Und wenn ich mich an meinen roten Wolf, den selbstkritischen Anteil in mir, erinnere, dann weiß ich, dass auch der Wertlosigkeits-Baum mit dem Gedanken "Ich bin es nicht wert" es im Grunde immer nur gut mit mir meinte. Er möchte nicht, dass ich leide, mich verloren fühle, verlassen werde, sterbe. Und das, möchte ich sagen, ist doch eigentlich eine wirklich ehrenhafte Absicht. Nur an der Methodik mich vor Schmerz zu beschützen, daran arbeiten wir noch.
Ich selber sah mich nicht in solch einer Situation, ich fand schon den Gedanken daran mühsam, mich jemandem vorzutsellen und mit allem bei Null anzufangen. War ich faul? Ja, vielleicht war ich faul, vielleicht dachte ich aber auch, dass ich es nicht wert war, geliebt zu werden. Weil es schönere Frauen gibt, klügere, attraktivere und definitiv jüngere. Ich habe eine Freundin, die als Flugbegleiterin gearbeitet hat und in Dubai lebt. Sie hat dann einen der Einheimischen dort geheiratet und lebt seitdem dort. Sie hat mir ständig von den Stränden und den Wolkenkratzern dort erzählt und wollte von mir, dass ich sie besuche. Ich habe diese Anfrage immer gekonnt ignoriert, ich konnte mir darunter nix vorstellen, ich bin eine einfache Grundschullehrerin, die wie soll ich als langweilig beschreiben würden, denke ich. Einfach. Fad. Als ich merkte, dass das Leben viel zu kurz ist, habe ich die Einladung doch angenommen. Ich hatte sie seit Jahren nicht gesehen, meine Kinder studierten im Ausland, ich war alleine und brauchte ein neues Abenteuer.
Und sag jetzt nicht, "er" sei es. Entschuldige, wenn ich vielleicht Dinge sage, die Du absolut nicht hören willst. Du machst Dein eigenes Glück vom Glück des von Dir geliebten Menschen abhängig. Aber das ist eben nur ein Ersatz. Denn wenn er auch nur ein wenig zaudert, erschüttert es Dich stark. Es ist wundervoll, in Liebe für einen Menschen "aufzugehen", aber unsere Selbstliebe sollte den Gegenpol dazu bilden, damit wir nicht den Boden der Realität unter den Füßen verlieren. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen, auch weit zurückliegenden, Du gemacht hast, um so zu reagieren wie Du eben reagierst. Aber einen Grund gibt es. Du willst ihn nicht wahrhaben, denn das tut Dir schon lange weh. Und wer will schon weh haben? Äußerst legitimer Anspruch. Aber, solange wir unsere Ängste und Gefühle nicht aus der Nähe betrachten, haben sie zu viel Macht über uns. Eben jene zweite bittere Seite, die mischka auch angesprochen hat. Denn sie lassen uns nicht zu dem werden, der wir im Grunde sind. Nur gilt es zu erkennen, daß wir keine SCHULD daran haben.
wieder durch mein Gehirn fraß. Ich bekam die alte Angst vor der totalen Vernichtung. Ein Teil von mir hat Angst, dass die Antwort lautet: "Bei jedem Anderen würde ich drüber nachdenken – aber bei dir? Nee. " Autsch. Es wäre die Bestätigung dessen, was ich sowieso schon glaube. Doch würde jemand das wirklich zu mir sagen? Gehe ich da einer selbsterfüllenden Prophezeiung auf den Leim? Ich musste mich jedenfalls mehrmals davon abhalten, die Frage nicht aus Angst zurückzunehmen, abzuschwächen oder sogar noch zu rechtfertigen. Oder wäre nicht vielmehr auch eine Antwort denkbar, die so lautet: "Ich kann mir das leider mit niemandem vorstellen (und das liegt an mir). Aber wenn ich es könnte, dann nur mit dir. " Für mich zurzeit noch unvorstellbar – doch der Gedanke ist schon da. Klein und zart kämpfte sich in den vergangenen Jahren eine kleine, neue Pflanze ans Tageslicht und stellte sich neben den großen Wertlosigkeits-Baum. Ein Gedanke nimmt sich mehr und mehr Raum: Es liegt womöglich nicht an mir.
