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Helena Wunderlich erzählt: "Als der Krieg ausgebrochen ist, war uns sofort klar, dass wir helfen müssen. Einige Ukrainer, die schon bei uns am Hof gearbeitet haben, schickten ihre Frauen und Kinder zu uns, und wir konnten in unseren Mitarbeiterhäusern allen eine sichere Unterkunft anbieten. " Darauf wurde auch die "Lebensmittelrettung Österreich" aufmerksam, die Familie Wunderlich mit geretteten Lebensmitteln belieferte. Am vergangenen Freitag konnte von "Start up"-Obmann-Stellvertreter Marius Aigner und Gabriele Kogelbauer ein voller Transporter für die Familien übergeben werden. Die Lebensmittelrettung Österreich rettet mithilfe eines Netzwerks aus Firmen, sozialen Organisationen und Privatpersonen Lebensmittel, die zwar in Ordnung, aber aus verschiedenen Gründen im Handel nicht mehr verkaufbar sind. Lebensmittel zeitung epaper die. Unterstützt werden sie vom Verein "Start up" und den Vertreibermärkten Foodpoint. Keine Nachrichten aus Korneuburg mehr verpassen? Mit dem NÖN-Newsletter bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach!
Startseite Verbraucher Erstellt: 21. 05. 2022, 04:56 Uhr Kommentare Teilen Lieferengpässe bei Aldi, Rewe, Edeka und Co. : Wegen Hamsterkäufen werden einige Lebensmittel in den Supermarktregalen bald knapp und teurer. Kassel – In Deutschland sorgen Hamsterkäufe für vereinzelt leere Regale bei Discountern wie Aldi, Lidl und Edeka. Hinter den Einkäufen steckt offenbar die Angst, keine Lebensmittel für den eigenen Haushalt zu bekommen. "Gleichzeitig haben die Verbraucher im Kopf, dass alles teurer wird, daher wollen sie sich noch zu möglichst billigen Preisen bevorraten", vermutet ein Sprecher der SB-Warenhauskette Real gegenüber der Tageszeitung Welt. Große Lieferprobleme gibt es weiterhin beim Sonnenblumenöl. "Da ist die Versorgungslage unverändert schwierig und angespannt", teilt die Rewe -Group, zu der auch der Discounter Penny gehört, mit. Naturschützer warnen vor Gift gegen Ratten am Südring. Diese Engpässe bleiben wohl auf absehbare Zeit bestehen. "Bei Sonnenblumenöl ist die Produktion rückläufig, daher wird es weiter aus den Regalen verschwinden", sagt Gerhard Brankatschk, der Geschäftsführer des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID).
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Schlacht bei Jena und Auerstedt Die Anekdote aus dem letzten preußischen Kriege ist eine Anekdote von Heinrich von Kleist. Der Text erschien erstmals in der von Kleist selbst gegründeten und hauptsächlich allein bearbeiteten Zeitschrift " Berliner Abendblätter " im 6. Blatt vom 6. Oktober 1810. Mit dem letzten preußischen Krieg ist die Niederlage der Preußen gegen Napoleon im Jahr 1806 gemeint, im engeren Sinne die Schlacht bei Jena und Auerstedt.
Reinhold Steig, Heinrich von Kleist's Berliner Kmpfe (Berlin, Stuttgart: Spemann 1901), 356-360 9. Anekdote aus dem letzten preuischen Kriege. Im 6. Abendblatte steht, ohne Unterzeichnung, diese bekannteste aller Kriegsanekdoten von dem preuischen Reiter in der Schlacht bei Jena, dessen Muth kein Frchten kennt, der, whrend schon die Schsse von allen Seiten in das Dorf prasseln, ruhig erst beim Gastwirth seine drei Schnpse trinkt, sich eine Pfeife Toback anmacht, drei ansprengende Chasseurs vom Pferde haut und mit ihren aufgegriffenen Gulen davon- <357:> jagt. Die Tendenz liegt in dem Satze: "da, wenn alle Soldaten, die an diesem Tage (von Jena) mitgefochten, so tapfer gewesen wren, wie dieser, die Franzosen htten geschlagen werden mssen, wren sie auch noch dreimal strker gewesen, als sie in der That waren". Die Anekdote sollte also wirken im Sinne der preuischen Kriegsparthei. Der Ausarbeitung, der Dialogfhrung, der Sprache nach ist sie gewi von Kleist. Wie prchtig geschlossen die Darstellung der Anekdote uns entgegentritt: auf Eine Incongruenz mu ich aufmerksam machen, die den Ort des Bravourstckes anlangt.
Reinhold Steig, Heinrich von Kleist's Berliner Kmpfe (Berlin, Stuttgart: Spemann 1901), 343-345 2. Anekdote aus dem letzten Kriege. Steht in den Berliner Abendblttern Nr. 18, vom 20. October 1810. Aufgenommen in Kleist's Schriften. Kleist ist aber wieder nur der Bearbeiter. Die Vorlage findet sich auch in dem vorher erwhnten Sammelwerke, und zwar demselben Bande, wie die Franzosen-Billigkeit, entstammend. Sammlung von Anekdoten 1810. 7, 246. Sonderbarer Einfall im Augenblicke des Todes. Ein Tambour des preuischen Infanterie-Regiments von Puttkammer zu Brandenburg gerieth nach der Schlacht von Jena in franzsische Gefangenschaft. Er fand aber doch Gelegenheit, wieder zu entwischen und sich in den Besitz eines Gewehrs und scharfer Patronen zu setzen. So bewaffnet, suchte er sich nun, mitten in dem Getmmel des Krieges, nach seiner Heimath durchzuschleichen und, wo er Widerstand fand, sich den Weg mit Gewalt zu bahnen. Dies glckte ihm auch einige Tage ber und er streckte manchen Feind zu Boden.
« Ei, den Kerl reiten Legionen –! He, Liese, ruf ich das Mädchen! und während der Kerl sich die Pfeife stopft, schafft das Mensch ihm Feuer. »Na! « sagt der Kerl, die Pfeife, die er sich angeschmaucht, im Maul: »nun sollen doch die Franzosen die Schwerenot kriegen! « Und damit, indem er sich den Hut in die Augen drückt, und zum Zügel greift, wendet er das Pferd und zieht von Leder. Ein Mordkerl! sag ich; ein verfluchter, verwetterter Galgenstrick! Will er sich ins Henkers Namen scheren, wo er hingehört? Drei Chasseurs – sieht er nicht? halten ja schon vor dem Tor? »Ei was! « spricht er, indem er ausspuckt; und faßt die drei Kerls blitzend ins Auge. »Wenn ihrer zehen wären, ich fürcht mich nicht. « Und in dem Augenblick reiten auch die drei Franzosen schon ins Dorf. »Bassa Manelka! « ruft der Kerl, und gibt seinem Pferde die Sporen und sprengt auf sie ein; sprengt, so wahr Gott lebt, auf sie ein, und greift sie, als ob er das ganze Hohenlohische Korps hinter sich hätte, an; dergestalt, daß, da die Chasseurs, ungewiß, ob nicht noch mehr Deutsche im Dorf sein mögen, einen Augenblick, wider ihre Gewohnheit, stutzen, er, mein Seel, ehe man noch eine Hand umkehrt, alle drei vom Sattel haut, die Pferde, die auf dem Platz herumlaufen, aufgreift, damit bei mir vorbeisprengt, und: »Bassa Teremtetem!