American Horse wurde 1830 als Ogllala-Teton geboren. Zum Kriegshäuptling wurde er am selben Tag wie Crazy Horse gewählt. Als Häuptling kämpfte er nun eng an der Seite von Sitting Bull und verteidigte lange Zeit das Territorium seines Volkes. Er nahm am gesamten Sioux-Krieg teil und kämpfte dabei an der Seite der berühmten Häuptlinge wie Red Cloud, Crazy Horse und den schon erwähnten Sitting Bull. Auf Geheiß von Red Cloud überfiel er mit seiner Kriegerschar am 1. August 1867 die Besatzung des Forts C. F. Smith, die gerade damit beschäftigt war, das Heu einzubringen. Vollkommen überrascht waren die Soldaten, doch gelang es ihnen, die 500 anstürmenden Krieger zurückzuschlagen. Moderne Hinterladergewehre machten dies möglich. American Horse und Crazy Horse griffen am 19. März 1968 am North Platte River die Old Horseshoe an, um die Übergriffe der Weißen zu verringern. Die Vorausabteilung unter Captain Anson Mill der Truppen von General George Crook hatten am 29. September 1876 das Zeltdorf des Ogllala-Häuptlings American Horse bei Slim Buttes in South Dakota angegriffen.
Red Cloud (indianisch Machpiyaluta), Häuptling der Oglala- Sioux, wurde im Jahre 1822 am Platte River im heutigen Nebraska geboren. Bekannt wurde Red Cloud hauptsächlich durch den von ihm organisierten Widerstand gegen die im Indianerland errichteten Forts. Im Jahre 1864 versuchte die US- Regierung zunächst auf friedlichem Wege die Indianer zur Aufgabe ihres Landes, dem Powder- River- Land, zu bewegen. Eine Abordnung, die zu den Dakota geschickt wurde, versprach ihnen Waffen und Munition, sowie landwirtschaftlichen Geräte und Saatgut. Im Gegenzug gaben die Indianer der Regierung die Einwilligung zum Bau einer Eisenbahn in ihrem Gebiet. Obwohl die Eisenbahn jetzt planmäßig gebaut werden konnte, erfüllte die Regierung die vertraglich zugesicherten Gegenleistungen nicht. Daraufhin erfolgten hartnäckige Überfälle der Indianer auf die in diesem Gebiet stationierten US- Truppen. Durch die militärischen Erfolge der Indianer sah sich die Regierung gezwungen, nochmals eine Delegation zu den Dakota zu schicken, um weitere Zugeständnisse zu erhalten.
Red Cloud war sehr wütend und sagte: "Der Große Vater schickt uns Geschenke und verlangt neue Straßen. Aber der weiße Häuptling stiehlt mit seinen Soldaten die Straßen, bevor die Indianer ja oder nein sagen! ". Jetzt forderten sie die Räumung von Ford Laramie, sowie der Militärstützpunkte aus ihrem Gebiet. Obwohl Red Cloud in der Folgezeit damit drohte, alle Soldaten in diesem Gebiet zu töten, wurde von Colonel Carrington mitten im Indianerland drei neue Forts errichtete, und zwar Fort Phil Kearny, Ford C. F. Schmith und Fort Reno. Von nun an verstärkten die Indianer den Widerstand gegen den weißen Mann. Immer mehr Krieger schlossen sich den verbündeten Indianern an. Insbesondere die drei Forts entlang der Bozeman Trail wurden immer härter attackiert. Eines der bekanntesten Kämpfe wird als das Fetterman- Massaker bezeichnet. Am 21. Dezember 1866 vernichtete Crazy Horse mit seinen Stammesbrüdern unter der Führung von Red Cloud den größten Teil der Besatzungstruppen von Fort Phil Kearny unter dem Kommando von Captain Fetterman, der zur Verstärkung Colonel Carrington im Fort eingetroffen war.
