Günther Gugel, Handbuch Gewaltprävention III Für den Vorschulbereich und die Arbeit mit Kindern Grundlagen-Lernfelder-Handlungsmöglichkeiten Herausgeber: Berghof Foundation/ Friedenspädagogik Tübingen/ Wir stärken Dich e. V. Tübingen 2014 Formales: Fotos: Ausgezeichnete Fotoauswahl: ansprechende, meditative, identifikationsoffene und interpretationsfähige Fotos. Günther Gugel Handbuch Gewaltprävention III Für den Vorschulbereich und die Arbeit mit Kindern Grundlagen — Lernfelder— Handlungsmöglichkeiten Berghof Foundation, Friedenspädagogik Tübingen, Wir stärken Dich e. V, 2014, 28, 80 Euro Nachdem 2009 der erste Band des Handbuches zur Gewaltprävention in der Grundschule und 2010 der zweite Band für die Sekundarstufe erschienen ist, liegt nun der dritte Band für die Arbeit im Vorschulbereich vor. Von dem inzwischen eher zwiespältigen Begriff "Vorschule" sollten sich pädagogische Fachkräfte nicht abschrecken lassen. Dieser wird hier analog zu den beiden anderen Bänden benutzt und bezieht sich auf alle Einrichtungen für Kinder, die zeitlich vor der Schule angesiedelt sind und nicht im Sinne einer "Vorbereitung" für die Schule.
Lernen kann nur in einem Klima der Sicherheit und Anerkennung gelingen. Deshalb berührt Gewaltprävention und Umgang mit Konflikten die Basis des Lernens. Wenn soziales Lernen gefördert, die Kommunikation verbessert und Konflikte konstruktiv bearbeitet werden, so wirkt sich dies unmittelbar auf die Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler aus. Darüberhinaus wird Schule zu einem Ort des gewaltfreien Miteinanders, an dem man sich wohlfühlen kann. Das hier vorgestellte Konzept zur Gewaltprävention an Grundschulen geht weit über herkömmliche Präventionsprogramme hinaus. Es umfasst, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, einen ganzheitlichen Ansatz, der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, aber auch Schulstrukturen einschließt. Verhaltensänderungen sind oft nur möglich und erreichbar, wenn sich auch Verhältnisse, die dieses Verhalten stabilisieren, verändern. Beides muss im Blickfeld sein. Autor: Günther Gugel, Jahrgang 1949, Dipl. -Päd., Geschäftsführer des Vereins für Friedenspädagogik Tübingen e.
Sie sind hier: Startseite Suche Handbuch: Gewaltprävention in der Grundschule [pdf, 21, 4 MB] Merklisten Grundlagen – Lernfelder – HandlungsmöglichkeitenBausteine für die praktische Arbeit, Günter Gugel, Institut für Friedenspädagogik Tübingen/WSD pro Child, 2007, 530 in der Volksschule stellt Gewalt ein Problem dar. Dieses Handbuch stellt einen ganzheitlichen Ansatz, der SchülerInnen,... Grundlagen – Lernfelder – Handlungsmöglichkeiten Bausteine für die praktische Arbeit, Günter Gugel, Institut für Friedenspädagogik Tübingen/WSD pro Child, 2007, 530 Seiten. Auch in der Volksschule stellt Gewalt ein Problem dar. Dieses Handbuch stellt einen ganzheitlichen Ansatz, der SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte, aber auch Schulstrukturen einschließt, vor. 16 Bausteine sollen das gesamte Feld der Gewaltprävention in der Volksschule abdecken. Zu jedem Bereich werden Hintergrundinformationen, Hinweise zur Umsetzung in der Schule sowie Materialien bereitgestellt. Eine gedruckte Version des Handbuches ist beim Institut für Friedenspädagogik bestellbar.
