In unserer internistischen Praxis erhalten Sie fachkundigen Rat und kompetente Hilfe rund um Ihre Gesundheit. Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht die Kranoldpraxis für höchste medizinische Qualitätsansprüche und für Diagnostik und Therapien auf der Höhe der Zeit. Daran hat sich auch mit der Stabübergabe von Cornelius Steffens an Dr. Rüdiger Zorn nichts geändert – die Kranoldpraxis ist und bleibt Ihre zuverlässige Anlaufstelle bei medizinischen Beschwerden. Zu einer ersten allgemeinmedizinischen Symptomabklärung stehen wir Ihnen ebenso zur Verfügung wie bei spezifischen Problemen, Fragen und Beschwerden. Unsere Schwerpunkte bilden dabei das Herz-Kreislauf- und das Gefäßsystem, der Magen-Darm-Trakt, Lunge und Atemwege sowie der Stoffwechsel. Auch Vorsorge-Checks und Impfungen können Sie bei uns in Anspruch nehmen. Zudem können Sie sich mit psychosomatischen Beschwerden vertrauensvoll an uns wenden. Hautarzt lichterfelde ost.fr. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! Link zu:Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind eine der häufigsten Todesursachen – und unser Spezialgebiet.
Wir gehen solchen Zusammenhängen gemeinsam mit Ihnen auf den Grund. Link zu:Gefäßmedizin Gefäßmedizin Arteriosklerose, Krampfadern oder Thrombose können nicht nur schmerzhaft, sondern auch lebensbedrohlich sein. Hautarzt lichterfelde ost berlin. Wir diagnostizieren und behandeln Ihre Gefäßerkrankungen. Carola Merten Medizinische Fachangestellte Anke Seifert Medizinische Fachangestellte Alexandra Kubeth Medizinische Fachangestellte Christine Kuczynski Krankenschwester
Ferdinandstraße 27 12209 Berlin-Lichterfelde Letzte Änderung: 29. 04. 2022 Öffnungszeiten: Sonstige Sprechzeiten: weitere Termine für die Sprechstunde nach Vereinbarung Termine für die Sprechstunde nur nach Vereinbarung Fachgebiet: Haut- und Geschlechtskrankheiten Abrechnungsart: gesetzlich oder privat Organisation Terminvergabe Wartezeit in der Praxis Patientenservices geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet für Rollstuhlfahrer geeignet für Menschen mit Hörbehinderung geeignet für Menschen mit Sehbehinderung
GGS "Die Brücke" in Neuss: Schulprotest gegen Coronapolitik Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hatte jüngst Grundschulen dazu aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Foto: NGZ Sichtbares Zeichen: Die Grundschule "Die Brücke" hängt weiße Tücher aus den Fenstern. Damit beteiligt sich die Schule an dem Protest gegen die Coronapolitik. Es ist eine Aktion, die die Verzweiflung deutlich macht, in der sich Lehrer derzeit befinden: Aus vielen Fenstern der Gemeinschaftsgrundschule "Die Brücke" hingen am Mittwoch weiße Tücher. Damit beteiligten sich die Verantwortlichen an einer Aktion der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Grundschulen jüngst dazu aufrief, jeden Mittwoch ein sichtbares Zeichen zu setzen, um auf die Situation für Schüler, Lehrer und auch Eltern in Bezug auf die sich weiter verschärfende Corona-Lage aufmerksam zu machen. Unter anderem fordert die Gewerkschaft eine deutliche Verbesserung des Testmanagements, damit Lehrkräften wieder mehr Zeit bleibt für die pädagogische Arbeit; eine nachhaltige Verkleinerung der Schülerzahl auf 20 Kinder pro Klasse und eine deutliche Erhöhung der Leitungszeit für Schulleitungen zur Bewältigung der vielfältigen zusätzlichen Aufgaben, die aus dem Corona-Krisenmanagement resultieren.
