Bestandteil an der Selbstversorgung, wie ich sie mir vorstelle und wie sie auch realistisch ist. Darauf komme ich aber in spaeteren Artikeln und Filmen noch zu sprechen. Deshalb heute also wieder Bienen, auch wenn es manchen Lesern und Zuschauern nicht passt. 🙂 Hatte ich doch alle drei Wirtschaftsvoelker vorschriftsmaessig mit Ameisensaeure behandelt. Und das nicht nur einmal, nein, um auf Nummer sicher zu gehen direkt zwei mal. Einmal ganz klassisch, Saeure in den Liebigverdunster rein, drei Tage warten und fertig. Die Behandlung erschien mir aber unzureichend. Deshalb habe ich die Behandlung nochmals wiederholt, dann aber mit Grablicht, eine Methode, mit der ich im letzten Jahr sehr guten Erfolg hatte. Da haetten doch viel mehr sein muessen! Milchsäurebehandlung im frühjahr in spring. Ich war auf den grossen Milbenfall gefasst, der sich aber nicht einstellte. Jedenfalls nicht in der Menge, wie ich ihn erwartet hatte und wie er sich im letzten Jahr eingestellt hatte. Uebrigens eine Sache, die viele Leser und Zuschauer missverstanden haben.
Die meisten Milben werden bereits mit dem ersten Sprühen geschädigt. Da die Milchsäurebehandlung selbst aber als gut verträglich für die Bienen gilt, ist die allgemeine Empfehlung, sie nicht nur einmalig durchzuführen, sondern zu wiederholen. Für beide Methoden gilt: Wähle die Behandlungsmethode dem Wetter entsprechend aus! Prüfe dein Bienenvolk auf Brutfreiheit! Arbeite im Sinne der Bienen vorsichtig und zügig! Im besten Fall bist du auf beide Methoden vorbereitet, um eine dem Witterungsverlauf entsprechende Behandlung durchzuführen. Bei milden Temperaturen passt eher die Milchsäurebehandlung. Volksbeurteilung im Frühjahr - Warré Bienenstock - Bienenhaltung für alle! DAS FORUM WURDE GESCHLOSSEN.. Nach Dauerfrostperioden, wenn die Temperaturen wieder leicht über 0°C liegen, empfiehlt sich eher die Behandlung mit Oxalsäure.
Sowas geht nicht, wenn später Honig geerntet werden soll. Da würde ich nur Honig verfüttern. Wolfgang #13 Hi, ich denke eher das die Standardzulassung der Milchsäure hier als Grundlage genommen wurde. Demnach darf, bei Anwendung im Frühjahr, erst im folgendem Jahr eine Honigernte stattfinden. Allerdings kann eine Ernte immer nur bei einem Volk erfolgen. Und ein Haufen Bienen ohne Königin und ohne Wabenwerk ist nach meinem Wissen kein Volk. Somit dürfte eine Rückvereinigung ( Ohne Wabenwerk) absolut kein Problem darstellen. Milchsäurebehandlung im frühjahr eingestellt. Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich die Milchsäure in solchen Konzentrationen an den Bienen sammelt das sie noch nach Tagen/Wochen den Honig oder das Wabenwerk beeinflussen könnte. Gruss Joachim Hallo Bienenfreunde! Abgesehen, dass ich vom geschilderten Vorhaben nicht all viel halte möchte ich anmerken, dass in diesem Fall die Anwendung der Honigverordnung doch etwas an den Haaren herbei gezogen ist. Vermutlich ist der folgende Passus der Honigverordnung gemeint: "Honig dürfen keine anderen Stoffe als Honig zugefügt werden".
