Auch die Polizei und das Jugendamt spielt in ihren Leben eine große Rolle. Sie wollen Maybe und ihre Freunde versuchen von der Straße runter zu kriegen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch sie weigern sich Hilfe anzunehmen und ein Leben voller Regeln zu führen. Den sie wollen ein Leben ohne Regeln führen und frei sein. Am Ende des Buches stirbt Rainbow an Selbstmord, 2Moro an Erdrosselung und Pest an Unterernährung. OG wird so schwer krank das er ins Krankenhaus muss, mit Jewel die psychisch den Tod von 2Moro nicht verkraften kann. Maggot geht wieder zurück zu seinen Eltern (und wird daher von den anderen "Asphalt Tribe" Kids "Postkartenpunk" genannt) und Tears wird von Maybe und Anthony zurück zu ihren Großeltern gebracht. Asphalt tribe zusammenfassung kapitel 13. Am Ende der Geschichte bleibt nur noch Maybe übrig. Morton Rhue will uns mit diesem Buch zeigen, wie das Leben auf der Straße ist. Ganz ehrlich und ohne irgendwelchen Mitleid oder moralischer Sicht will er uns damit die Augen öffnen. Den auch solche Leben gibt es.
Für die anderen ist er dadurch ein bloßer "Postkarten-Punk" (jmd., der eigentlich noch ein Zuhause hat und dorthin Postkarten schickt), eine Art Pseudo-Revolutionär. Der Hund Pest stirbt an Unterernährung, OG wird ins Krankenhaus, Jewel von der Polizei abgeholt und vermutlich in eine Psychatrie gebracht – der "Asphalt Tribe" existiert nicht mehr. Maybe möchte der jungen Tears helfen, nach Hause zurückzukehren, ehe alles zu spät ist. Mit Anthonys Hilfe kann sie deren Großeltern ausfindig machen, da Tears nach wir vor nicht nach Hause möchte, und sie aus der Gewalt eines Zuhälters befreien. Asphalt Tribe Inhaltsangabe (1-9) | asphalttribe22. Anthony und Maybe bringen Tears zu ihren Großeltern, auf dem Rückweg redet er Maybe nochmals ins Gewissen. Das Buch endet mit einer Fahrt ans Meer, bei der Maybe bewusst wird, dass "alles (…) besser (ist), als auf der Straße zu leben". 3. Kurzinformationen zum Autor Morton Rhue – ein Pseudonym, der richtige Name des Autors lautet Todd Strasser – wurde 1950 in New York geboren. In Deutschland ist er vor allem durch sein Buch Die Welle bekannt, in dem er die Manipulierbarkeit von Jugendlichen durch Führerfiguren und Ideologien aufzeigt und anprangert.
Der große von ihnen, Bobby zwang sie dazu den ganzen Dreck den sie gemacht haben aufzuräumen und dass nackt. Sie machten ihre Arbeit, Bobby währenddessen beleidigt. Er beleidigt sie als Schlampen und sonst noch was. Am Ende kann er sich das nicht mehr mitansehen und wirft die beiden raus. Asphalt tribe zusammenfassung photos. Maggot, Maybe und OG sitzen wie immer auf der Straße. OG hat sich seit neustem einen Hund namens Pest angelegt, der wie es wohl aussieht Tollwut hat. Maggot hielt ein Schild wo drauf stand "Geld für Maryuana". Ein Pärchen kommt vorbei und sieht das. Die Frau diskutiert mit ihm dass aus ihn was werden kann. Er sagt dass er ihre Worte zu Herzen nimmt, was er aber doch sonst nicht macht, nimmt ihr Geld an und geht sich Marihuana kaufen.
Wenn Hunger und Not droht und man nicht weiß wie man an Geld kommen soll handelt sie kreativ. In dem sie sich vor einer Menschenmenge stellt, ein Schild hoch hält in den sie um Geld für Eier und Buntstifte bittet. Charakterisierung entwurf – Asphalt-tribe. Als sie dies besitzt geht sie über zum nächsten Schritt, sie bemalt diese Eier, stellt sich in eine weitere Menschenmenge und macht mit diesen Eiern wetten um Geld zu verdienen. (Seite 45) Aber sie kann auch ganz anders, um sich sauber zu halten scheut sie sich nicht mit ihrer besten Freundin auf eine öffentliche Toilette einer Bibliothek zu gehen und sich dort einfach den Dreck der letzten Zeit abzuwaschen. Dummerweise wurden sie erwischt und mussten alles saubermachen, doch beide zeigten sich tapfer und überhaupt mutig sich das auf einer öffentlichen Toilette zu trauen, dies zeigte eine durchaus rebellische Seite an Maybe. (Seite 63) Wenn man schon gerade von ihrer besten Freundin erzählt kann man auch erläutern das Maybe zu Rainbow ziemlich Emphatisch ist, denn sie sorgt sich sehr um sie und bemüht sich darum das es ihr gut geht.
