Stadträtin Annette Berg gratuliert 12. December 2019, 14:09 Uhr | Stadt Gelsenkirchen Diese Meldung ist vom 12. December 2019, 14:09 Uhr. Gegebenenfalls sind einzelne Inhalte oder der gesamte Artikel nicht mehr aktuell. Für aktuelle Meldungen der Stadt Gelsenkirchen klicken Sie bitte auf GE. Schulministerin Yvonne Gebauer hat heute die 25 weiteren Talentschulen vorgestellt, die ab dem kommenden Schuljahr 2020/21 mit der Umsetzung des Schulversuchs der Landesregierung beginnen werden. Eine vom Schulministerium eingesetzte unabhängige Expertenjury aus Wissenschaft, Praxis und Landesschülervertretung hat dabei auch das Berufskolleg für Technik und Gestaltung der Stadt Gelsenkirchen (BTG) ausgewählt. "Somit haben wir auch in der zweiten Runde von 25 Talentschulen im Land eine weitere zum neuen Schuljahr 20/21 erhalten. Unsere intensive konzeptionelle Begleitung der Bewerberschulen hat sich somit ausgezahlt. Mein Glückwunsch heute geht an das Berufskolleg", gratulierte Gelsenkirchens Stadträtin für Bildung Annette Berg.
35 Talentschulen sind bereits im laufenden Schuljahr in NRW gestartet – darunter auch vier Schulen aus Gelsenkirchen: das Berufskolleg Königstraße, die Gesamtschule Horst, die Gesamtschule Gelsenkirchen-Ückendorf und das Ricarda-Huch-Gymnasium. Das Berufskolleg für Technik und Gestaltung der Stadt Gelsenkirchen (BTG) ist eines von 15 Berufskollegs in NRW, die ab Sommer 2020 als Talentschule arbeiten. Dabei wird das BTG für die pädagogische Arbeit nun zusätzliche personelle und finanzielle Mittel erhalten. Das Schulministerium stellt für die neue Talentschule in Gelsenkirchen mindestens vier weitere Stellen für Lehrkräfte bereit. Zudem steht dem BTG jährlich ein zusätzliches Fortbildungsbudget zur Verfügung. In den Berufskollegs, so auch im BTG, richtet sich der Schulversuch "Talentschule" an die Schüle-rinnen und Schüler, die neben einer beruflichen Orientierung den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 oder die Fachoberschulreife (Realschulabschluss) erreichen wollen. Schulleiter Uwe Krakau führt aus: "In einer sehr intensiven Arbeitsphase haben wir ein pädagogisches Konzept als Talentschule entwickelt, das unsere Schülerinnen und Schüler berufsorientierend begleiten und ihnen individuelle und nachhaltige Anschlüsse an die Schulzeit ermöglichen soll.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Gerne sind wir während der Öffnungszeiten der Verwaltung telefonisch und persönlich für Sie da. Unser Verwaltungsteam: Dragana Barisic (Verwaltungskoordination, Kontakt zur Schulleitung & Personalaspekte) Ana Kraski (Aspekte der Schüler*innen) Katja Tumolo (Aspekte der Schüler*innen) Unser Team der Haustechnik: Dennis Arndt (Overwegstraße) Ranko Radonjic (Grimmstraße) Bernd Kraemer (Turmstraße) Öffnungszeiten der Schulverwaltung Montag bis Donnerstag: 07:30 Uhr bis 14:30 Uhr Freitag: 07:30 Uhr bis 12:00 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: 0209 - 450310 Anschrift: Berufskolleg für Technik und Gestaltung, Overwegstr. 63, 45881 Gelsenkirchen Weitere btg-Standorte: Grimmstr. 44, 45883 Gelsenkirchen-Heßler, Tel: 0209 - 450310 Turmstr. 9, 45894 Gelsenkirchen-Buer, Tel: 0209 - 9479112
Grundstein für ein weltoffenes Europa Damit steigt die Zahl der Europaschulen in Nordrhein-Westfalen auf 237 – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner erklärt: "Die Schülerinnen und Schüler von heute werden Europas Zukunft gestalten – ein tolerantes, weltoffenes und handlungsstarkes Europa, das für seine Überzeugungen und Werte einsteht. Die Europaschulen legen durch ihr Engagement den Grundstein dafür. " Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer fügt hinzu: "Der Zusammenhalt in Europa und der Blick über Grenzen hinweg wird in unserer globalisierten Welt immer wichtiger. Europaschulen ermöglichen erweiterte Fremdsprachenangebote und vertiefen europaorientiertes Wissen sowie interkulturelle Kompetenzen. Deshalb freue ich mich mit den Schülerinnen und Schülern der Europaschulen, dass dieses besondere Profil ihrer Schule eine prägende Säule ihrer Schullaufbahn sein wird und sie so motiviert werden, die Zukunft in Europa mitzugestalten. " Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner und Schulministerin Yvonne Gebauer gratulierten den neuen Europaschulen in einem gemeinsamen Brief mit Jochen Pöttgen, dem Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn.
