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Es ging fast ausschließlich um die von den AutorInnen festgestellte Zunahme von Ideologien der Ungleichwertigkeit in rechtsradikalen Kreisen. Diese Tendenz nahmen sie unmittelbar und pauschal an der Gruppe der Gegner der Corona-Maßnahmen wahr. Prof dr mechthild seithe in new york. So unterstellten sie pauschal den "Querdenkern" Verhaltensweisen und Denkmuster, die sie bei der äußersten Rechten beobachtet hatten. Das heißt, sie steckten alle Corona-Maßnahmen-Gegner schlicht in den rechtsradikalen Sack. Im Umkehrschluss, werten und interpretieren sie dann alle Argumente, die von dieser Widerstandsbewegung geäußert werden, automatisch als rechts und rechtsradikal. Die VerfasserInnen merkten zwar selbst an, dass es sich, wie sie sich ausdrücken "nicht ausschließlich um antidemokratische Veranstaltungen" bei den Aktionen der KritikerInnen handelt. Die Tatsache aber, dass rechtsradikale und auch solche Menschen dabei sind, die andere als "Sündenböcke" verbal angreifen, scheint ihnen als ausreichende Legitimation dafür, die gesamte KritikerInnen-Szene pauschal und generell als Gefahr für die Demokratie und als faschistischen Gefahr darzustellen und abzustempeln.
Außerdem vermuteten sie frei weg, dass auch diejenigen unter den "Querdenkern", die bisher nicht rechtes Gedankengut im Herzen bewegten, sehr unreife Persönlichkeiten seien, die sich leicht von den Rechten einfangen lassen. Forum zu Beratung von Prof. Dr. Mechthild Seithe. Für die AutorInnen reichen also die Anwesenheit rechtsradikaler Menschen, die sich unter die bürgerlichen, friedlich demonstrierenden, natürlich aber empörten Corona-Maßnahmen-GegnerInnen mischen, um anschließend, scheinbar mit bestem Gewissen, Folgendes zu tun: Sie lassen die Mehrheit der Corona-Maßnahmen-Gegner schlicht unter den Teppich fallen und setzen sich nicht ansatzweise mit ihren Argumenten und den von ihnen vorgelegten Fakten auseinander, (Anwälte für Aufklärung 2020; Stiftung Corona-Ausschuss 2020), ja sie nehmen sie überhaupt nicht zur Kenntnis. Sie stecken die Mehrheit der Corona- Maßnahmen-Gegner in einen Sack mit Rechtsradikalen, Spinnern, Geisteskranken, geistig Unterentwickelten oder, wie sie sagen, "Gruppen mit weniger gefestigtem Weltbild". Sie werfen der Mehrheit der Corona- Maßnahmen-Gegner von vorneherein pauschal Sozial-Darwinismus, Entsolidarisierung, Rassismus und sogar Antisemitismus vor bzw. deuten deren Argumente entsprechend um.
Es geht nicht darum, ihnen zuzustimmen, sondern darum sie ernst zu nehmen und mit ihnen in einen fairen wissenschaftlichen Meinungsaustausch zu treten. Somit handelt es sich bei dem von mir hier vorgestellten Text um eine Diskriminierung und Verunglimpfung von kritisch denkenden, sich verantwortlich fühlenden Menschen unserer Gesellschaft. Das Recht für eine solche Diskriminierung leiten sie schlicht aus ihren Vorurteilen ab. Prof dr mechthild seithe in paris. Es scheint wie ein Treppenwitz: VertreterInnen der Profession Soziale Arbeit, die sich vehement gegen jede Diskriminierung wenden, diskriminieren ihrerseits Mitmenschen – ohne die geringste belastbare Wissengrundlage über deren Argumente und Absichten – "in aller Unschuld" und in Bausch und Bogen. Aber so funktioniert Diskriminierung ja immer. Dieses Vorgehen ist nun nicht besonders originell. Leider handelt es sich um eine in der gesamten Bevölkerung derzeit verbreitete, mediengesteuerte Diffamierungskampagne. Dass sich allerdings Fachleute der Sozialen Arbeit in dieser hemmungslosen Weise daran beteiligen, ist schon erstaunlich.
