Die Gemeinde hat in der letzten Gemeinderatssitzung beschlossen, sich an den Kosten für das 365-Euro-Ticket für Schüler und Auszubildende zu beteiligen. Das im gesamten VVM-Gebiet gültige Ticket richtet sich an alle, die nicht unter das Gesetz über die keinen Anspruch auf die Kostenfreiheit des Schulweges haben. Start hierfür ist am 1. August 2021. Für den jährlichen Gesamtbetrag von 365 Euro können Schüler und Auszubildende mit dem Ticket das komplette VVM-Verbundsystem nutzen. Berechtigt sind Schüler für allgemein oder berufsbildende Schulen, Auszubildende und Beamtenanwärter sowie Dienstleistende eines freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahres, oder Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst. Neben einem persönlichen Eigenanteil von 165 Euro bezuschussen das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg und die jeweilige Wohnortgemeinde das Ticket mit jeweils 100 Euro. Durch den Zuschuss soll die ÖPNV-Nutzerquote gesteigert und das Fahren mit Bus und Bahn für Schüler und Auszubildende attraktiver werden.
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Für russische Fußballer, siehe Vladimir Isakov (Fußballer). Wladimir Wjatscheslawowitsch Isakow; * 28. Februar 1970 in Puschkino, Oblast Moskau) ist ein russischer Sportschütze. About: Wladimir Wjatscheslawowitsch Loginow. Seit 1991 ist er Mitglied der russischen Schießnationalmannschaft. Er lebt in Puschkino und ist mit Irina verheiratet. Sie haben einen Sohn, Maxim, und eine Tochter, Maria. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurde er Vierter der 50 Meter Pistole der Männer, nachdem er gegen Oleg Omelchuk (9, 1 gegen 6, 5) ein scheinbar unwichtiges Shooting-off um den vierten Platz gewonnen hatte. Nachdem jedoch der Silbermedaillengewinner Kim Jong-su wegen Propranolol disqualifiziert wurde, gewann dieser Shoot-off an Relevanz und gab Isakov eine neue olympische Medaille. Olympische Ergebnisse Datensätze Externe Links Profil Bio auf
Wjatscheslaw Tichonow, 2003 Wjatscheslaw Wassiljewitsch Tichonow ( russisch Вячеслав Васильевич Тихонов; wiss. Transliteration Vjačeslav Vasil'evič Tihonov; * 8. Februar 1928 in Pawlowski Possad; † 4. Wladimir Wjatscheslawowitsch Tichonow: Geburtstag & Tod (1950-1990), Alter und Sternzeichen. Dezember 2009 in Moskau) war ein russischer Schauspieler und Volkskünstler der UdSSR (1974). [1] Er gehörte zu den bekanntesten Schauspielern Russlands und spielte in Dutzenden von Spielfilmen mit, die heute zum klassischen Erbe des sowjetischen Films zählen. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tichonow absolvierte bis 1950 eine Schauspielausbildung an der Filmhochschule VGIK in Moskau. Sein Filmdebüt hatte er 1948 unter Sergei Gerassimow in der Fadejew -Verfilmung Die junge Garde. In den 1960er Jahren spielte er erfolgreiche Rollen in Samson Samsonows Optimistische Tragödie (1963) und Sergei Bondartschuks Krieg und Frieden (1966–1967), in dem er den Andrei Bolkonski darstellte. Für diese Leistung wurde er in der Leserwahl der Zeitschrift "Sowjetski ekran" zum besten Schauspieler des Jahres gekürt.
Wladimir Michailowitsch Tichonow (englische Transkription: Vladimir Mikhailovich Tikhonov) alias Pak Noja (* 5. Februar 1973 in Leningrad) ist ein eingebürgerter südkoreanischer Journalist und Historiker. Tichonow promovierte 1992 an der Lomonossow-Universität in Moskau über die Konföderation der Gaya. Er ist Professor für die Fachbereiche Ostasiatische und Koreanische Studien an der Universität Oslo und Lecturer an der Kyunghee University in Seoul, wobei seine Forschungsgebiete die Moderne und die Ideengeschichte Koreas sind, letzteres mit Schwerpunkt auf dem jüngeren Buddhismus. Er hat Russisch an der Kyung-Hee-Universität in Korea unterrichtet und unterrichtet derzeit Koreanisch als Professor an der Abteilung für Kulturwissenschaften und orientalische Sprachen der Universität Oslo in Norwegen. Vladimir Tichonov ist aus Überzeugung ein maximalistischer Kommunist. Seit 2000 beteiligte er sich an der Arbeit der Koreanischen Demokratischen Arbeitspartei als Dozent, Agitator und Publizist, regelmäßig in der Parteizeitung veröffentlicht.
Karriere Wladimir Loginow begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei Krylja Sowetow Moskau, für dessen Profimannschaft er in der Saison 1999/2000 sein Debüt in der Wysschaja Liga, der zweiten russischen Spielklasse, gab. Dabei gab er in 35 Spielen vier Torvorlagen. Im folgenden Jahr gelang dem Verteidiger mit seiner Mannschaft der Aufstieg in die Superliga. In dieser spielte er für Krylja Sowetow so lange, bis der Klub 2003 wieder den Gang in die Wysschaja Liga antreten musste. Von 2003 bis 2006 spielte er in der Superliga für Salawat Julajew Ufa, ehe er die Saison 2005/06 beim HK Dynamo Moskau beendete. Es folgten zwei Jahre beim HK Sibir Nowosibirsk, ehe er zur Saison 2008/09 zum HK Spartak Moskau aus der neu gegründeten Kontinentalen Hockey-Liga wechselte. Bereits nach einem Jahr verließ er die Hauptstädter jedoch schon wieder und schloss sich seinem Ex-Club HK Sibir Nowosibirsk an, der 2008 ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern der KHL gehört hatte. Für die Saison 2010/11 wurde Loginow vom KHL-Aufsteiger HK Jugra Chanty-Mansijsk verpflichtet, wechselte aber im Januar 2011 innerhalb der KHL zu Metallurg Nowokusnezk.
): Zen Buddhist Rhetoric in China, Korea, and Japan (= Conceptual History and Chinese Linguistics. 3). 2011, ISBN 978-90-04-18556-2, S. XVI. Ju-hui Jeon (전주희): 당신들의 대한민국]열심히 사랑한 그대, 떠나라! - 귀화 러시아인 박노자가 바라본 한국 사회의 초상. In: Abgerufen am 21. Januar 2010 (koreanisch). Homepage von Vladimir Tikhonov auf der Website der Universität Oslo. März 2014 (englisch) Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt. Dies ist die übliche Reihenfolge im Koreanischen. Pak ist hier somit der Familienname, No-ja ist der Vorname.