Die Präventionsmaterialien-Datenbank ist nun online!!! Hier finden Sie Medien für Ihre präventive Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Datenbank ist im Rahmen eines vom BMBF geförderten Projekts an der Katholischen Hochschule NRW entwickelt worden. Die Stiftung Hänsel & Gretel setzt erfolgreich Projekte aus allen Blickrichtungen des präventiven Kinderschutzes und der Opferfürsorge um und trägt zur Schaffung von Strukturen bei, die Kindern eine gesunde Entwicklung ermöglichen. Das Kinderschutzportal bedankt sich herzlich für die langjährige Projektförderung. Mehr erfahren Wir stärken Dich e. V. verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche durch gewaltpräventive Projektarbeit stark und selbstbewusst zu machen. Der Verein fördert unterschiedliche Projekte im Bereich der schulischen Gewaltprävention. Wir bedanken uns herzlich für die Projektförderung in den letzten Jahren. Mehr erfahren
Besonders hilfreich ist es außerdem, sich einen klaren Überblick über die gesamte Arbeit zu verschaffen – alles auflisten, in kleinere Einheiten zerteilen und verbindliche Etappen für die Bewältigung festlegen. Das ist zwar erst mal Zusatzarbeit, hat sich aber bewährt. Denn in dem Moment, in dem das Vorhaben überschaubar wird, wächst das Vertrauen, es auch zu schaffen – eine echte Motivationskurbel. Was motiviert Menschen? Der US -amerikanische Psychologe Abraham Maslow erstellte 1943 eine Bedürfnispyramide. Sie gilt bis heute als ein brauchbares Modell, um die Entstehung von Motivation zu erklären. Demnach handelt ein Mensch, wenn ein Bedürfnis unbefriedigt bleibt. Die macht der motivation et cv. Am unmittelbarsten motivieren physiologische Bedürfnisse wie Hunger, Durst, Schlaf, körperliches Wohlbefinden, gefolgt von den Bedürfnissen nach Sicherheit und sozialer Anerkennung. Erst danach geht es um Bedürfnisse wie Wertschätzung und Selbstwertgefühl. Die entscheidende Triebfeder der Motivation ist nach diesem Modell der Bedürfnispyramide, dass dem Menschen etwas fehlt, was er braucht oder gerne hätte.
Und sie ist Glücklich damit, etwas um das ich sie sehr beneide, wenn ich ehrlich sein soll. Allgemein steckt das Leben voller kleiner Wunder die wenn man ihnen nur mehr beahctung schenken würde das leben zu einem Lebenswerten Abenteuer machen würde. Kleine Kinder haben diese Fähigkeit, alle anderen verlernen das mit der Zeit weil wir der meinung sind Geld und Ambitionen sind wichtiger als einfach mal Glücklich zu sein. Ich meine ein Künstler sieht in seiner oder der eines anderen etwas Magisches etwas besonderes, in den Farben in den Strukturen sie sehen etwas in dem Bild das kein anderer sieht und manche Bilder machen Glücklich und andere nicht. Die macht der motivation lettre. So ist es auch mit dem Leben wir haben verschiedene Situationen und aus allen gehen wir mit unterschiedlichen Gefühlen rauß. Unsere Aufgabe ist es also uns hinzusetzen und unsere Mitte zu finden, und alles andere auszublenden das uns aus unserer Wohlfühlzone herraus werfen will. Ich weiß das es wirklich schwer ist gewisse Dinge auszublenden aber wenn wir es nicht versuchen, sind wir immer wieder und immer mehr demotiviert und kommen irgendwann nur noch schwer aus diesem Zustand heraus.
Dementsprechend kann sie sowohl von innen (aus der Person heraus) als auch von außen (aufgrund äußerer Umstände) kommen. Intrinsische Motivation: Diese Form der Motivation kommt von innen heraus. Sie führen bestimmte Tätigkeiten aus, weil Sie Spaß daran haben, Ihnen diese sinnvoll erscheinen oder Sie interessieren. Solche Verhaltensweisen werden dann um ihrer selbst Willen gezeigt und nicht etwa, weil es dafür eine Belohnung gibt. Extrinsische Motivation: Diese Form der Motivation wird aufgrund von äußeren Reizen hervorgerufen. Gründe für ein Verhalten sind dann zum Beispiel der Wunsch nach Anerkennung oder das Vermeiden-Wollen einer Bestrafung wie eines negativen Feedbacks. Die macht de motivation cv. Die 4 Phasen des Motivationsprozesses Als Mitarbeiter befinden Sie sich in einer bestimmten Situation innerhalb des Unternehmens. Sie gehören beispielsweise einem Team an, haben einen oder mehrere Vorgesetzte und sind für verschiedene Aufgaben zuständig. Diese Situation nehmen Sie individuell wahr und bewerten diese.