Angst, Hass, Bevormundung und Kleingläubigkeit gibt es bereits zu viel in diesen Tagen in unserer Welt. Blinde, die Blinde in den Abgrund führen. "Falsche und wahre Frömmigkeit" lautet die Überschrift für das heutige Evangelium in der neuen Einheitsübersetzung. Leider fehlt der letzte Vers (46) dieses Kapitels über die wahre und falsche Frömmigkeit. Dort steht: Was sagt ihr zu mir Herr! Herr! Und tut nicht was ich sage?. Tun wir also besser was Jesus sagt, anstatt lediglich Herr, Herr zu sagen. Folgen wir in unserer Haltung, in unseren Taten seinen Spuren, Und das bedeutet: ehrlich, mutig klar, auf der Seite der Schwachen und Unterdrückten sehen. Predigt 8. Sonntag im Jahreskreis C – Pfarrverband Feichten. In Wort und Tat. Dann sind wir fromm. Dann kann sich alles ändern: Für uns, unsere Kirche, unsere Gesellschaft, unsere Welt. Dieser Beitrag wurde unter Predigten veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Hier finden wir inneren Schmutz, d. h. Sünden, die Gott beleidigt haben. Jesus sagt, dass da manchmal sogar ein Balken entdeckt werden kann. Es kann durchaus sein, dass es nicht nur leichte Sünden sind, sondern dass es etwas Schwereres ist als ein Splitter. Diese Ermahnung Jesu, die wir nicht immer gerne hören, stehen in der Hl. Schrift, um uns wachzurütteln, damit wir aufpassen. Sie sollen eine Hilfe für uns sein. Predigt 8 sonntag im jahreskreis c.s. Jesus möchte, dass unser Leben hier auf Erden gelingt. Er sieht aber auch immer das ewige Leben. Wir können daher sagen, dass das Leben hier auf Erden gelungen ist, wenn wir einmal das ewige Leben erreicht haben. Dazu sind seine Ermahnungen da, die uns nie belasten wollen, sondern ermutigen wollen, das Gute zu tun. Amen.
Liturgische Bausteine... für ein Europa ohne Krieg Evangelium: Lk 6, 39-45 Impuls zum 27. 02. 2022 Blind für den Frieden? Gestern Abend bekam ich dieses Bild mit dem Friedenslicht geschickt: eine Kerze, geschützt durch zwei Hände. Ein gutes Symbol. Eine Kerze schenkt Licht und Wärme. Sie ist aber auch bedroht. Ein kleiner Luftzug kann sie auspusten. Sie braucht Schutz. Sie braucht unsere Hände, die sie schützen. Fassungslos haben wir in den letzten Tagen die Entwicklung im Donbass, in der Ukraine und in Russland verfolgt. Predigten aus der Praxis - Ansprachen für die Sonn- und Festtage des Kirchenjahres. Wir sahen eine militärische Eskalation, Drohungen wirtschaftlicher Sanktionen und hektische diplomatische Bemühungen. Der "Westen" und Russland auf neuem Konfrontationskurs, beide Seiten scheinbar blind und taub für die Argumente und Angebote des anderen. Wie passend erscheint doch das Evangelium dieses Sonntags Die Splitter und Balken im Auge machen blind für die Bedürfnisse der anderen Seite. Letzte Woche machte der Journalist Andreas Zumach bei einem Vortrag deutlich, dass die Verschlechterung der Beziehungen zu Russland schon lange vor Putins aggressiver Politik gegenüber der Ukraine begonnen hat – mit der Ostausdehnung der NATO unter Bruch einer – leider nur mündlichen – Zusage an Michael Gorbatschow.
Augenblicklich, so heit es in der Legende, verstummten die Hunde zu einem Winseln und verzogen sich. Walburga konnte weitergehen und das kranke Kind gesund pflegen. Diese Geschichte bringt uns ganz nahe an das heran, was uns das heutige Evangelium und die Lesung aus den Geistlichen Schriften des hl. Franz von Sales vermitteln wollen. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist. Ein bser Mensch bringt Bses hervor, weil in seinem Herzen Bses ist. Und Franz von Sales: Diejenigen, die an den geringsten Fehlern des Nchsten etwas auszusetzen finden, unterhalten fr gewhnlich selbst recht groe. Sehr gerne also sehen sie den Splitter im Auge des anderen, seinen eigenen Balken aber sehen sie nicht. Wenn wir einmal ehrlich ein wenig darber nachdenken, welche Meinung wir ber andere Menschen haben, dann ist es gar nicht so selten, dass wir uns pltzlich umringt fhlen von wilden Hunden, die ihre Zhne fletschen. Predigt 8 sonntag im jahreskreis c video. Und wir meinen sofort: Die wollen uns an den Kragen.
Pretoria. Südafrika lässt den Dalai Lama nicht zu einem Gipfeltreffen von Friedensnobelpreisträgern einreisen. Pretoria. Südafrika lässt den Dalai Lama nicht zu einem Gipfeltreffen von Friedensnobelpreisträgern einreisen. Grund für die Verweigerung eines Visums sei offenbar die Furcht vor Ärger mit China, sagte ein Vertreter des Dalai Lamas. Südafrika verweigert Dalai Lama aus Furcht vor China die Einreise. Die südafrikanische Regierung habe ihn darüber am Telefon informiert. Ein Sprecher des südafrikanischen Erzbischofs und Friedensnobelpreisträgers Desmond Tutu sagte, wenn Südafrika an dem Einreiseverbot festhalte, könne dies zu einem Boykott des für Oktober geplanten Friedensgipfels in Kapstadt führen. Andere Gäste hätten für diesen Fall ihr Fernbleiben angekündigt. Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+! Das könnte Sie auch interessieren Klimawandel Hydrogel - eine Feuchtigkeitskur Gärtner und Landwirte müssen sich auf Klimastress einstellen. Schon im Frühjahr ist in vielen Regionen zu wenig Regen gefallen. Nun gibt es ein Hydrogel gegen trockene Böden.
Aktualisiert 12. April 2014, 07:34 Je nach Herkunftsland wird jedes dritte Visumsgesuch für einen Besuch der Schweiz verweigert. Kritiker sprechen von Diskriminierung. Werden als Touristen oft abgewiesen: Afrikaner in Europa (Symbolbild). «Schweizer Botschafter diskriminieren afrikanische Touristen», titelt die «Berner Zeitung» heute. Für alle Nicht-Mitglieder des Schengen-Raums gilt: Wer einreisen möchte, braucht ein Schengen-Visum. Einreise südafrika verweigert ja zu volksfesten. Doch ein solches zu erhalten, ist nicht überall gleich einfach – im Gegenteil. Gemäss Visumstatistik werden im gesamten Schengen-Raum durchschnittlich rund 7 Prozent der weltweit 16 Millionen Visumgesuche abgelehnt. Bei Anträgen aus afrikanischen Ländern liegt diese Quote viel höher. Für manche Afrikaner ist ein Schweiz-Besuch kaum möglich Zwar zeigt ein Blick in die EU-Visastatistik des Jahres 2012, dass die Schweiz verglichen mit dem Schengenraum-Durchschnitt eine etwas lockerere Bewilligungspraxis pflegt. Doch bei Anträgen aus afrikanischen Ländern wie Kamerun, Ghana oder der Republik Kongo sind die Schweizer Botschaften hart: Fast jedes dritte Gesuch wird abgelehnt.
(dpa) Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+! Das könnte Sie auch interessieren
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