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Daneben kommen alle o. g. privat genutzten elektrischen Heizkörperformen auch in vielen Büros und Ladenlokalen zum Einsatz. Dieser Elektro-Plattenheizkörper sieht aus wie ein richtiger Heizkörper, kann aber unabhängig vom Heizungssystem mobil zur zusätzlichen Beheizung von z. Wintergärten genutzt werden. (Foto:) Folgende reinelektrische Heizkörperformen und -materialien werden häufig eingesetzt: Heizkörperformen: Rundrohrheizkörper Handtuchheizkörper Flachheizkörper Rippenheizkörper Heizkörpermaterial: Aluminium Blech Naturstein Spiegel Glas Diese Heizkörper sind häufig als Standgerät (meistens auf Rollen), zur Wandmontage oder zur Deckenmontage erhältlich. Zur exakten Anpassung an räumliche und architektonische Gegebenheiten sind auch Sonderanfertigungen in gebogenen Ausführungen oder Eckvarianten in unterschiedlichen Winkelungen möglich, sodass Elektroheizkörper z. auch als Sitzbank mit individuellen Sitzflächen hergestellt werden können. Kermi Elektroheizkörper Elveo mit weißer Glasfront "getarnt" als Spiegel.
(Foto: AEG Haustechnik) Grundsätzlich lässt sich der Stromverbrauch und die Stromkosten anhand folgender Formel berechnen: Leistung in Watt x Heizstunden x Kosten pro Kilowattstunde Beispielrechnung 1: Heizen im Frühjahr und Herbst Ein Elektro-Heizkörper mit 900 Watt (W) bzw. 0, 9 Kilowatt (kW) Heizleistung wird in den Übergangszeiten im Frühjahr und Herbst für jeweils 1 Monat und pro Tag dann für etwa 2 Stunden (h) betrieben. Die Strompreise werden mit für einen Haushalt typischen Kosten von 28 Cents pro Kilowattstunde angenommen: Stromverbrauch: 0, 9 kW x 120 h = 108 kWh Stromkosten: 108 kWh x 0, 28 Euro/kWh = 30, 24 Euro Beispielrechnung 2: Im Winter nur nachts zuheizen Ein Elektroheizkörper mit 1, 2 kW (1200 Watt) wird über 4 Monate lang im Winter ausschließlich zum Zuheizen genutzt. Der E-Heizkörper wird auf der untersten Leistungsstufe (~ 200 Watt) für jeweils 6 Stunden pro Nacht genutzt. Die Strompreise werden mit 0, 26 Euro pro kWh angenommen: Stromverbrauch: 0, 2 kW x 720 h = 144 kWh Stromkosten: 144 kWh x 0, 26 Euro/kWh = 37, 44 Euro Günstige Angebote für elektrische Heizkörper finden Was kosten elektrische Heizkörper?
Austausch geplant? Sommerzeit nutzen! Durch Heizkörper, die in die Jahre gekommen sind, leidet nicht selten der Gesamteindruck eines Raumes. Doch nicht nur optisch können ältere Modelle Nachteile mit sich bringen – auch in puncto Effizienz kann ein Austausch oft viel bewirken. Das Ende der Heizsaison und der Beginn der warmen Jahreszeit ist die ideale Gelegenheit, unschöne und veraltete Heizkörper gegen neue Modell auszutauschen. Doch welche Arten stehen dabei zur Auswahl? 1.
(Bild: Vitramo, Tauberbischofsheim) Einfache Steuerungen müssen manuell justiert werden und verfügen meistens nur über grundlegende Temperatureinstellung und einen Timer. Höherwertige Elektroheizkörper lassen sich hingegen kabellos über eine mit Batterien betriebene Funk- oder Infrarotübertragung mit einer Zeitschaltuhr für Tages- und Wochenprogramme und Temperaturregelung von 35 bis 70 °C regeln. Über eine energiesparende Timer-Programmierung lassen sich Elektroheizkörper mithilfe von Tages- und Wochenprogrammen an die speziellen, zeitlichen Gewohnheiten einer Raumnutzung abstimmen. In der übrigen Zeit bleibt der Elektroheizkörper ausgeschaltet oder er wird auf ein niedrigeres Temperaturniveau geregelt, was einen energiesparenden Heizbetrieb garantiert. Nachtspeicherheizungen (auch Wärmespeicherheizungen genannt) zählen auch zu den Elektroheizkörpern. Moderne Varianten wie die von AEG sind heute aufgrund der smarten elektronischen Steuerung, dem hochwertigen Speicherkern mit guter Isolierung und der besonderen Silent-Air-Flow-Technologie, die die Warmluft zugfrei und kaum hörbar in den Raum strömen lässt, deutlich effizienter.
Ölradiator TRSW 0715 von DeLonghi (Foto: DeLonghi Deutschland GmbH) Gerade in den Übergangszeiten im Frühjahr und Herbst, in denen nicht das ganze Haus geheizt werden soll, bieten sich Elektroheizkörper an, um einzelne Wohnräume wie den Wintergarten mit großen Fensterflächen und das Bad als Ergänzung z. B. zur Fußbodenheizung punktuell und schnell aufzuheizen. Elektroheizkörper können entweder an der nächsten Steckdose oder Unterputz ans Hausstromnetz angeschlossen werden. Elektroheizkörper können damit sehr einfach, schnell und flexibel installiert werden und selbst bei einem Umzug leicht demontiert und wieder neu angeschlossen werden. Aus diesen Gründen werden E-Heizkörper im Privatbereich neben dem gezielten Einsatz im Neubau hauptsächlich nachträglich im Zuge einer Altbausanierung installiert, wenn z. kein Anschluss an den Heizkreislauf vorhanden ist oder es zu aufwändig wäre, diesen zu verlegen. Diese Vorteile werden auch vielfach in gewerblichen Anwendungen genutzt. So kommen z. b in Lagerhallen oder im Außenbereich von Gastronomiebetrieben vielfach Heizstrahler, Heizlüfter oder Heizöfen zum Einsatz, während im Baubereich z. zur Trocknung des Mauerwerks sogenannte Heizkanonen eingesetzt werden.