#1 am 24ten bei aldi mit frauchen noch schnell sekt und wein geholt für das fest der liebe und über nen maginon nvb 60 digitales nachtsichtgerät gestolpert - für unter 100 eur. frauchen nimmt das ding spontan mit und schwupp liegt es als zusatzgeschenk unterm baum. ohne viel zu erwarten pack ich abends batterien rein und schau mal im dunkeln da durch. halt die bibel fest!!!! logo nicht mit nem nsg oder ner wbk für mehrere tausend eur zu vergleichen aber auf kirrungsentfernung kannst du damit LOCKER bei pechschwarzer nacht jedes wild ansprechen. die leistung übertraf bei weitem meine erwartung - scharfes bild, ausreichendes sehfeld, brauchbarer 2x zoom, IR in mehreren stufen regelbar, gute handhabung, tragegurt und tasche. für schnäppchenjäger die nicht 4 stellige summen für nen nsg ausgeben wollen - schaut euch das ding mal an! grüsse #2 Nachdem das Teil ein Biokular ist, siehst Du nach dem Durchschauen in Deinem ZF aber garantiert NIX mehr. CD #3 Ja, das Ding ist recht gut brauchbar und hat eine gute Bildqualität.
zweifach (entspricht dreifacher Vergrößerung) IR-Leistung: 1 W IR-Wellenlänge: 850 nm (LED) IR-wirksame Entfernung: ca. 60 m Erfassungsdistanz/Detektionsbereich: ca. 60 m bei Nacht, ca. 400 m bei Tag Sichtfeld: 10° Nahsichtbereich: ca. 1 m Augenabstand: 25 mm Objektivdurchmesser: 20 mm Stromversorgung: 8 Batterien Typ AA Stromverbrauch: 1, 5 W (Nachtsicht ein) Abmessungen(B x H x T)/Gewicht: Ca. 190 x 60 x 145 mm Ca. 680 g Lieferumfang: Nachtsichtgerät Maginon NVB 60 Tragegurt Tasche Reinigungstuch 8 Batterien Typ AA
Nachteile: - wenn man eine Lesebrille braucht, kann man das Bild ohne Brille nicht scharf sehen, da kein Okular eingebaut ist. - IR Aufheller arbeit mit 8xx nm (da das NSG digital arbeitet funktioniert aber auch ein unsichtbarer Aufheller mit 950 nm). - sehr groß - Hauptschalter nicht versenkt (schaltet sich gern im Rucksack selbst ein) - ich habe es umgebaut, damit das nicht mehr passiert Für das Geld ist das Teil aber der Hammer. #4 Ein Auge ternativ Graufilterfolie vor dem Monitor befestigen.
Überwachungskamera im Heimnetzwerk Die Maginon IP-Überwachungskamera IPC-25 HDC können Besitzer per Netzwerkkabel (Lan) oder Funk (WLan) mit ihrem Router verbinden und so übers Heimnetzwerk oder übers Internet auf die Bildübertragung zugreifen. Der Vorteil: Ein eigener Bildschirm, der mit der Kamera verbunden sein muss, fällt weg. Per Computer, Smartphone oder Tablet-App können Nutzer zum Beispiel sehen, wer gerade vor der Haustür steht und klingelt. Selbst unterwegs, zum Beispiel im Urlaub, können Nutzer auf die Kamera zugreifen. Videos aufzeichnen kann die Kamera hingegen nicht. Angreifer können mitgucken Bereits im vergangenen Jahr hatte Aldi IP-Kameras der Marke Maginon in seinen Filialen verkauft. Die Geräte bekam plötzlich mehr mediale Aufmerksamkeit, als Aldi und Hersteller Supra lieb gewesen sein dürfte. Die damals verkauften Kameras funkten laut Medienberichten ungesichert ins Internet, so dass Angreifer das Bild der IP-Kameras abgreifen konnten. Unter anderem heise security hatte damals auf die Sicherheitslücken hingewiesen.
Außerdem kommen die E-Mails in sehr kurzen Abständen, selbst wenn die gleiche Person eine länger anhaltende Aktion im Sichtfeld der Kamera durchführt. So kann das Mailfach schnell überflutet werden. Wer die Funktion nutzt, sollte den Standort beachten und mit den Empfindlichkeitseinstellungen experimentieren. Gerade draußen können beispielsweise auch Tiere einen Alarm auslösen. Netzwerkanschluss oder WLan-Empfang sind Pflicht Damit die Kamera tatsächlich funktioniert, muss am Einsatzort entweder ausreichend starker WLan-Empfang gewährleistet oder neben der Stromversorgung auch ein Netzwerkanschluss gelegt sein. Gerade Urlauber sollten zudem beachten, dass sie aus der Ferne nur zugreifen können, wenn zu Hause der Router aktiv ist. Viele Nutzer schalten ihren Router bei längerer Abwesenheit aus, dann besteht keine Verbindung mehr zur IP-Kamera. Für die erste Einrichtung muss der Nutzer die Kamera per Lan-Kabel mit dem Router verbinden. Erst nach erfolgreicher Konfiguration kann der Nutzer die WLan-Funktion der Kamera aktivieren.