Das war im Kontext des damaligen "Sozialstaates" Soziale Arbeit, wie sie sein sollte bzw. sein könnte – wenn man sie mit Zeit und Geld angemessen ausstatten würde und wenn unsere Regierung und unsere Bevölkerung die obdachlosen Menschen wirklich mit Achtung, Respekt und dem Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihrem Willen zu einem normalen Leben behandeln würden. Das freilich kostet Geld und das erfordert ein Menschenbild, das nicht von "Leistungseliten" und der Entwertung bestimmter Menschengruppen geprägt ist. Heute hat man üblicherweise weder das Geld (jedenfalls hierfür nicht) und Obdachlose stehen in unserer Gesellschaft in der Wertekategorie ziemlich weit unten. Und da ändern verbale Beteuerungen in Richtung Toleranz und Integration rein gar nichts. Mechthild Seithe – Wikipedia. ***** Prof. Seithe im Internet: "Neue schöne Welt" meinglashaus Blog von Mechthild Seithe "Soziale Arbeit und Sozialpolitik in der Kritik" (Zukunftswerkstatt Soziale Arbeit) Poesie und Texte Literarische Webseite von Mechthild Seithe Einige Fachbücher von Mechthild Seihe (ggf.
Die Öffentlichkeit wurde wach und die Stadtväter waren sehr gerührt. Wir schrieben das Jahr 1974, es war 6 Jahre nach der inneren Reform der Sozialen Arbeit in Folge der 68er Bewegung. Im Mühltal engagierte sich in direkter Folge dieses Todesfalles ein neuer, sozialpädagogischer Projektverbund. Insgesamt arbeitete dieser Verbund 18 Jahre lang intensiv und kontinuierlich in dieser Obdachlosensiedlung. Im Mühltal entstanden im Verlaufe der nächsten ein, zwei Jahre eine Kindertagesstätte, ein Hort, ein Mittagstisch. Die SozialarbeiterInnen vom ASD hielten offene Sprechstunde, waren täglich präsent und machten eine Reihe niedrigschwelliger Angebote, die zunehmend angenommen wurden. Aber nicht nur die SozialarbeiterInnen waren aktiv und setzten sich solidarisch für ihre Klientel ein. Die Bewohner selbst lernten, sich zu wehren und für ihre Rechte zu kämpfen! Prof. Dr. Mechthild Seithe - Professionelle Identität. Es entwickelte sich z. B. ein Bewohnerparlament, bei dem der betreuende Sozialarbeiter nur beratend teilnehmen durfte. Es fanden im Verlaufe der Zeit 11 "Sit-Ins" in Stadtratsversammlungen statt, bei denen die Mütter der Siedlung ihren Forderungen nach menschenwürdigen Lebensbedingungen Nachdruck verliehen.
Kurzvita: Mechthild Seithe Prof. Dr., Professorin für Sozialpädagogik, Jena geb. 1948, Prof. Dr. phil, Dipl. Psychologin, Dipl. Sozialarbeiterin; 18 Jahre Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe, seit 1993 Hochschullehrerin (FH Jena), Schwerpunkte: Beratung, Hilfe zur Erziehung, 2. Moderne, seit 2011 pensioniert, Autorin, Mitbegründerin des Unabhängigen Forums kritische Soziale Arbeit (), lebt bei Berlin. Prof dr mechthild seithe in dallas tx. Titel und Inhalt des Panels: "(Re)-Politisierung der Sozialen Arbeit – was kann die Hochschule und was können Studierende dazu beitragen? " Beschreibung: "Eine (Re)-Politisierung der Sozialen Arbeit ist dringend erforderlich. Die gegenwärtige Lage der Profession ist dramatisch. Sowohl die prekären Arbeitsbedingungen der Fachkräfte, die unzureichenden Ressourcen für eine nachhaltige Soziale Arbeit, die Zielsetzungen, das Menschenbild und die Umgangsweise mit KlientInnen, die im Rahmen der neoliberalen Sozialpolitik für die Soziale Arbeit vorgegeben werden, all das steht einer Sozialen Arbeit, die sich als professionell und parteilich versteht, diametral entgegen.
MitverfasserInnen) bei Amazon. Seithe, Mechthild; Heintz, Matthias "Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie", 2014, kostenlos als pdf Das "Schwarzbuch Soziale Arbeit" kann eventuell über diesen Link (mit kostenlosen Test-Account) downgeladen werden.