Um seiner Kundschaft mehr Sicherheit beim Online-Banking zu bieten, hat die Sparkasse in Kooperation mit der Firma Coronic einen speziellen Internet-Browser namens S-Protect entwickelt. Kunden sollen S-Protect gezielt für ihre Online-Banking-Geschäfte nutzen und so besser geschützt vor Phishing-Versuchen sein. S-Protect nutz eine sogenannte Whitelist, in der alle zur Sparkassengruppe gehörenden Internetseiten enthalten sind. Adressen, die nicht in der Liste zu finden sind, blockiert der Browser. Konkret bedeutet das, dass der Browser beim Surfen die Echtheit dieser Zertifikate prüft und dadurch verhindert, dass Kunden auf eine manipulierte oder gefährliche Internetseite gelangen. Zur alltäglichen Internet-Nutzung brauchen Sie also weiterhin einen anderen Browser. Die Anwendung S-Protect ist als Pilotprojekt bei der Sparkasse Niederrhein zum Download erhältlich für Windows (ab Windows 8. Die Kontaktlos-Zahlverfahren der Sparkasse | Sparkasse Hameln-Weserbergland. 1) und Mac (ab macOS 10. 13) erhältlich. Darüber hinaus behauptet die Sparkasse Niederrhein, "dass S-Protect sogar auf infizierten Computern sichereres Online-Banking ermöglicht. "
Mit der girocard oder dem Smartphone kontaktlos bezahlen geht besonders einfach. Und das Beste: Sie können dabei bald Preise im Gesamtwert von rund 270. 000 Euro gewinnen! Ab dem 14. Sparkasse kaufland kontaktlos test. September finden Sie hier weitere Informationen zu unserem Gewinnspiel. Nähere Informationen zum Gewinnspiel unter diesem Link. Beachten Sie auch Stiftung Warentest & Öko-Test für Kaufland Stiftung Warentest & Öko-Test für Kaufland Top-Ergebnisse für Kaufland-Eigenmarkenprodukte Stiftung Warentest & Öko-Test für Kaufland … Warsteiner – Oberbräu Hell – In Bayern dahoam Warsteiner – Oberbräu Hell – In Bayern dahoam Oberbräu Hell – In Bayern dahoam, in …
0 in Google Play herunterladen 1 Mit der App "Mobiles Bezahlen" von teilnehmenden Sparkassen. Android™ ist eine Marke von Google LLC. 2 Zur Sicherheit findet sporadisch auch eine Abfrage der PIN bei Beträgen bis 25 Euro statt.
Wild Tales - Jeder dreht mal durch! Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD User-Wertung 4, 1 117 Wertungen - 13 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 12 freigegeben "Wild Tales" ist ein Episodenfilm, bestehend aus sechs Geschichten, die zwar inhaltlich nicht zusammenhängen, thematisch aber trotzdem verknüpft sind. In "Pasternak" entdecken die Reisenden in einem Flugzeug, dass alle denselben gescheiterten Musiker kennen. In der zweiten Episode "Die Ratten" muss sich eine Kellnerin (Julieta Zylberberg) mit einem Mann aus ihrer Vergangenheit (Cesar Bordon) auseinandersetzen, der ihre Eltern in den Ruin trieb. In "Straße zur Hölle" sorgt ein aggressiver, mitten im Nirgendwo ausgetragener Zweikampf für Blutvergießen. In "Bombita" setzt sich der gleichnamige Held (Ricardo Darin) mit unorthodoxen Mitteln gegen Abschleppwagen und Strafzettel zur Wehr. In der vorletzten Episode "Die Rechnung" geht es um die schmutzigen Einzelheiten einer Fahrerflucht.