Es wird traditionell gekocht: über offenem Feuer, einfach mit Fleisch und wenigen Zutaten, z. B. Wurzeln, Beeren und Nüssen. (Zum üblichen Speiseplan der Buschmänner gehören übrigens auch Heuschrecken, Würmer, Schlangen, Eidechsen und andere kleine Tiere. 😉) Sobald das Festmahl fertig bereitet ist, beginnen Essen und Feier. Nur die Dorfältesten sitzen, während alle anderen Bewohner des Dorfes sich am Fest beteiligen, singen und tanzen, bis zum nächsten Sonnenaufgang… Hinweis zu diesem Hochzeitserlebnis Die San sind unheimlich gastfreundliche, aufgeschlossene und immer lachende Menschen, welche Touristen gern in ihre Nähe lassen. "Himba sind glücklichere Menschen": Ethnotourismus zu den Himba im ... - Anja-Kristin Priebe - Google Books. Trotzdem haben sie es bis heute geschafft, ihren traditionellen Lebensstil weitestgehend zu bewahren. Einige von Namibias Farmern unterstützen die San bei diesem "weichen" Tourismus, der die Kultur erlebbar macht ohne sie zu überfordern. Besuche in traditionsgerechten Siedlungen der San sind immer möglich, sie können mit den San auf "Jagd" gehen, sich das "Dorf" und seine Bräuche zeigen lassen.
Andere wohnen in Dörfern, sind als Lohnarbeiter beschäftigt oder leben vom Verkauf an Touristen, welche die Veddas auch schon für sich entdeckt haben. Seit etlichen Jahren kümmert sich auch die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen um das Schicksal der Veddas – bisher leider vergeblich. Autorin: Martina Frietsch
Lebensraum Die Bilder zeigen den Lebensraum der Himba: Kunene mit Epupafällen, mit Bäumen bewachsenes Ufer des Kunene auf der angolanischen Seite, im Hintergrund die vorherrschende Trockensavanne. Himba in einer Siedlung im Kaokoland, Nordnamibia.
Massive Reifen aus getriebenem Kupfer und aus derben Gräsern geflochtene Halsreifen gehören zum traditionellen Schmuck, den die Frauen stolz präsentieren. (ALEXANDER JOE/AFP/Getty Images) Mehrere Stunden am Tag widmet sich eine Himba der Kosmetik und dem Anlegen des Schmuckes Namibia – beim Klang dieses Wortes erscheinen vor dem inneren Auge Bilder von der Namib, exotischen Tieren oder dem Küstennebel der wie Tau die spärliche Vegetation bedeckt. An Schmuck denken dabei jedoch die Wenigsten. Himba frauen hochzeit sport. Trotzdem gibt es im sehr trockenen nordwestlichen Teil Namibias, im Kaokoveld beim Nomadenvolk der Himba wundervolle Beispiele von Schmuckkunst. Frisuren, Kleidung und Schmuck spielen in der Kultur der Himba eine sehr wichtige Rolle. Besonders die weiblichen Angehörigen dieses Volkes verbringen morgens mehrere Stunden mit dem "Schminken" und Schmücken ihres Körpers. Die Himbafrauen sind im Allgemeinen bis auf einen kurzen Schurz aus gegerbtem Ziegenleder unbekleidet, reiben aber ihre Körper von Kopf bis Fuß mit einer Mischung aus rotem, pulverisiertem Eisenoxid, Butterfett, Kräutern und dem Harz des Omuzumba-Strauches ein.
Und die Traditionen, die die Surma pflegen, locken wegen ihrer Exotik auch noch Touristen an. Wie viele Surma es gibt, lässt sich allenfalls schätzen. Die aktuellste Zahl stammt von 1998: Demnach leben knapp 20. 000 Surma in Äthiopien und eine Minderheit von rund 1000 im Sudan. Auffälligstes Merkmal der Surma sind die Lippenteller der Frauen. Himba frauen hochzeit girls. Vor ihrer Hochzeit, etwa im Alter von 20 Jahren, beginnt die Prozedur: In die durchbohrte Unterlippe wird der erste, mehrere Zentimeter große Teller eingesetzt. Mit immer größeren Tellern, meist aus Ton gefertigt, wird die Lippe im Lauf von sechs bis zwölf Monaten gedehnt, so weit es geht. Das Schönheitsideal der Surma: Je größer der Teller, desto wertvoller die Braut. Was heute als schön gilt, war ursprünglich vermutlich genau das Gegenteil: Mit dem Einsetzen der Lippenteller sollten die Frauen verunstaltet werden, um sie für Sklavenfänger wertlos zu machen. Ein weiteres Schönheitsideal sind – bei Männern und Frauen – Ziernarben, die in bestimmten Mustern in die Haut geritzt werden Die Surma sind ein kriegerisches Volk.