Fetterman war ein Indianerhasser und prahlte oft damit, dass er mit 80 Mann durch die gesamte Sioux- Nation reiten könne. An diesem Tag wurde ein Trupp Soldaten vor das Fort geschickt, um Holz zu holen. Dabei wurden sie von den Indianern, die das Fort belagerten, angegriffen und eingekesselt. Als Fetterman mit seiner Truppe den Soldaten zu Hilfe kam, viel er auf einen alten Lockvogel- Trick der Indianer herein, denn entgegen dem strikten Befehl, die Indianer nicht zu verfolgen, tat er es doch, und in einem Tal schnappte die Falle zu. 81 Soldaten starben daraufhin in einem Hagel von 40000 Pfeile n. Als Reaktion auf das am 29. November 1864 durch amerikanische Truppen verübte Sand- Cree- Massaker, verstümmelten die Indianer anschließend die Leichen, weshalb das Gefecht auch als Massaker bezeichnet wurde. Ein weiteres bekanntes Gefecht fand am 2. August 1867 statt. Hier widerfuhr dem Häuptling Red Cloud jedoch eine erbitterte Niederlage, als die Indianer eine Holzfällertruppe angriffen, die sich hinter einer Wagenburg verschanzt hatte.
München, 10. Juni 2016 Am gestrigen Donnerstag war der Häuptling der Lakota-Indiander aus South-Dakota, Henry Red Cloud, zu einem Dinner des BWA geladen. Schon vorher war er zu einer Vorlesung - "The Lecture" - an der Fresenius Hochschule in München. Er berichtete, wie er seit dem Jahr 2000 als Solarunternehmer versucht, in seinem Reservat Strukturen aufzubauen und Arbeitsplätze zu schaffen. Er machte deutlich, dass bei einer Arbeitslosigkeit von mehr als 90% und kaum vorhandener Hoffnung auf Besserung, jeder unternehmerische Schritt doppelt schwer ist. Als Häuptling seines Stammes, so Henry Red Cloud, komme ihm aber eine besondere Verantwortung zu, vorweg zu gehen. Dabei zeigte er eine besondere Art des Pragmatismus: Schon früher sei es Aufgabe der Häuptlinge gewesen, für den Stamm zu sorgen und von der Jagd mit Essen nachhause zu kommen. Heute sei das nicht anders, auch wenn natürlich die Mittel andere seien. Sein Unternehmertum sei also geprägt von der Verantwortung den Menschen Essen und eine Perspektive zu geben.
Wäre ich im Kampf unruhig gewesen, dann wäre ich im Kampf gestorben. Heute ist der Kampf gegen euere Gedanken, die euch vernebeln und oft auf den falschen Pfad führen. Schafft euch in der Meditation innere Orte, wie Berge, Flüsse oder Meere. Dort wo ihr in die Stille der Schönheit dieser Orte eintauchen könnt und von uns geleitet werdet. Viele Fragen von euch sind wie Schall und Rauch, die nicht wichtig für eurer Leben sind. Lasst euch einfach von uns führen ins Reich eurer Seelen, wo ihr Zuhause seid. Eure Seele ist der Tempel der Zusammenkunft mit uns in der Geistwelt. Dort wo die Quelle und die Einheit ist. Die Berge sind für uns heilig und dienen uns zur Standfestigkeit im Leben und für unsere Bestimmung. Dort wo uns die Götter uns am Nähsten sind und uns an ihrer Weisheit und ihren Rat teilhaben lassen. Die Flüsse und Meere stehen für Stille, die innere Stille unserer Seelen und das Blut der Erde. Nehmt diese Energien wahr und verankert diese Energien in eurer innerstes der Seele.
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Besichtigung: Gegen Voranmeldung Kontakt: Das Haus des Apfels Das Haus des Apfels ist als lebendes Museum konzipiert. Dieses Obstbaumuseum erzählt über den Apfel in Mythologie, Religion, Kunst und Brauchtum. Im Freigelände können die Besucher alte und neue Apfelsorten, das Presshaus, den Abakuskeller, das Bienenhaus und vieles mehr besichtigen. Kontakt: Lesekeller der Familie Posch Der Lesekeller sei ein Ort, wo man von Wein und im Wein lesen könne, erklärt uns die Stimme beim Betreten des alten Kellergewölbes. Eine Bibliothek am Weinberg also. Das ist etwas Neues. Stubenberg am see ausflugsziele 2019. Man kann dort Bücher nehmen, lesen, mitnehmen oder auch für jemand anderen dalassen. Es ist ein offener Ort. Etwas völlig Neues. Neu ist nämlich auch, dass man dort 24 Stunden lang rund um die Uhr in der berauschenden Vielfalt der Produkte aus dem Weinkeller von Andreas Posch schmökern kann. Und nicht nur das. Der Wein des Monats kann bedenkenlos genossen werden. Den Hinweis sollte man gar nicht überlesen können. Kontakt: Rezepttipp aus dem ApfelLand-Stubenbergsee Apfelsuppe mit Zimtcroutons Zutaten für ca.