Gelangen Sie sicher und bequem von A nach B. Die Skibusse in Zauchensee-Flachauwinkl und Radstadt/Altenmarkt ermöglichen Ihnen ein unbeschwertes Skivergnügen im gesamten Skiparadies. Mit den regelmäßig verkehrenden Bussen kommen Sie von Ihrer Unterkunft rasch zum Skilift und wieder zurück! Hier finden Sie die Fahrpläne der Skibusse Radstadt-Altenmarkt-Zauchensee und Radstadt-Altenmarkt-Flachau-Flachauwinkl. Die Skibusse verkehren bis einschließlich Ostermontag, 18. April 2022! Aktuelle Fahrpläne: Skibus Zauchensee, Radstadt, Altenmarkt, Flachau, Flachauwinkl Skibus Radstadt-Altenmarkt-Zauchensee: Fahrplan ab 9. 1. 2022 bis 18. 03. 2022... Fahrplan ab 19. 04. 2022... Skibus Radstadt-Altenmarkt-Flachau-Flachauwinkl: Fahrplan ab 25. 12. 2021 bis 18. 2022... Pendelbusverbindung zwischen den Talstationen Flachauwinkl Sunshine-Shuttle und Highport: ab Freitag, 17. 2021 Für Skifahrer und Snowboarder ist die Fahrt mit dem Skibus zu und von den Skistationen (zur Ausübung des Skisports) kostenlos.
Keine kostenlose Beförderung von Gruppen. Gruppenreisende bitte am Vortag bis 17:00 Uhr bei der Zauchensee Liftgesellschaft telefonisch unter 06452-4000 reservieren.
Zimmer 1: Erwachsene Kinder Alter der Kinder Zimmer 2: Zimmer 3: Zimmer 4: Zimmer 5: Zimmer 6: Zimmer 7: Zimmer 8: Zimmer 9: Zimmer 10: Zimmer hinzufügen / entfernen Zimmer entfernen
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Über folgende Adressen und Telefonnummern können Sie mit uns in Kontakt treten: Frauenhaus BORA Postfach 79 02 05 13015 Berlin Tel. : 030 – 986 43 32 Fax: 030 – 986 53 20 E-Mail: frauenhaus[at] Frauenberatung BORA Albertinenstr. Frauenberatung TARA Berlin – Nützliche Adressen. 1 13086 Berlin Beratungstelefon: 030 – 927 47 07 Fax: 030 – 92 37 52 66 E-Mail: beratungsstelle[at] Wohnhilfen BORA Tel. : 030 – 962 48 49-0 Fax: 030 – 962 48 49 15 E-Mail: wohnen[at] Hilfen zur Erziehung BORA E-Mail: ambulante-hilfen[at] Präventionsarbeit BORA E-Mail: praevention[at]
Spezifische Beratung bei häuslicher Gewalt >>> Telefonische und aufsuchende Beratung BIG Hotline berlinweit fon: 030 - 611 03 00 030 - 611 03 01 (mobile Beratung) >>> Fachberatungs- und Interventionsstellen Frauenberatung Bora Albertinenstr. 1 13086 Berlin fon: 030 - 92 53 773 fax: 030 – 92 37 52 66 Frauenberatung Tara Ebersstr. 58 10827 Berlin fon: 030 - 787 18 34 0 fax: 030 - 787 18 34 9 Frauenraum Torstraße 112 10119 Berlin fon: 030 - 448 45 28 fax: 030 - 448 45 27 o. Frauenhaus berlin lichtenberg geoutet. 030 280 46 296 Frauentreffpunkt Selchower Str. 11 12049 Berlin fon: 030 - 621 20 05 / 622 22 60 fax: 030 - 627 05 518 Interkulturelle Initiative e. V. Potsdamer Str. 1 14163 Berlin fon: 030 - 80 19 59 80 fax: 030 – 80 19 59 82 für allgemeine Anfragen für Beratungsanfragen Eulalia Eigensinn Frauenzentrum und Fachberatungsstelle bei häuslicher Gewalt Lutherstraße 13 13585 Berlin Tel: 030 335 1191 Beratungsstelle des Frauen*zentrums Matilde e. V. Stollberger Straße 55 12627 Berlin 030 56 400 229 Fax: 030 56 475 62 >>> Weitere Beratung AWO-Beratungsstelle für Frauen Sonnenallee 200 12059 Berlin fon: 030 - 623 30 28 fax: 030 - 624 71 21 ü Lesbenberatung e.