Unklar ist, wieso die Kamera bei solch gravierenden Mängeln nicht gleich mit dem aktuellen Stand der Software ausgeliefert wird. Ob das Update die vorhandenen Lücken schließt, bleibt abzuwarten. Wir bleiben dran. [Update vom 29. 3. 16] WLan-Passwort jetzt verschlüsselt Wir haben mittlerweile die Kamera mit ihrer aktuellen Firmware getestet. Einzig das WLan-Passwort ist jetzt nicht mehr im Klartext einsehbar. [Ende des Updates] Gute Sicht auch bei Dunkelheit Die Bildqualität der Kamera ist passabel*. Der Nutzer kann zwischen verschiedenen Auflösungen wählen. Die höchste beträgt 1 280 mal 720 Bildpunkte. Mehr als genug, um ungebetene Gäste zu erkennen. Allzu viele Details dürfen Zuschauer aber nicht erwarten. Zudem ist die Bildübertragung bis zu 7 Sekunden verzögert. Es lassen sich verschiedene Einstellungen vornehmen, um die Kamera an die Lichtbedingungen in der Umgebung anzupassen. Die Einstellung "60 HZ" empfiehlt sich für Räume, die Leuchtstoffröhren als Lichtquelle haben.
Das Turmmännchen, der Steinheimer Torturm und die einstigen Festungen der Stadt. Ein tolles neues Gemälde von Joachim Rühl am Steinheimer Turm zeigt's. Foto: beko Seligenstadt (red) – "Unsere beliebte Themenführung "Zu den dunklen Seiten der Stadt" bieten wir am Freitag, 3. März, als öffentliche Führung an. Somit können auch einzelne Personen oder Kleingruppen daran teilnehmen", informiert Bürgermeister Daniell Bastian. Nachtwächter und Türmerin der Stadt Seligenstadt begeben sich mit ihren Gästen am Freitag, 3. März, um 20 Uhr "Zu den dunklen Seiten der Stadt". Treffpunkt ist die Tourist Info Seligenstadt im "Einhardhaus" am Marktplatz. Der Unkostenbeitrag für die 90-minütige Führung beträgt 5, 50 Euro. "Hört Ihr Leut´ und lasst Euch sagen, unsere Uhr hat acht geschlagen. Bewahrt das Feuer und das Licht, damit niemand ein Schad´ geschiecht! " Mit diesem Nachtwächter-Lied startet die öffentliche Nachtführung auf dem Marktplatz. Beim Schein der Laterne erleben Sie die "dunklen Seiten" Seligenstadts in mittelalterlicher Zeit.
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen Uns´re Glock´ hat acht geschlagen! Nur acht Seelen sprach Gott los als die Sintflut sich ergoß Menschen wachen kann nichts nützen, Gott muß wachen, Gott muß schützen Herr, durch deine Güt´ und Macht Schenk uns eine gute Nacht Uns´re Glock´ hat neun geschlagen! Wart das Feuer und das Licht Daß dem Haus kein Leid geschicht! Hört, Ihr Herrn, und laßt euch sagen, Uns´re Glock hat zehn geschlagen! Zehn Gebote setzt Gott ein; Gib, daß wir gehorsam sein! Menschen wachen.... Hört, Ihr Herrn, und laßt euch sagen Uns´re Glock hat elf geschlagen Elf der Jünger bleiben treu Hilf, daß wir im Tod ohn' Reu Uns´re Glock hat zwölf geschlagen! Zwölf, das ist das Ziel der Zeit Mensch bedenk die Ewigkeit! Uns´re Glock hat eins geschlagen! Eins ist allein der ew´ge Gott, Der uns trägt aus aller Not! Unsere Glock hat zwei geschlagen Zwei Wege hat der Mensch vor sich Herr, den rechten führe mich Menschen wachen… Unsere Glock hat drei geschlagen! Dreifach ist, was heilig heisst Vater, Sohn und heiliger Geist Unsere Glock hat vier geschlagen Vierfach ist das Ackerfeld Mensch, wie ist dein Herz bestellt Alle Sternlein müssen schwinden Und der Tag wird sich einfinden; Danket Gott, der uns die Nacht Hat so väterlich bedacht Text und Musik: Verfasser unbekannt – nach Erk / Böhme, früher durch ganz Deutschland Die Melodie des alten Nachtwächterruf ist bereits im 17. Jahrhundert bekannt: "Ach wenn kommt die Zeit heran" Der Nachtwächterruf findet ebenfalls Verwendung in der Oper "L'amor insanguinato oder Holofernes".
(Text: Joachim Beccau / Musik: Georg Caspar Schürmann). Braunschweig 1716 und in "Augsburger Tafel-Confect" (Liedersammlung von Valentin Rathgeber, 1733 – 1739)
Bereitwillig folgten wir dann auch seiner Aufforderung: ".. und begleitet mich auf meinem Rundgang und ich führe Euch zu den eher verborgenen Plätzen der Geschichte dieser Stadt... " Er nahm seine Laterne und ging mit festen Schritten vom Kornmarkt die Reitgasse hinunter zur Universitätskirche. "Wir schreiben das Jahr 1527... " hörten wir ihn sagen und so beschrieb 'Jakob' die Gründung der ersten protestantischen Universität durch Landgraf Philipp. "In jenem Jahr waren 11 Lehrer und 88 Studenten hier an der Universität, die Landgraf Philipp als das edelste Kleinod seines Landes bezeichnete... Erstaunt waren wir darüber, dass auch in unserer Zeit noch 38 Studenten im Schloß wohnen und zu den im Jahr der Universitätsgründung verbrieften Rechten studieren. Überhaupt wusste er vieles über den Landgrafen zu berichten, aber die Pflicht führte ihn weiter durch die engen Gassen der Stadt. 'Jakob' erzählte von dem Leben der Menschen, von Sophie von Brabant und Nobelpreisträgern. So standen wir auch vor dem Haus, in dem einst der Professor Stilling mit seiner Frau und den 4 Kindern wohnte.
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