Durch ihn hat die Volkspartei an Breite, Vielfalt und Offenheit gewonnen", reagierte Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Mit seiner unkonventionellen Art habe Busek vor allem für seine Heimatstadt Wien viel erreichen können. Seine Ideen hätten die Bundeshauptstadt "weltoffener und moderner gemacht", so Mikl-Leitner. Nicht zuletzt sei Busek "überzeugter Europäer" gewesen. Aber auch aus den anderen politischen Lagern kamen Kondolenzen: "Mit Erhard Busek verliert Österreich eine kontroversielle politische Persönlichkeit. Er hat viel für das Land geleistet und war auch eine kritische, mahnende Stimme innerhalb der ÖVP", erklärte FPÖ-Chef Herbert Kickl. Via Twitter kondolierte NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger: "Das tut weh und ist sehr traurig. Nicht nur durch das Forum Alpbach waren wir sehr verbunden. Erhard busek krankenhaus. Er hat mich sicher maßgeblich geprägt". SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner würdigte Busek als "streitbaren Intellektuellen", Kämpfer für Wissenschaft und Bildung und großen Europäer.
Erhard Busek hielt wenig Kontakt zur Basis, war oft zu ungeduldig, wirkte arrogant. Als die ÖVP 1987 bei den Gemeinderatswahlen einen Rückschlag erlitt und den Posten des Vizebürgermeisters verlor, stellten Buseks Gegner ihn zunächst kalt und präsentierten ihm wenig später die Rechnung. Im Oktober 1989 wurde er auf einem Landesparteitag in der Kurhalle von Oberlaa mit einfacher Mehrheit abgewählt. Erhard Busek fand in der Bundespolitik ein neues Betätigungsfeld, das seinen Interessen und seinem geistigen Format entsprach. Erhard Busek mit 80 Jahren gestorben - News Lighshiners.at: Die aktuellsten Nachrichten auf einen Blick. Er übernahm die Leitung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. In seiner Amtszeit wurde das von der SP-Ressortchefin Hertha Firnberg geschaffene Universitätsorganisationsgesetz (UOG) grundlegend geändert und die Ära der Fachhochschulen eingeleitet, neue Gesetze für die technischen Studienrichtungen und die Veterinärmedizin verabschiedet und die Not leidenden Bundesmuseen finanziell wesentlich besser versorgt als bisher sowie der Grundstein zum Museumsquartier gelegt.
Es ist der Konsum und die materielle Einstellung an die Stelle dieser Sinngestaltung – wozu man lebt – getreten. Die Konsequenz daraus ist, dass man für Dinge, die nicht dem Materiellen dienen – wie etwa humanistische Fächer, die ja dem Menschen helfen sollen, nach Qualitätsgesichtspunkten sein Leben zu gestalten – gar keine Antenne hat. Ich sehe aber Hoffnung – etwa durch das, was die Grünen, was Alternativbewegungen symbolisieren und alte Bewegungen, die ins Emotionale, ja Mystische gehen. Das ist eine Gegenströmung zu dieser rein praktischen und allzu rationalen Welt, die ja den Menschen nicht befriedigt. Wertmaßstäbe wieder gefragt KIRCHENZEITUNG: Wir leben gewissermaßen in einem riesigen Selbstbedienungsladen mit Kaufzwang. Was wir dafür an der Kassa bezahlen, übersteigt unsere finanzielle und moralische Leistungsfähigkeit. Ist es nicht höchste Zeit für eine Neuorientierung? Wr. Kirchenzeitung im Rückspiegel - Mitte März!: Würdigung von P. Schasching SJ, Interview mit Erhard Busek 1982, neue PGR-Ordnung 1992, P. Udo gegen Bischof Krenn - Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG. BUSEK: Das Problem der Verschuldung ist nicht nur ein Problem des Staates, der Länder oder der Gemeinden – sondern wir alle sind verschuldet.
