Bärbel Benkert (Foto) richtet mit Susanne Vogel einen Gesprächskreis über DDR-Biografien aus. Foto: Archiv: Wieland Fischer Gotha. Gesprächskreis will in Gotha Geschichte und Biografien aufarbeiten. Wie geht es Menschen heute, die der DDR geboren wurden und hier aufgewachsen sind? Wie blicken wir heute auf ihre Vergangenheit zurück? Wie hat das System unser Leben geprägt? Ein Gesprächskreis will zum Austausch über DDR-Erfahrungen ein Podium geben. Bärbel Benkert als Begleiterin und Psychologin Susanne Vogel laden dazu für Mittwoch, 20. April, von 17 bis 18. 30 Uhr in die Limus-Zukunftsschmiede Gotha, Langensalzaer Str. 14, ein. Achtsame Kommunikation sowie Verständnis aller Teilnehmer sei ihnen dabei wichtig. Mit einem Beitrag von zehn bis 25 Euro könne die Arbeit unterstützt werden. Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1971 - Kindheit und Jugend von Weber-Hohlfeldt, Angela (Buch) - Buch24.de. Sollte das Teilnehmern finanziell nicht möglich sein, seien sie genauso herzlich willkommen. Um Anmeldung wird bis Montag, 18. April, gebeten. E-Mail:; Tel. : 03621/ 30 02 44 Blaulicht-Newsletter Lesen Sie in unserem täglichen Newsletter die aktuellen Meldungen zu Einsätzen und Lagen in der Region.
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Das betrifft auch die Perspektiven aus Ostdeutschland. Dieses Erbe zugänglich zu machen, macht auch die Welt ein Stück reicher. Aufgewachsen in der ddr 1. Mit anderen Sintizze und Romnja gründet sie das Romnjapower-Theaterkollektiv. In ihrem aktuellen Stück, das am Berliner Grips-Theater entstanden ist, verarbeiten sie die Geschichte von Rita Prigmore und ihrer Zwillingsschwester Rolanda, die in den 1940er-Jahren Opfer medizinischer Experimente wurden. Gleichzeitig geht das Stück auch auf die Suche nach Perspektiven auf eine bessere Zukunft.
Im Hofbräuzelt der Familie Steinberg etwa hängen erstmals 26 Kameras. Der Sinn solcher Maßnahmen ist im Kollegenkreis allerdings umstritten. So denken die Wiesn-Wirte über Überwachungskameras
Hofbräu-Festzelt: Wo Touris das Feiern lernen Es ist das einzige Zelt, das vor der Kapelle einen Stehbereich hat, damit die Stimmung so richtig abgeht. Kein anderes Zelt fasst mehr Besucher. 9992 Plätze hat das Hofbräu-Festzelt – das übrigens zum Teil dem Bayerischen Finanzministerium untersteht. Für eins ist das Zelt auf der Wiesn noch bekannt: das Hendl! Immerhin gehört der Wirtsfamilie die Marke "Wienerwald". KUFFLERS WEINZELT auf dem Münchner Oktoberfest.. Käfers Wiesn-Schänke: Wohnzimmer der VIPs Ohne Reservierung kommst du hier nicht rein. Im Käferzelt bleibt die Prominenz gerne unter sich und sie waren alle schon da: Boris Becker, Prinz Albert von Monaco und Vicky Leandros laben sich hier an Ente mit Knödel und Blaukraut direkt aus der Pfanne. Doch ein bisschen Käfer kann jeder haben. Am Kaffeeausschank vor dem Zelt gibt es Schmalzgebäck, dazu Kaffee aus der liebevoll verzierten Sammeltasse. Schottenhamel-Festhalle: Hier wird O'zapft! Im ältesten Zelt auf dem Oktoberfest feiern alle: Volk, Klerus, Politiker, um es altmodisch auszudrücken.
Die Stimmung ist dann oft sehr ausgelassen. Insbesondere Münchner Firmen und Stammgäste sind unter den Besuchern zu finden. Dank ihrer Wahrzeichen, der beiden 20 Meter hohen Maibäume vor dem Zelt, ist das Bräurosl-Zelt nicht zu übersehen. Ausgeschenktes Bier: Hacker-Pschorr. Meistverwendete Hashtags sind #bräurosl, #pschorrbräurosl, #braeurosl. Platz 2: Schützen-Festzelt Den zweiten Platz belegt ein Zelt, das seine Traditionen pflegt: Das Schützen-Festzelt, das am Fuße der Bavaria liegt. Erst im Jahr 2015 renoviert, bietet die Festhalle mit rundlaufender Galerie Platz für insgesamt 6. 500 Gäste. Eine herausragende Besonderheit des Schützen-Festzeltes sind die 110 ins Zelt integrierten Schießstände, an denen jährlich das traditionelle Oktoberfestschießen stattfindet. Häufig von Touristen übersehen, da die Außenfassade keinem typischen Bierzelt entspricht, ist das Schützen-Festzelt ein Treffpunkt der Münchner Jugend. Die 14 großen Oktoberfestzelte. Getrunken wird hier Löwenbräu. Auf Instagram gibt es Impressionen unter #schützenfestzelt, #schützenzelt, #schuetzenfestzelt.
Hier können übrige Wiesn-Marken eingelöst werden: Bis 31. Dezember 2012 im Käfer Stammhaus, Prinzregentenstraße 73, 81675 München. Und dies besonders lange: Das Käfer-Zelt hat, im Gegensatz zu den anderen Zelten, bis 0. 30 Uhr nachts geöffnet! Auch im Erdgeschoss sowie im überdachten Freisitz spielen Kapellen auf.