auch mehr (habe selber nur 35 Zweitakt-PS am Spiegel). Viele Grüße, Oliver 02. 2005, 07:22 Zitat von DieterM 1. zum Drehmoment: Das wird in Nm gemessen 2. zur Füllung und zum Wirkungsgrad Direkt eingespritzte 2-Takter stehen in den Punkten Füllung und Wirkungsgrad in nichts nach. Viele Grüße Stefan Natürliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz, jederzeit. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. 02. 2005, 15:31 Hallo Stefan, hmmm, zu den Umrechnungsformel hast Du hier Folgendes, da beides richtig ist. Drehmoment: 1 kpm (Kilopondmeter) = 9, 8 Nm ~ 10 Nm oder als Leistung: 1 kpm/s = 9, 81 W ~ 10 W 1 PS (Pferdestärke) = 0, 7355 ~ 0, 74 kw Nun, ich dachte MATT spreche hier von den normalen kleineren 2-Takt Motoren wo das Gewicht auch mit entscheidend für den Einsatz mit Schlauchbooten ist? In dieser Größenordnung sind die FICHT-Einspritzer sicher kein Thema wegen der hohen Fertigungskosten. 02. 2005, 17:55 Es ging mir generell um den vergleich 2 takt - 4 takt.... ich dachte nur dass bei kleinmotoren andere faktoren und kostenmassnahmen die sache beinflussen dass das die unterschiede des eigentlichen arbeitsprinzips verschwimmen... 02.
Bezüglich Leistungssteigerung kann ich noch keine genauen Aussagen treffen – tendenziell ist aber mehr Endleistung vorhanden. In technischen Passagen konnte ich häufig einen Gang höher fahren als gewohnt. Gaswechsel nimmt der Motor sehr gut an und ist noch spritziger. Bezüglich der Leistungsquarakteristik gibt es also durchweg Verbesserungen. Bei zukünftigen Tests werde ich versuchen, die Leistungscharakteristik über den Einstellmechanismus der Auslass-Steuerung weiter zu optimieren (). Testverbrauch waren 3, 6 Liter auf 34 km, also ca. 10, 5 Liter / 100 km (größtenteils technische Passagen und schnelle Verbindungsetappen). Auch im heißen Zustand lässt sich der Motor weiterhin sehr gut starten. Auch Starts in steilen Auf- oder Abfahrten sind kein Problem. Liegt das Motorrad jedoch einmal so kommt der fehlende Überlauf zum Tragen. 2 takt mehr drehmoment englisch. Beim nächsten Start muss lange mit Vollgas gekickt oder georgelt werden und der Motor erwacht langsam mit Qualmschwaden aus dem Auspuff zum Leben. Legt man das Motorrad bei laufendem Motor auf die Seite so geht es sehr schnell aus.
Erster offizieller Beitrag #1 Hallo Leute, ich bin momentan am Erkunden der Möglichkeiten, was man für etwas mehr Drehmoment an meiner FE350 machen könnte. Mich interessiert das, ich möchte das gern ausprobieren. Viele Crosser haben am Krümmer noch ne "Etage", den korrekten Namen weiß ich leider nicht, deshalb hab ich mal ein Bild angehängt. Soweit ich weiß, soll das mehr Drehmoment bringen - stimmt das? Was gibt es denn da für Optionen? Akra ist mir zu teuer. TUNING PRO-TEC ALU Energy Induction System für 2-Takt Motoren - Mehr Drehmoment! EUR 10,00 - PicClick DE. Um das mal zu testen, will ich natürlich nicht gleich ein Haufen Geld ausgeben - kann gern auch gebraucht sein. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Vielen Dank im Voraus. Über die SuFu hab ich nichts dazu gefunden. Man berichtige mich, wenn ich mich vertan hab Grüße #2 Das ist ein Resonanzkörper um eine bessere Füllung im Zylinder zu generieren. Speziell bei den Crossern wo es richtig um Leistung geht ist das sinnvoll. Wo willst du mehr Drehmoment haben? In den unteren Drehzahlen? Dann würd ich eher mit schwereren Schwung arbeiten.
Vring, Georg von der, Die Gedichte. Gesamtausgabe der veröffentlichten Gedichte und eine Auswahl aus dem Nachlass. Herausgegeben von Christiane Peter. Mit einem Nachwort von Christoph Meckel. 2. Auflage 1996. Verlag C. München ISBN 978-3-406-60757-8, vormals Langewiesche-Brandt. Georg von der Vring, geboren 1889 in Brake an der Weser, gestorben 1968 in München in der Isar, hat schätzungsweise mehr als 500 Gedichte geschrieben. Seine frühesten entstanden noch vor dem Ersten Weltkrieg. Wer damals als Dichter, als Künstler begann, fühlte sich weitgehend einer neuen Ausdrucksweise verpflichtet, die sehr bald den Namen Expressionismus erhielt. Von der Vring war drei Jahre jünger als Gottfried Benn, zwei Jahre jünger als Georg Trakl und Georg Heym und ein Jahr älter als Franz Werfel. Obwohl er sich den vorherrschenden Stil seiner Generation zu eigen machte, ist er später nie zu den Expressionisten gerechnet worden. Und mit Recht. Er selbst hat seine expressionistische Phase, die nicht lange andauerte, nur als Vorstufe zu seiner Lyrik gewertet.
