Handytasche aus Filz nähen – so geht's Eine Schutzhülle bewahrt das Smartphone vor Kratzern und anderen Schäden. Im Handel sind Handytaschen in den verschiedensten Varianten und aus unterschiedlichen Materialien erhältlich. Doch manchmal treffen diese Modelle einfach nicht den eigenen Geschmack. Oder für das geschätzte Gerät soll es keine Schutzhülle von der Stange, sondern ein echtes Unikat sein. Eine schützende Hülle für das Handy selber zu machen, ist gar nicht schwer. Anzeige Wir zeigen in dieser Anleitung eine Handytasche, die aus Filz genäht ist. Durch den robusten Stoff ist das Handy sicher verpackt, während ein Zugband ein schnelles Herausnehmen ermöglicht: Handytasche aus Filz nähen – das wird benötigt Filzstoff 2 bis 3 cm breites Stoff- oder Gummiband Schere Maßband Nähgarn, farblich passend zum Filz oder in einer Kontrastfarbe Nähmaschine oder Nadel Stecknadeln optional: großer Knopf Filz ist ein dichter, fester und unempfindlicher Stoff. Dadurch sorgt er für eine stabile Handytasche, die ihre Form behält.
Die gehören dazu und machen den Besondern Look dieses Materials aus. Du wirst sehen, je länger Deine genähten Fox Oilskin Taschen, Jacken oder Accessoires in Gebrauch sind umso schöner werden sie. Fox Oilskin heavy ist die schwerere Qualität, die einen besseren Stand und einen festeren Griff aufweist. Fox Oilskin light eignet sich auch für leichte Übergangsbekleidung. Außerdem ganz neu im Shop ist der Fox Oilskin Canvas. Ein echtes "Schwergewicht", das besonders guten Stand verspricht und zudem durch seine ausgeprägte Robustheit überzeugt. Soll ich meine Tasche aus Oilskin light, heavy oder Fox Oilskin Canvas nähen? Du möchtest eine Tasche aus Fox Oilskin nähen und weißt nicht ob Du light oder heavy oder den Fox Oilskin Canvas wählen sollst? Dann haben wir gute Neuigkeiten für Dich. Prinzipiell eignen sich alle Oilskins hervorragend für Taschen. Fox Oilskin heavy bietet sich hierbei perfekt an für Taschen und Rucksäcke, die einen festen Stand verlangen. Heavy braucht in den meisten Fällen nicht verstärkt zu werden, da er von Haus aus über eine tolle Festigkeit verfügt.
B. 3 x 21 cm) + 2 x Dicke (z. 2 x 1 cm) Breite des Rechtecks (B) = lange Seite des Tablets (z. 30 cm) + 1, 5 x die Dicke (z. 1, 5 x 1 cm — ich habe hier insgesamt auf 2 cm aufgerundet) + 2 x Nahtzugabe (z. 2 x 1 cm) Schemazeichnung zum Zuschneiden der Tablethülle Aufzeichnen direkt auf dem Bastelfilz Damit der Deckel sich später durch das Gummiband schieben lässt, habe ich am Deckel die Seiten ca. 2, 5 cm eingestellt. Und um eine hübschere Kante zu bekommen, habe ich die Ecken abgerundet. Wie du auf dem Foto sehen kannst, habe ich einfach einen runden Gegenstand an den Deckelecken angelegt und drumherum gezeichnet. Schräge Seiten für den Deckel anzeichnen und abrunden Nach dem Ausschneiden sah mein Filzstück aus wie in dem folgenden Bild. Das zugeschnittene Filzstück Nähen Die kurze Seite habe ich 21, 5 cm (Breite + 0, 5 x Dicke) umgelegt und die Seiten aufeinandergesteckt. Das Gummiband habe ich ca. 7 cm von der unteren Kante entfernt platziert.
Dadurch sind die Kanten zusätzlich geschützt und leiern nicht aus. Zudem kann die Naht optisch für einen kleinen Akzent sorgen. Unbedingt notwendig ist das aber nicht. Die Filzstücke zusammennähen Jetzt wird aus den beiden Filzstücken eine Handytasche. Dazu die beiden Filzstücke mit den Innenseiten aufeinanderlegen. Dann das Zugband nach innen umklappen, auf der Innenseite zwischen den beiden Filzstücken nach oben führen und durch den Schlitz nach außen schieben. Anschließend die Filzstücke mit Stecknadeln fixieren. Danach die beiden langen Seiten und die Unterkante zusammennähen. Dazu am besten an einer Seite beginnen und umlaufend bis zum Ende der anderen Seite nähen. Der Abstand zwischen Naht und Kanten sollte ungefähr 0, 5 cm betragen. Das Griffstück anbringen Nun fehlt nur noch das Griffstück, das dafür sorgt, dass sich das Zugband bequem greifen lässt und nicht durch den Schlitz ins Innere der Handytasche rutscht. Dazu das Smartphone einmal in die Tasche stecken und ganz nach unten schieben.
tz Leben Wohnen Erstellt: 05. 05. 2022, 16:00 Uhr Kommentare Teilen Auch wenn es im Frühjahr verlockend sein mag, um den Garten zu verschönern: Ein ungemähter Rasen ist ökologisch wertvoll und dient den Insekten. Berlin – Sie kennen vielleicht bereits "Veganuary" oder "Movember", aber "No Mow May"? Während die ersten beiden Begriffe auf das Essverhalten bzw. den Bartwuchs abzielen, bedeutet der Begriff "No Mow May" so viel wie "Im Mai den Rasen nicht mähen". Doch was steckt genau hinter der Aktion? Den Rasen im Mai besser nicht mähen: "No Mow May" Ein perfekt gemähter Rasen schadet Insekten. (Symbolbild) © NagyDodo/Imago Das regelmäßige Rasenmähen gilt unter Gärtnerinnen und Gärtnern als unerlässlich. Wohnen im qi dortmund 3. Schließlich sehen kurze Halme nicht nur schön aus, sondern sorgen für ein verzweigtes Wachstum und eine geschlossene Rasenfläche. Eine Gegenbewegung aus den USA und England mit dem Namen "No Mow Monday" hat genau das gegenteilige Ziel: Rasen, Wiesen und Gärten sollen möglichst wenig gestutzt werden.
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