Jetzt gilt es, die errungenen Rechte zu verteidigen und sich weiter für die Gleichstellung einzusetzen", betont Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) anlässlich des bevorstehenden Jahrestages. Das bedeutende Jubiläum wurde gestern gebührend gewürdigt. Bezirksbürgermeister Michael Grunst und der Frauenbeirat Lichtenberg luden zu einer Festveranstaltung in das Rathaus Lichtenberg ein. Frauenhaus Lichtenberg (Hohenschönhausen). Festrednerin des Abends war Ines Schmidt, Mitglied im Abgeordnetenhaus und langjährige Frauenvertreterin bei den Berliner Verkehrsbetrieben ( BVG). Bilder der Festveranstaltung Bild: Bezirksamt Lichtenberg Frauenbeirat für Lichtenberg Der Bezirk Lichtenberg hat endlich wieder einen Frauenbeirat. Es ist der erste seit der Bezirksfusion 2001. Am Dienstag, 12. Juni 2018, wurden die Berufungsurkunden durch Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) und die Gleichstellungsbeauftragte des Bezirkes, Majel Kundel, überreicht. Michael Grunst hat sich dafür eingesetzt, dass ein Beirat gegründet wird.
Dadurch haben Frauen nun ein zusätzliches Forum, um ihre Interessen gegenüber der Politik und Verwaltung besser vertreten zu können, damit ihre Wünsche und Ideen stärker in kommunalpolitische Entscheidungsprozess einfließen können. "Dass dies der richtige Weg ist, zeigt die hohe Zahl der Bewerbungen um einen Platz im Lichtenberger Frauenbeirat", sagt die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte, Majel Kundel. Eine Jury, bestehend aus dem Bezirksbürgermeister, den Bezirksstadträtinnen Birgit Monteiro ( SPD) und Katrin Framke (parteilos, für Die Linke), Majel Kundel, und dem Vorsitzenden des Ausschusses für Gleichstellung und Inklusion, Jochen Rakowski (Die Linke), wählte aus den Bewerberinnen aus. Die Berufenen, unter denen auch viele jüngere Frauen sind, haben sehr klare Vorstellungen davon, wofür sie sich engagieren wollen. Frauenhaus berlin lichtenberg 2. Dazu zählen der gleichberechtigte Zugang zu Bildung und Arbeit sowie der Einsatz gegen Diskriminierung. Denn immer noch verdienen Frauen im Schnitt weniger als Männer und übernehmen seltener Führungspositionen.
Ob es auch mit den Geldern des Familienministeriums finanziert werden könnte, ist indes noch unklar. Aktuelle Zahlen der Berliner Polizei zeigen: 2017 gab es insgesamt 14. 605 Fälle von familiärer und partnerschaftlicher Gewalt in der Stadt. Und die Opfer waren in 71, 5 Prozent der Fälle Frauen. Besonders tragisch: 16 Berliner wurden aus einem ehelichen, partnerschaftlichen oder familiären Zusammenhang getötet. 2017 fanden insgesamt 1692 Frauen mit ihren Kindern Schutz in Berliner Frauenhäusern. Frauenhaus berlin lichtenberg leitung des. Vater tötet Kind während Besuch in Einrichtung Ein besonders tragischer Fall aus dem Jahr 2008 ist bis heute in Erinnerung geblieben. Damals tötete ein 41 Jahre alter Mann seine erst sieben Monate alte Tochter, als er sich mit der Mutter des Kindes stritt. Die Tat ereignete sich in einer Mutter-Kind-Einrichtung des Diakonischen Werkes im Stadtteil Reinickendorf – ausgerechnet in einem Haus, das Frauen und Kindern bei häuslichen Problemen eigentlich Hilfe und Zuflucht gewähren soll. Was Kriegs und Fischer heute beiden auffällt: Die Aufenthaltsdauer der Frauen in den Häusern hat sich verlängert.
60 Plätze gibt es in ihrem Haus. "Sobald ein Platz bei uns frei wird, ist der ruckzuck wieder weg. " Freie Plätze meldet Fischer der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen (Big). Der Verein vermittelt telefonisch Plätze in Frauenhäusern an Betroffene. Fischer schätzt, dass sie trotzdem fast täglich Frauen abweisen muss. Auch, weil das Büro nur von Montag bis Freitag zwischen neun und 18 Uhr geöffnet ist. Wer aber am Wochenende oder nachts anruft, findet keinen Platz. Morgenpost von Christine Richter Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin Leiterin: Wir brauchen mehr Personal Manchmal fühlt sich die Arbeit im Frauenhaus deshalb auch an wie der berühmte Kampf gegen Windmühlen, erzählt Fischer. Locker könnte man hier doppelt so viel Personal gebrauchen. Heute arbeiten im II. autonomen Frauenhaus zehn festangestellte Mitarbeiter. Es ist das einzige Berliner Frauenhaus, das auch noch Söhne der hilfsbedürftigen Frauen bis 18 Jahren aufnimmt. Und auch das doppelte Budget könnte man gebrauchen, sagt Fischer.