Wir steuern dagegen. Steuern Sie mit! weiterlesen Frauen unterstützen und sichtbar machen Frauen haben ein Recht auf einen Ort, der so ist, wie sie ihn möchten. Sie sind bei der Stadtplanung oft nicht miteinbezogen. Deshalb entwickeln Frauen das Konzept für das Wohnhaus und schneiden es auf die Bedürfnisse von Frauen zu. So werden Frauen in der Stadt sichtbar und erhalten die Unterstützung, die sie sich wünschen – von Barrierefreiheit bis Begegnung. Nachbarschaft und Solidarität vorleben Wohnen ist mehr als Wohnraum zu haben. Davon sind die zukünftigen Bewohner*innen überzeugt. Ihnen geht es um ein lebendiges Miteinander in der Großstadt für alle – auch wenn manche Menschen wenig mobil sind. Lesbische frauen berlin marathon. Sie möchten solidarisch in nachbarschaftlicher Hilfe leben und damit gegen die Probleme der Großstadt wirken.
Und zwar nicht nur auf einem Podium: "Wir wollen einen Raum schaffen, in dem sich alle einmischen und mitmischen können und wo es möglichst wenige Barrieren zum Mitmachen gibt. " Auch wenn es in erster Linie um Party geht, will das SchwuZ also politische Akzente setzen. Lesbische frauen berlin film. Ähnlich macht es die L-Tunes, nur auf eine andere Art, erklärt Angela Schmerfeld: "Ich kooperiere bereits mit unterschiedlichen Institutionen, Gruppen und Projekten aus der Community, um diese in der Partyszene bekannter zu machen, zum Beispiel durch Infostände oder Aktionen. " Darunter sind das lesbische Überfalltelefon L-Support, der Verein GLADT, der sich vor allem um queere Migrant*innen und People of Color kümmert, oder L-Beach, das sich selbst "Europas größtes Frauenfestival" nennt. In Zukunft würde Schmerfeld vor ihrer Party gerne auch mal Podiumsdiskussionen, Networking-Events oder Workshops für Tanz, Coaching oder Drag anbieten. "Ich denke, dass alle, die sich irgendwie zur Szene zählen, auch eine politische Aufgabe haben, zur besseren Vernetzung, zum Austausch und zum Community-Building beizutragen. "
Das größere iPhone 6 Plus hat einen deutlich stärkeren Akku als das kleinere iPhone 6. Damit hält es besonders im Standby-Betrieb und beim Telefonieren länger durch als sein kleiner Bruder. Im Surfbetrieb wird dieser Vorteil dagegen vom stromfressenden Riesendisplay neutralisiert: Beim Surfen per LTE schaffen beide rund 4, 5 Stunden. Interessantes Detail: Offenbar ist die Funktechnik in Sachen Energieverbrauch inzwischen stärker auf modernere Netze optimiert. Bisher hielten die meisten Smartphones beim Telefonieren per GSM länger durch als per UMTS, und beim Surfen per UMTS länger als per LTE. Bei den beiden neuen iPhones ist es dagegen umgekehrt. NFC-Chip noch ohne Nutzen Neben größeren Displays führen die neuen iPhones noch eine weitere technische Neuerung ein, die Android-Nutzer schon länger kennen: Sie sind die ersten iPhones, die die Funkschnittstelle NFC (Near-Field Communication; deutsch: Nahfeldkommunikation) unterstützen. Zumindest für deutsche Kunden ist der verbaute NFC-Chip aber noch ohne Funktion: Die iPhones können ihn bislang ausschließlich für einen neuen Bezahldienst namens Apple Pay nutzen.
Mittlerweile kriegen Sie die kleinste Variante schon für 280 Euro. Hier finden Sie die günstigen Preise für das iPhone 6. Für das gleiche Geld bekommen Sie auch ein solides und vor allem aktuelles Android-Smartphone. Der Kauf des iPhones 6 lohnt sich aktuell nur noch, wenn Sie unbedingt ein iPhone haben möchten. Dann kommen Sie mit dem iPhone 6 noch recht günstig davon. Im nächsten Praxistipp verraten wir Ihnen, ob das iPhone 6 wasserdicht ist. Aktuell viel gesucht Themen des Artikels iPhone iPhone 6
Und der startet zunächst nur in den USA. Wann Apple Pay auch in Deutschland verfügbar sein wird, und ob iPhone-Apps den NFC-Chip der neuen iPhones in Zukunft auch für andere Anwendungen werden ansprechen können, ist noch unklar. Auf Biegen und Brechen? Die Kombination aus großer Displayfläche und dünner Bauform lässt die neuen iPhones im Profil geradezu filigran wirken. Tatsächlich kursierten im Internet schon wenige Tage nach dem Marktstart vereinzelte Berichte in Online-Foren und bald danach öffentlichkeitswirksame Youtube-Videos, nach denen sich das iPhone 6 Plus in der Hosentasche leicht verbiegen könne. Unsere amerikanische Partnerorganisation Consumer Reports ist diesen Berichten im Rahmen eines kleinen Vergleichstests nachgegangen – und gibt Entwarnung: Zwar sind demnach die neuen iPhones tatsächlich leichter zu verbiegen als etwa ein iPhone 5 oder ein Samsung Galaxy Note 3. Doch hielt das iPhone 6 im Biegetest Lasten von über 30 Kilogramm stand, das iPhone 6 Plus schaffte sogar über 40 Kilogramm, bevor es sich dauerhaft verformte.
Damit können personenbezogene Daten an dritte übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Nun haben die Kollegen von iFixit auch herausgefunden, warum kein Wasser eindringen konnte: Apple hat offenbar einen Klebestreifen verbaut, der auf der Innenseite des Gehäuses einmal rund um das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus läuft. Der Klebestreifen sitzt genau an der Schnittstelle zwischen Display und Gehäuse und dichtet das Gerät somit gegen das Eindringen von Wasser ab. Apple hat jedoch nicht nur einfach einen Klebestreifen in die neuen iPhones gestopft, und gehofft, dass die Geräte nun wasserdicht sind. Das Unternehmen hat das Gehäuse des Smartphones angepasst und eine kleine, umlaufende Aussparung geschaffen, in der der Klebestreifen sitzt. iFixit hat nachgemessen und festgestellt, dass diese Aussparung dafür sorgt, dass das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus wegen des Klebestreifens nun rund 0, 3 Millimeter höher und breiter sind als das iPhone 6 beziehungsweise das iPhone 6 Plus.
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Dem trägt Apple auch softwareseitig Rechnung: Als erstes iPhone bietet das 6 Plus den Startbildschirm und zum Beispiel die vorinstallierte Mail-App auch im Querformat. Bisher war diese horizontale Darstellung den iPads vorbehalten. Tipp: Testergebnisse zu ((handys2011_s:Anz_Prod)) Smartphones liefert der Produktfinder Handy und Smartphone, und der Produktfinder Tablets zeigt Testergebnisse für 138 Tablets. Spitzendisplays für Spitzen-Surfspaß Von den neuen Displaygrößen profitiert der Nutzer besonders beim Surfen: War die Darstellung von Webseiten auf den bisherigen iPhones eher klein, lassen sich auf den neuen Geräten Links wesentlich besser treffen. Dabei sind die neuen Displays nicht nur groß, sondern auch richtig gut: Die Darstellung ist knackscharf, kontraststark und auch aus seitlichen Blickwinkeln und bei heller Umgebung noch gut ablesbar. Davon profitieren natürlich nicht nur Webseiten, sondern auch Fotos und Videos. Kamera für gute Fotos und Videos Die Kamera ragt hervor.