Eine Nation trauerte. Auf fünf Herzinfarkte brachte es Russlands erstes demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt Boris Jelzin, seine offensichtliche Alkoholkrankheit führte zu teils bizarren Auftritten. Einen freiwilligen Rücktritt zögerte er aber ebenso lange hinaus wie Griechenlands kranker Langzeitpremier Andreas Papandreou. Nach einem Nierenversagen trat der Grieche 1996 dann doch ab. Corona und Gehirnwäsche | Ceiberweiber. Außergewöhnlich ging der ehemalige slowenische Minister- und Staatspräsident Janez Drnovšek mit seiner Nierenkrebserkrankung um. Seit 1999 war dies bekannt, von 2002 bis 2007 war er Präsident. In seinen letzten Monaten im Amt trat er kaum noch öffentlich auf, zog sich mit seinem Hund in eine Berghütte zurück, wandte sich der Alternativmedizin und dem Buddhismus zu, schrieb Bücher über den Sinn des Lebens und gründete die Bewegung "Gerechtigkeit und Entwicklung". Auch in der deutschen Politik hat sich der Umgang mit Krankheit gewandelt. Wurden Willy Brandts Depressionen noch verschämt verschwiegen und war auch von Helmut Kohls Prostatageschwulst nichts bekannt, so waren die Krebserkrankung des Linken-Anführers Oskar Lafontaine, der Schlaganfall des früheren SPD-Verteidigungsministers Peter Struck und die lebensbedrohliche Herzmuskelentzündung des heutigen bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer öffentliches Thema.
Beispielsweise enthielten die Silbermünzen in der Mitte des 3. Jahrhunderts teilweise nur noch ein Zwanzigstel Silber. Nach einem blutig niedergeschlagenen Aufstand der Münzer unter Aurelian begannen unter Diocletian verstärkte Bemühungen um eine Münzreform. So wurden wieder reine Silberdenare und eine neue Bronzemünze mit Silberanteil, der Follis, geprägt. Konstantin der Große führte am Anfang des 4. Jahrhunderts eine Reihe neuer Münzen ein: eine große Goldmünze (Solidus), eine kleine Silbermünze (Siliqua) und eine Kupfermünze (Centenionalis). In der Kaiserzeit waren lediglich Rom selbst und Lugdunum dauerhafte Münzstätten. Kleinere Münzstätten in den Provinzen existierten zunächst nur für kurze Dauer. Erst im 3. Antike Römische Münzen online kaufen | eBay. Jahrhundert wurde das Prägewesen weiter dezentralisiert, weil Münztransporte in die Provinzen wegen des Zerfalls des Reiches und wegen der Barbareneinfälle immer gefährlicher geworden waren. Parallel zu dieser Entwicklung ließen auch die künstlerische Qualität und der Detailreichtum der Prägebilder immer stärker nach.
Elagabal Æ Antiochia ad Orontem s EUR 36, 00 EUR 10, 00 Versand Seitennummerierung - Seite 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Auf der Vorderseite der kaiserlichen römischen Münzen rankt in der Regel das Porträt des jeweiligen Kaisers. Die Rückseite zieren Gottheiten der Römer, wesentliche Bauwerke oder Darstellungen geschichtlicher Ereignisse und historischer Kriegserfolge. Zur römischen Kaiserzeit galt der Denar (auch Denarius) als gängiges Münznominal. Zuerst bestand er aus feinem Silber, verlor daraufhin jedoch zunehmend an Wert. Zu guter Letzt, am Ende des inflationären Prozesses, setzte sich der Denar nur noch aus Kupfer zusammen. Zudem gab es im römischen Kaiserreich den Sesterz und den Dupondius. ▷ Wertvolle Römische Münzen: Hintergründe, Funde, Wertermittlung. Gut erhaltene römische Münzen verkaufen Römische Münzen gehören zu den bedeutendsten Kulturgütern der gesamten Antike und haben sich ihre Attraktivität über alle Epochen hinweg bewahrt. Bis heute existieren viele Sammler, die sich nichts mehr wünschen, als bestimmte römische Münzen zu erwerben. Dies ist für jeden Besitzer eines solchen Exemplars die Chance, durch den Münzen Verkauf an eine schöne Summe Geld zu kommen.