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Kevin Beck Lisa Jasmin Böhme Lisa Jasmin Böhme ist ausgebildete Erzieherin und lebt in Babenhausen. In dem vergangenen Jahr hat sie in einer Grundschule gearbeitet. Seit April 2021 ist sie in dem Arbeitsbereich 3plus Kita Dreikäsehoch e. V. tätig. In ihrer Freizeit trifft sie sich gerne mit ihren Freundinnen. Schulen - Stadt Dieburg. Die Arbeit mit Kindern bereitet Lisa Jasmin viel Freude. Die Zusammenarbeit mit den Kindern und deren Eltern liegt ihr sehr am Herzen. Ellen Dörr-Uebler Ellen Dörr-Uebler ist Diplom-Sozialpädagogin und ausgebildete Erzieherin und lebt in Otzberg-Habitzheim. In den vergangenen sechs Jahren, arbeitete Sie in einer Grundschulbetreuung des Kreises Offenbach sowie als Honorarkraft des DRK Volunta, im Bereich Fachqualifizierung von jungen Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr. Angefangen als Erzieherin im Vorschulbereich, schließt sich der Kreis im neuen Betätigungsfeld Arbeitsbereich 3plus der Kita Dreikäsehoch e. V. Ellen Dörr-Uebler mag Bewegung und Natur und freut sich auf ein gutes Miteinander zwischen Kindern, Eltern und Kollegen.
Duale Berufsausbildung in Berufsschule und Betrieb (3 - 3, 5 Jahre) Berufsfachschule (2-jährige vollschulische Ausbildung, Abschluss: Mittlere Reife) Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB / PuSchB) (1-jähriger Bildungsgang, Abschluss: Hauptschulabschluss) Barrierefreiheit teilweise vorhanden
Als Oberstudiendirektor war damals Paul Theilen Leiter der Landrat-Gruber-Schule, der auch kommunalpolitisch für die SPD in Dieburg aktiv war. (bs) Der markante Altbau der Goetheschule besteht bereits seit mehr als hundert Jahren, wurde einst von der Stadt als "höhere Schule" errichtet, an der man das Abitur erreichen konnte. Der von den Nazis hingerichtete Jesuitenpater Alfred Delp erwarb an dieser Schule das Abitur. Rund 2000 Schüler in Dieburg Die Landrat-Gruber-Schule entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten auf der Leer zu einem "Beruflichen Schulzentrum" als Bestandteil der Dualen Berufsausbildung, der das deutsche Handwerk weltweit seinen guten Ruf verdankt. Dieburger Landrat-Gruber-Schule informiert. Und die Berufsschule bietet inzwischen außerdem spezielle Schulformen. "Wir haben hier inzwischen sechs Abteilungen", erläutert Oberstudiendirektor Thomas Reinholz, der seit neun Jahren die Schule mit ihren 2000 Schülern und 170 Lehrkräften leitet. Eine der wichtigen Abteilungen ist zum Beispiel das Berufliche Gymnasium, das sich in die Fachrichtungen Technik sowie Wirtschaft und Ernährung gliedert.
Neben seiner Arbeit als Pädagoge engagierte er sich aber auch von Anfang an in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und im Personalrat. Was macht nun ein solch engagierter und in seiner Arbeit bisher aufgehender Mensch in seinem Ruhestand? " Nichts tun geht überhaupt nicht ", ist Staudts Antwort. Mehr Zeit für die oftmals vernachlässigte Familie zu haben, ist ihm besonders wichtig. Außerdem ist da ein kleiner Beratervertrag beim von ihm mit aufgebauten Hessencampus Darmstadt-Dieburg. Biologiekurs der Q12 besucht das Klärwerk in Dieburg. Zudem wird sein Lehrauftrag in der Lehrerausbildung an der TU Darmstadt leicht erweitert fortgeführt. Haus und Garten bieten außerdem vielfältige Arbeitsgelegenheiten und schließlich sollen die zu kurz gekommenen sportlichen Aktivitäten mehr Raum erhalten.
Startseite Region Dieburg Erstellt: 22. 05. 2010, 03:00 Uhr Kommentare Teilen Dieter Staudt mit dem Modell der LGS: Der rechte Zeigefinger liegt auf dem jüngsten, dem "grünen" Gebäude. © Dieburg (eha) ‐ Zehn Jahre war er Leiter der Landrat-Gruber-Schule, des beruflichen Schulzentrums des Landkreises in Dieburg. Nun geht er zum 31. Juli mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge, elf Tage vor seinem 66. Geburtstag. Am 22. Juni wird er offiziell verabschiedet. "Ich war und bin ein leidenschaftlicher Schulleiter. Insofern fällt mir der Abschied nicht leicht", sagt Staudt. Es waren ereignisreiche Jahre. Zwei Gebäude wurden grundsaniert, ein neues Gebäude geplant und gebaut. Die Fassade des Hauptgebäudes und der Naturwissenschaftstrakt wurden erneuert und derzeit beginnt die Grundsanierung des Atriumgebäudes, in dem künftig neue pädagogische Konzepte des selbstorganisierten und selbst gesteuerten Lernens ermöglicht werden. Überall sieht man die Spuren des Schulleiters, der sich als gelernter Architekt stets in die räumliche und ästhetische Gestaltung der Schule einmischte. "