Sanierungsbedarf in Neuss: Verschiebebahnhof-Brücke für schwere Fahrzeuge gesperrt Der Hafen aus der Luft. Foto: Jana Bauch Wegen Schäden muss die Brücke zwischen der Fesserstraße und der Düsseldorfer Straße ab sofort für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 7, 5 Tonnen voll gesperrt werden. Die Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof wurde größtenteils in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Aufgrund von jetzt festgestellten Schäden am Brückenbauwerk muss die Brücke zwischen der Fesserstraße (Furth-Süd) und der Düsseldorfer Straße (Innenstadt/Barbaraviertel) ab sofort für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 7, 5 Tonnen voll gesperrt werden. Schwere Fahrzeuge tragen zur weiteren Beschädigung des Bauwerks bei, daher wird die Schutz-Maßnahme nun umgesetzt. Darauf weist die Stadt in einer Mitteilung hin. Basierend auf den vorliegenden Erkenntnissen zum Bauwerk wird durch die Vollsperrung für Lastkraftwagen über 7, 5 Tonnen die Belastung des Brückenbauwerks jedoch derart verringert, dass eine größere Restnutzungsdauer der Brücke erreicht werden kann.
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wollte die russische Einheit die umkämpfte Stadt Lyman in der Region Donezk angreifen. Die Entfernung zwischen Bilohoriwka und Lyman beträgt etwa 60 Kilometer. Das US-Magazin "Forbes" meldete, dass rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 1000 Soldaten den Fluss überqueren wollten. Laut dem Bericht befand sich ein Teil der Truppe schon auf der anderen Seite, als der Beschuss einsetzte und die Brücke zerstörte. Neben der Brücke selbst sollen mindestens sieben Panzer, 17 Schützenpanzer, sieben Truppentransporter sowie fünf andere Fahrzeuge und ein Schleppboot durch das Artilleriefeuer vernichtet worden sein. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht. Zur Höhe möglicher Personalverluste machte "Forbes" keine Angaben. Das Magazin merkte allerdings an, dass das Bataillon aufgrund der vielen verlorenen Fahrzeuge wohl nicht mehr einsatzfähig sei. "CNN"-Informationen zufolge sollen die Russen noch versucht haben, an gleicher Stelle eine zweite Pontonbrücke zu errichten.
Die Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof wurde größtenteils in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Aufgrund von jetzt festgestellten Schäden am Brückenbauwerk muss die Brücke zwischen der Fesserstraße (Furth-Süd) und der Düsseldorfer Straße (Innenstadt/Barbaraviertel) ab sofort für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 7, 5 Tonnen voll gesperrt werden. Schwere Fahrzeuge tragen zur weiteren Beschädigung des Bauwerks bei. Basierend auf den vorliegenden Erkenntnissen zum Bauwerk wird durch die Vollsperrung für Lastkraftwagen über 7, 5 Tonnen die Belastung des Brückenbauwerks jedoch derart verringert, dass eine größere Restnutzungsdauer der Brücke erreicht werden kann. Das Brückenbauwerk unterliegt einer verstärkten visuellen Kontrolle durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Neuss. Parallel wird an weiteren Sicherungsmaßnahmen gearbeitet, die zeitnah in der ersten Jahreshälfte 2022 umgesetzt werden sollen. Umleitungen für Lastkraftwagen über 7, 5 Tonnen werden kurzfristig ausgeschildert, Autofahrende können die Brücke weiterhin ungehindert nutzen.
11. April 2022 (11 Uhr) bis zum 14. April 2022 Ab dem 11. April 2022 wird der Zubringer der Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof aus Fahrtrichtung Fesserstraße auf die Düsseldorfer Straße Fahrtrichtung Düsseldorf/Handweiser vollgesperrt. In diesem Zeitraum wird die Fahrbahn auf diesem Teilstück saniert. Die Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof wurde größtenteils in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Aufgrund von Schäden am Brückenbauwerk wird die Brücke zwischen der Fesserstraße (Furth-Süd) und der Düsseldorfer Straße (Innenstadt/Barbaraviertel) derzeit saniert und ist seit Ende Januar 2022 für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 7, 5 Tonnen gesperrt. Die jetzige Vollsperrung des Zubringer auf die Fahrtrichtung Düsseldorf/Handweiser betrifft alle Fahrzeuge. * (Stand: 7. April 2022/Bo) Im Bildarchiv finden Sie eine Karte zur besseren Verdeutlichung, welcher Zubringer gesperrt sein wird.