Alternativ kann man eventuell vorhandene Brutflächen ausschneiden und entsorgen, um Brutfreiheit künstlich herzustellen. Erfahrungsgemäß scheinen kleine Restbrutflächen von maximal 2000 Zellen (~ zwei bis drei Handflächen) den Behandlungserfolg nicht maßgeblich zu beeinflussen. Die Behandlung mit Oxalsäure Die Oxalsäure ist eine organische Säure, die beispielsweise auch in größeren Mengen in Rhabarber vorkommt (180–765 mg/100 g Frischgewicht). Bei der für die Varroabehandlung benötigte Lösung wird Oxalsäure in konzentrierter Form als 3, 5-%ige wässrige Zuckerlösung angewandt. Oxalsäure kann als fertiges Produkt zum Anmischen gekauft werden. Oxalsäurebehandlung - Stadtbienen. Es gibt zwei Hersteller, die für die Behandlung von Bienen zugelassen sind: Andermatt BioVet AG mit Oxuvar® und Serumwerk Bernburg. Andere Oxalsäuren sind zwar preisgünstiger, aber für die Anwendung an lebenden Bienen und im Hinblick auf die Honigproduktion raten wir ausdrücklich davon ab. Die Oxalsäure wird in Packungen verkauft, die für zehn Behandlungen ausreichend sind.
Kirmes in Deutschland Rheinland-Pfalz Kerwe in Großsteinhausen Nach zwei Jahren Corona-Pandemie sind endlich wieder Feste und Märkte möglich. Je nach Infektionslage kann es noch zu regionalen Einschränkungen kommen. Bitte informieren Sie sich kurzfristig beim Veranstalter oder in der lokalen Presse. Die Kerwe in Großsteinhausen wird in diesem Jahr wieder auf dem Dorfplatz eröffnet. Und wie es sich für eine richtige Krimes gehört, bauen zahlreiche Schausteller ihre Fahrgeschäfte, Losbuden sowie Schieß- und Imbissstände auf. Die Besucher erwartet dann an fünf Tagen buntes Treiben mit jeder Menge Fahrspaß und Unterhaltung. Besonders der Kerwe-Montag zieht zahlreiche Gäste an. Frankenstein in der Pfalz | www.pfalz-info.com. Die Kerwe in Großsteinhausen findet in der Regel am zweiten Wochenende im Oktober statt. (© FuM) Informationen Datum 1 Der nächste Termin ist uns noch nicht bekannt. Falls Sie aus der Gegend kommen und den neuen Termin bereits kennen, können Sie uns diesen über das Formular mitteilen. Ort Dorfplatz 66484 Großsteinhausen mehr Informationen EdelSteinLand aktiv erleben – Erleben-Magazin Kalte, klare Luft, funkelnde Eis- und Schneekristalle an Bäumen und Gräsern, Raureif am Morgen - das alles in einer herrlichen Naturlandschaft, die eine gelassene Ruhe und vielfältige Schönheit ausstrahlt.
Gar nicht gruselig Frankenstein liegt inmitten des Biosphärenreservates Pfälzerwald umgeben von herrlicher Natur und ist alles andere als gruselig. Glasklare Quellen und Bäche, Burgen, außergewöhnliche Felsformationen sowie gut ausgebaute Wege machen Frankenstein zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderer, Biker und Fahrradfahrer. Auch Erholungsuchende wissen diese Region sehr zu schätzen. Adresse von Oggersheimer Kerwe in Ludwigshafen. Inhalt / Seitennavigation Gastronomie Übernachten, Unterkünfte Sehenswürdigkeiten Freizeit Feste Nachbarorte Gut zu wissen Einwohnerzahl: ca.
So kam Martin Wippel zu dem Unnamen "de Kuddl", den er behielt solang er lebte. Auch zu ihm musste eines Tages der Husje (Gerichtsvollzieher) aus Ludwigshafen. Dieser hatte verärgert schon das ganze Dorf "abgeklobbd"; aber niemand wollte einen Martin Wippel kennen. In seiner Not ging der Gerichtsbeamte auf das "Gemeene Haus" (Gemeindehaus) zu dem Gemeindeschreiber, dem Lehrer Franz Josef Geib. Der schlug in seinen Registern nach und hatte bald den Martin Wippel gefunden. Kerwe in Großsteinhausen. Zu dem Husje aber sagte er: "Ja, hädden se noochm Kuddl gfrogd, hädd ihne jeder kleene Bu zeige kenne, wu der wohnt". Von Herbert Schmitt Abgeschrieben und übertragen aus Der Alte Schwabacher bzw. Kurrent Schrift von Manuela Engel-Krieg