Wir sollten uns ob unserer Einmaligkeit wirklich selbst gern haben, und uns nicht an das Mitleid klammern, das wir "erkaufen", wenn es uns schlecht geht. Denn Du spürst es überdeutlich, und genau das willst Du nicht wahrhaben, Du verdrängst es, daß Du schon um jenes Mitleid bettelst. Und dafür strafst Du Dich dann selbst. Deshalb, lass ihn gehen. Oder, noch besser, schick ihn weg. Du brauchst ihn nicht, um Dich geliebt zu fühlen. So jedenfalls nicht. Das ist nicht die Liebe die Du verdienst. Denn Du bist kein Versager, nicht im entferntsten, sondern ein liebesbedürftiger junger Mensch, der einfach "wahrgenommen" werden will. Haben wir nicht alle dieses Recht? Doch müssen wir uns eben vorher selbst in aller Ruhe "wahrnehmen". Dann sind wir nicht mehr abhängig. herzlichst, pupillo [Diese Nachricht wurde von pupillo am 21-12-1999 editiert. ] Beitragsmeldung Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
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Hunde sind Allesfresser, im wahrsten Sinne des Wortes. Liegt etwas wie eine Socke herum, wird probiert, ob es auch essbar ist. Leider kann die Socke im Verdauungstrakt des Hundes nicht verdaut werden. Mit etwas Glück erbricht der Hund den Fremdkörper oder scheidet die Socke mit dem Kot aus. Wahrscheinlicher ist, dass die Socke im Darm steckenbleibt. Deshalb solltest Du den Hund in diesem Fall immer von einem Tierarzt untersuchen lassen. Was kannst Du tun, wenn der Hund eine Socke gefressen hat? Zuerst solltest Du abklären, wie groß die gefressene Socke war und aus welchem Material diese bestanden hat. Socken mit hundekopf. Kleine Socken sind immer weniger gefährlich als große Socken. Situation 1: Die Socke liegt noch im Mund des Hundes Kaut Dein Hund auf der Socke herum, hat sie aber noch nicht gefressen, kannst Du seinen Mund öffnen. Zieh die Socke heraus und kontrolliere, ob eventuell Teile fehlen. Bleibt die Socke in der Speiseröhre des Hundes stecken, kann bei dem Vierbeiner der "Heimlich Griff" angewendet werden.
Da Socken nie verdaut werden und sich immer ein Darmverschluss bilden kann, muss Dein Hund immer zu einem Tierarzt gebracht werden.
Durch die Löcher tritt Futterbrei und Verdauungssaft in die Bauchhöhle aus und verursacht schwere Entzündungen. Die richtige Erste Hilfe, wenn der Hund eine Socke gefressen hat Vielleicht erbricht der Vierbeiner die Socke von selbst wieder. Wenn nicht, solltest Du nicht versuchen, das Erbrechen auszulösen. Zu groß ist die Gefahr, dass Dein Hund beim Hochwürgen der Socke erstickt, weil diese in der Speiseröhre steckenbleibt. Socken mit hundemuster. Sauerkraut und weißer Spargel regen die Darmbewegungen an Gib dem Hund Sauerkraut oder weißen Spargel zu fressen. Beide Nahrungsmittel verstärken die Bewegungen des Darms. Beobachte den Kot die nächsten 24 Stunden. In dieser Zeit sollte die unverdaute Socke ausgeschieden werden. Ist Dein Hund müde, erbricht immer wieder oder hat Durchfall, solltest Du immer zu einem Tierarzt gehen. In der Praxis wird mit einem Ultraschall abgeklärt, ob die Socke einen Verschluss des Darmes verursacht hat. Gefahren und Symptome Der Hund würgt und speichelt Der Vierbeiner senkt den Kopf und versucht zu erbrechen Das Erbrochene ist weiß schaumig, nach längeren Erbrechen durch die Beimischung von Gallensaft gelb oder blutig Der Kot des Hundes ist breiig Es besteht immer die Gefahr, dass die Socke nicht im Darm weitertransportiert wird.
Ein Darmverschluss bildet sich. Symptome bei einem Darmverschluss Dein Hund erbricht mehrmals pro Stunde Der Bauch ist aufgetrieben Der Hund hat Schmerzen und nimmt Schonhaltungen ein Der Rücken ist nach oben gekrümmt Dein Hund dreht den Kopf immer wieder nach hinten und leckt an den Flanken Futter wird verweigert Nach einiger Zeit nimmt der Hund auch kein Wasser mehr an Bei einer Peritonitis hat der Hund Fieber Ist bereits ein Teil des Darms abgestorben, muss Dein Hund operiert werden, um sein Leben zu erhalten. Bei diesem Eingriff entfernt der Tierarzt den abgestorbenen Teil des Darms. Socken mit Hundemotiv und Socken mit Tiermotiv - Tierisch-tolle-Geschenke. Nach der Heilung benötigt Dein Hund spezielles Futter, da er nur mehr einen verkürzten Darm hat (Kurzdarm-Syndrom) Wann muss der Hund zu einem Tierarzt gebracht werden? Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund eine Socke gefressen hat, solltest Du immer einen Tierarzt aufsuchen. Hast Du den Vorgang nicht selbst beobachtet, gibt der Tierarzt Deinem Hund Kontrastmittel ein, um die Socke im Magen oder Darm darzustellen.