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einem... 5001 bis 50000 Mitarbeiter 25. 02. 2022 Sicherheitsmitarbeiter | Security (m/w/d) Voll- oder Teilzeit: Forchheim ( 0) Stellenmarkt Berufserfahrung Arbeiten bei der WISAG Merkzettel ( 0) Stellenmarkt Berufserfahrung Arbeiten bei der WISAG Kennziffer: 175301 Sicherheitsmitarbeiter Security (m/w/d) Voll oder Teilzeit: Forchheim Jetzt bewerben Merken Drucken Berufsfeld: Sicherheit und Service Geschäftsbereich: Facility Ort: Forchheim Startdatum: Ab sofort Arbeitszeit: Vollzeit / Teilzeit Willkommen bei der... • Augsburg (56. 8km) • Bayern Servicemitarbeiter (m/w/d) - Servicekraft - Schutz und Sicherheit S. Minijob sicherheitsdienst münchen. W. S. Südwest Security Monika Corluka | Vergütung: 9. 61 € (Angabe des Arbeitgebers) Wir suchen ab sofort Mitarbeiter(m/w/d) für den Raum, Stuttgart, Heidenheim, Augsburg, Kaiserslautern Servicemitarbeiter im Bereich Fußballstadion, sowie diverse, Stadtfeste und Konzerte, Weihnachtsmärkte und Messen. Zuverlässigkeit, sauberes Erscheinungsbild sowie Deutsch in Wort und Schrift sollte Voraussetzung sein.
Der Helmut-Frenz-Preis wird am 4. 2. alle zwei Jahre an Menschen und Institutionen überreicht, die der Menschlichkeit ein mutiges Beispiel geben. Seit 2014 haben der Ida Ehre Kulturverein und die Kirchengemeinde Eimsbüttel den Preis schon viermal verleihen können. In dem jeweiligen Zwischenjahr laden die Initiator:innen Gäste ein, die Vorträge halten oder in Diskussionsrunden Themen beleuchten, die auch für Helmut Frenz wichtig waren. Wir leben in Zeiten der Verunsicherung, die die Pandemie mit sich bringt. Darüber hinaus verunsichern Politiker:innen und gesellschaftliche Akteur:innen damit, dass sie Menschenrechte missachten, Diskriminierung und Hass schüren. Deshalb möchten die Initiator:innen des Preises dazu beitragen, dass sich unsere Gesellschaft verstärkt mit diesen Fragen auseinandersetzt und Position bezieht. Geplant ist für 2021 eine Antirassismuswoche. So sollen sich die Gäste in Workshops mit einer Antirassismustrainerin oder einem Antirassismustrainer, in einer Lesung und mit einem Rundgang durch die Kolonialismus-Ausstellung im Museum der Arbeit "Grenzenlos – Kolonialismus, Industrie und Widerstand" nähern in Barmbek.
Die Streitschlichter*innen aus dem 8. Jahrgang der Ida Ehre Schule wurden am letzten Schultag vor den Sommerferien für ihren herausragenden Einsatz mit dem Ida Ehre Kulturpreis geehrt. Jede*r Schüler*in erhielt neben zwei Urkunden eine kleine Überraschung überreicht. Die verdiente Wertschätzung, die in der Preisverleihung deutlich gemacht wurde, zeigte sich nicht nur darin, dass Hansjürgen Menzel-Prachner vom Ida Ehre Kulturverein und Schulleiterin Nicole Boutez das Wort an die Streitschlicher*innen richteten. Neben den beiden Ausbildern Juliane Utz und Timo Gerdes waren auch die meisten Tutor*innen erschienen, um der Ehrung ihrer Schüler*innen beiwohnen zu können. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diese wichtige Arbeit! Weitere Infos zum Streitschlichterprogramm: siehe unten! Das Streitschlichterprogramm der Ida Ehre Schule Jede 5. Klasse wird von mindestens zwei ausgebildeten Streitschlichter*innen aus einer der 8. Klassen betreut. In diesem Jahr waren 28 (! ) Schlichter*innen aktiv!
Noch mit 80 Jahren stand sie als "Sarah Bernard" in dem gleichnamigen Stück des kanadischen Autors John Murrell auf der Bühne. Ihr 65jähriges Bühnenjubiläum feierte die Schauspielerin mit der liebenswürdigen Darstellung einer alten Dame in Colettes "Gigi"; 1987 interpretierte sie die "Lady Sheila" in der Umwelt-Komödie "Lasst mir meine Bäume stehen". Auch auf die Leinwand machte Ida Ehre hin und wieder Abstecher, Spielfilmrollen hatte sie u. a. in den Filmen "In jenen Tagen" (1947), "Der Banjosträfling" (1949) und "Die Toten Augen von London" (1961). Für Rundfunk und Fernsehen war sie ebenfalls häufig tätig, Fernsehrollen hatte sie beispielsweise in "Tevya und seine Töchter" (1962), "Der Unbestechliche" (1968), "Tartuffe oder Der Betrüger" (1969), "Der rote Schal" (1973), "Alberta und Alice" (1981) und "Bei Thea" (1988), einer ihrer letzten Fernsehrollen, an der Seite von Marianne Hoppe und Hannes Jaenicke. Erwähnt sei auch eine ZDF-Dokumentation über Ida Ehre im Oktober 1968 sowie 1983 das ARD-Porträt von Thomas Ayck "Ida Ehre, Schauspielerin – Regisseurin -
Der Unternehmer Jürgen Hunke ist seit 1994 Besitzer der Immobilie Quelle: picture alliance/dpa "Ich habe das Haus vor 27 Jahren auf Bitten des damaligen Hamburger Senats übernommen, weil ich das Theater erhalten wollte, damit dort kein Supermarkt entsteht, wie es zur Debatte stand", erläutert Hunke – und ergänzt: "Es liegt mir fern, die jüdische Geschichte des Theaters zu verdrängen. " Stattdessen versuche er, "die permanente Unterdeckung des Hauses durch andere Aktivitäten auszugleichen". Auch war es Hunke selbst, der die Außenbilder von Ehre und Borchert im Zuge einer Renovierung des Theaters um die Jahrtausendwende anbringen ließ. Und die Idee, dem Theater-Café den Namen "Jerusalem" zu geben, hätten er und der damalige Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) bei einem Spaziergang gehabt. Ein beschämendes Beispiel für die Privatisierung des Gedenkens, wie sie in Hamburg von allen Stadtregierungen betrieben wurde und wird. Nun jedoch steht der Vorwurf im Raum, dass Hunke mit der jüdischen Historie des Ortes unsensibel umgeht.