Sie wird nämlich wieder nach Hause zu ihren Großeltern gebracht, sie wollte nie wirklich nach Hause, weil ihr Stiefvater sie missbrauchte. Tears wurde nur geholfen, weil Maybe einen Typen namens Anthony in der Stadtbibliothek kennen gelernt hat. Er hat ihr immer geholfen und wollte sie von der Straße holen. Somit wollten Maybe und Anthony Tears wieder nach hause bringen und anschließend wollte Maybe ans Meer. Meiner Meinung nach finde ich das Buch sehr berührend, weil man mit der Hauptfigur sehr gut mitfühlen kann und man sich jetzt auch besser vorstellen kann, wie Kinder auf der Straße leben und was sie alles durchmachen müssen. Inhaltsangabe Kapitel 17 | Ein Lesetagebuch zu Asphalt Tribe. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
Maybe scheint dabei die einzige zu sein, bei der man am Ende erkennt, dass sich ein Hoffnungsschimmer zeigt. Einzig daran, dass sie bereit dazu ist, sich auch auf das manchmal harte Leben einfach einzulassen.
Details Titelangaben Titel Der Tag, der in der Handtasche verschwand Allgemeine Angaben Land Deutschland Produktionsjahr 2000 Dauer 45min Farbe Farbe Material Beta SP Beteiligte Personen Beteiligte Firmen Distribution Uraufführung 11. 06. 2000, Kurzfilmfestival Made in Germany, Hamburg Erstausstrahlung Samstag, 31. 03. 2001 auf arte Festivalteilnahmen Duisburger Filmwoche, 2002 (außerhalb des Programms? ) Visions du Réel, Nyon, 2000 Kurzfilmfestival Made in Germany, Hamburg, 2000 Biarriz Filmfestival, 2001 Auszeichnungen Adolf-Grimme-Preis: Wettbewerb "Information und Kultur + Publikumspreis der "Marler Gruppe", 2002 1. Preis Blicke aus dem Ruhrgebiet, Bochum, 1999 Silberner Fipa, Kategorie Gesellschaftsdokumentation, Biarriz, 2001 1. Preis Europäischer Kurzfilmwettbewerb/Deutscher Filmwettbewerb der Wüstenrot-Stiftung, Stuttgart/Ludwigsburg, 2001 Price of the Mayor of the Town, Filmakademie Olomouc, 2001 Axel Springer Preis für Junge Journalisten, Kategorie Fernsehreportage, 2002 Inhalt Inhalt Im Hintergrund des Bildes erscheint eine alte Frau.
Ein Film von Marion Kainz Frau Mauerhoff wird es unheimlich. In eindringlichem Flüsterton erzählt sie, dass etwas Unfaßbares vor sich geht. Was sie nicht weiß, ist, dass sie ihr Gedächtnis verliert und neuerdings im Heim lebt. Die Kamera scheint ihre Verbündete zu sein und sie steht mit ihr in ständigem Dialog. Sie irrt durch ein Labyrinth ihr unbekannter Gänge. Die Dinge, die ihr passieren, erscheinen ihr merkwürdig. Geschäftige Krankenschwestern behaupten, daß sie in einem der Zimmer dieses rätselhaften Hauses wohnen würde – das besagte Zimmer hat sie jedoch noch nie gesehen und so bekommt sie langsam den Verdacht einer kollektiven Verschwörung.
Kainz wurde für diesen Film mit dem angesehensten deutschen Journalisten-Preis, dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Der Film begleitet Frau Mauerhoff in die Demenz. Die Kamera macht dieses innere Erlebnis auf eindrücklich sichtbar und nachvollziehbar. Veranstalter sind außer dem Demenz-Verein die VHS und die Seniorenmoderatorin von Saarlouis, der Kreis, der Landesverband der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, die BFW-Altenpflegeschule Elm, der Pflegestützpunkt im Kreis, das Demenznetzwerk Plattform Demenz im Kreis sowie die Saarbrücker Zeitung. Podium zur Demenzkrankheit am Mittwoch, 21. September, 18 Uhr, Vereinshaus Fraulautern. Kurzanmeldung: Tel. (0 68 31) 488 180 Meinung Immer mehr Menschen fragen Von SZ-RedakteurJohannes Werres Was der Demenz-Verein Saarlouis leistet, hat weit und breit nicht seinesgleichen. Mit Podiumsdiskussionen wie am Mittwoch lässt er eine größere Öffentlichkeit am Fachverstand zum Thema Demenz teilhaben. Er erfüllt damit eine wichtige, immer noch weit unterschätzte Funktion.
Das zeigte bereits der Riesenandrang auf eine ähnliche Veranstaltung. Denn Demenz stellt Fragen nach Würde, Pflege, Medizin und Hilfen. Danach fragen werden immer mehr Menschen - garantiert.