Leinen. Georg von der Vring- Der Jongleur hardcover, o. J., Nymphenburger Verlagshandlung, noch guter Zustand, leicht gebräunt, Schutzumschlag etwas lädiert, 12 stories Gewicht: 150 g 0. Gebunden, Kartoneinband, Sprache: deutsch, 180 Seiten, 19, 5 x 12, 5 cm, gebraucht, Buchrücken beschädigt, \N. Gebunden, Kartoneinband, Sprache: deutsch, 244 Seiten, 19, 5 x 12, 5 cm, gebraucht, gut erhalten, \N. Gebraucht ab EUR 9, 80 Zustand: Gut. 6. - 10. Tsd. ;. 207 S. ; Papier leicht gebräunt, Besitzereintrag auf Vorsatz, sonst guter Zustand. /lager2 0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8°, gebunden, Orig. -Leinen mit Goldprägung, Kopffarbschnitt; Halbleinen 12*20. 286 Seiten altersentsprechend befriedigender Zustand, angegilbt, Rücken eingerissen mx41820 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400. Leinen 13*20. 242 Seiten altersbedingt guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren, kleiner Fleck mx31070 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350. Hochland 6/1958. Gr. -8°. Seite 235. Simplicissimus 35/1936.
Leben Georg von der Vring Georg von der Vring, geboren 1889 in Brake, war in den 1950er und 1960er Jahren einer der bekanntesten Lyriker Westdeutschlands. Seine Gedichte fanden sich in zahlreichen Anthologien und in den meisten Schullesebüchern zum Deutschunterricht. Bekannt wurde Georg von der Vring durch seinen Roman "Soldat Suhren", der den Schrecken des ersten Weltkriegs aus dem eigenen Erleben als Soldat erzählt. Durch seinen großen Erfolg verließ von der Vring seinen Hauptberuf als Lehrer und widmete sich fortan dem Schreiben. Während des Nationalsozialismus lebte er in Stuttgart und Schorndorf und veröffentlichte weiter in unterschiedlichen Verlagen und Medien. Seinen Dienst bei der Wehrmacht fing er als Leutnant im Mai 1940 an. Die Arbeit von der Vrings bestand in der Mitherausgabe einer Frontzeitschrift mit dem Titel "Furchtlos und treu" und anderen Schriften zur Festigung der Truppenmoral. Im Mai 1943 wurde er "mangels Verwendungsmöglichkeit" entlassen. Über die Zeit von 1930-1951 ist im Januar 1990 vom Stadtarchiv Schorndorf ein Ausstellungskatalog "Im Schleier verregneter Gärten? "
Man sieht, dieses kurze, anscheinend leichte Gedicht hat es in »ich. Es gibt uns Rätsel auf, zieht sich in Unausgeschriebenes zurück, läßt uns aber auch an seinen Geheimnissen teilhaben. Hier sind wir nun wieder bei der Poesie angelangt, die uns weder Nachrichten noch Berichte übermitteln, sondern vor allem auf unser Befinden und Empfinden einwirken will. Sie strahlt etwas Magisches aus, einen großen Zauber. Wodurch? Durch die besondere Auswahl und Konstellation der Wörter, durch überraschende Reime und melodiösen Vortrag. Dieser Sprachzauber bringt es fertig, daß uns die Gestimmtheit eines unter häufiger Lebensbedrohung Lieben den nahekommt, noch nach über einem halben Jahrhundert sich unser bemächtigen kann. Da wir es mit einem vollkommenen Gedicht zu tun haben, schlägt hier die Süße und die Bitterkeit der Liebe nicht in Sentimentalität um. Ebenso wird der Krieg nicht verharmlost, wenngleich ihn der Dichter uns bloß sparsam — mit wenigen, aber ganz unabgenutzten Bildern – vergegenwärtigt Gerade durch diesen Kunstgriff des Aussparens rührt uns das Soldatenlied an - uns, die wir durch fast täglich vorbei flimmernde Greuelbilder von den verschiedenen Kriegsschauplätzen allmählich abstumpfen.
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Diese Lettern sind Lettern und nichts als Lettern, ganz ohne Bedeutung; denn die Natur, der Wind, vereitelt die Lesbarkeit dessen, was sie andeutungsweise hervorgebracht hat. Oder sollte man das Wort "vertauschen" wörtlicher deuten? Es steht am Ende eines Halbverses und verweist auf das Spielerische selbst in der Natur, symbolisiert in den Launen des Windes. Spiegelt sich darin nicht auch das Wetterwendische in bestimmten Charakteren, jenem des Dichters eingeschlossen? Vertauschen sich hier die "Lettern" bis zur Unkenntlichkeit jeglicher Bedeutung und (politischen) Orientierungslosigkeit? Doch das dritte Ritornell liefert die entscheidende Variante. Es gab offenbar ein Schilfrohr, dem der Wind nichts anhaben konnte, schrieb es doch seine eigene Weise mit Tusche, ein letzter Tusch, wenn man so will, der an das erinnern will, was Versmusik einmal gewesen ist. Oder wäre das so zu lesen: Wann immer dieses Ich "las und lauschte", vernahm es, einmal eingestimmt in das "Schilf", die natürliche Kunstwelt also, "Versmusik".
Auflage 1996 ISBN 3-7846-0142-1