Bildergalerie zum Film Filmkritik 5 / 5 In sechs Episoden werden in dem sehr sehenswerten argentinischen Film "Wild Tales" die Rachephantasien von Kleinbürgern wahr, die sich gegen die Welt, das System oder die Vergangenheit zur Wehr setzen. So stellen Passagiere eines Flugzeugs fest, dass sie alle denselben Mann kennen – und sich ihm gegenüber nicht unbedingt fair verhalten haben. Nun wurden sie aus verschiedenen Gründen zu einer Reise eingeladen, am Steuer des Flugzeugs sitzt jedoch jener Mann, der nun endlich die Nase voll hat. Mit dieser Episode beginnt der Film, es folgen Geschichten eines Mannes, der sich gegen Abschleppunternehmen zur Wehr setzt – und einer Braut, die erfährt, dass ihr frisch getrauter Ehegatte sie betrogen hatte. Die Episoden sind ähnlich aufgebaut: Es ist eine spiralförmige Eskalation, in der ein Betrogener, Unterdrückter oder ungerecht Behandelter den Weg der Rache einschlägt und dann konsequent umsetzt. Jedoch findet Szifrón bei jeder Episode eine gute und überraschende Wendung, einen kleine Änderung in der Inszenierung, so dass sich keinerlei Redundanz einstellt, sondern der bitterböse "Wild Tales" bis zuletzt unterhält und überrascht.
In ihnen schimmert eine Menge Frust über die Machteliten und die sozialen Schranken durch, über hinterhältige Politiker, die alltägliche Korruption, den alltäglichen Wahnsinn eines entfesselten Kapitalismus, gegen den der sogenannte "kleine Mann" sich nicht anders zur Wehr zu setzen weiß als mit purer, ungezügelter Gewalt. Es sind Menschen wie Herman Melvilles Schreiber Bartleby, die sich eines Tages den Mechanismen des zivilisierten Umgangs miteinander verweigern, doch statt wie jener in Untätigkeit und Lethargie zu verfallen, greifen sie ähnlich wie Michael Douglas in Joel Schumachers Falling Down zu den buchstäblich letzten Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Wild Tales ist ein Feuerwerk des schwarzen Humors. Wer Roald Dahls Killekille-Geschichten mag, wird seine helle Freude an diesem Knallbonbon der derberen Sorte haben – das dürfte aber auch für alle anderen Zuschauer gelten. Zumindest dann, wenn für diese die Pointen auch mal ein wenig weh tun dürfen. Begünstigt durch die episodische Struktur des Films – man ist fast geneigt zu sagen "der Filmkompilation" — kommt keine Sekunde Langeweile auf, im Gegensatz zu vielen Omnibusprojekten, bei denen verschiedene Regisseure je einen Kurzfilm beisteuern, gibt es hier kaum ein Segment, das qualitativ gegen die anderen abfällt.
Ein Psychopath kapert ein Flugzeug, um sich an seinen Feinden zu rächen. Eine Kellnerin erkennt in einem Kunden den Mann, der ihren Vater ruiniert hat. Ein Zwist auf einer Landstraße entwickelt sich zum Kampf auf Leben und Tod. Ein Bombenexperte setzt sich gegen die Willkür der Behörden zur Wehr. Ein Millionär sucht einen Ausweg für seinen Sohn, der nach einem Unfall Fahrerflucht begangen hat. Eine Hochzeit geht den Bach runter, als die Braut bemerkt, dass ihr Gatte eine Kollegin, mit der er eine Affäre hatte, eingeladen hat. Sechs nur thematisch zusammenhängende Kurzgeschichten hat der Argentinier Damian Szifron zu einem diabolisch gewitzten Episodenfilm montiert, der im Wettbewerb von Cannes als Entdeckung des Festivals gefeiert wurde: Um die befreiende Lust daran, seiner aufgestauten Wut so richtig freien Lauf zu lassen, geht es. Mit bewundernswerter Präzision lässt Szifron in dieser Anthologie des pechschwarzen Humors jede Situation entgleisen. Das erinnert an Roald Dahl, ist aber auch eine bitterböse Abrechnung mit der Gesellschaft Argentiniens.